Cuckolding/Wifesharing! Wer mag es? Frau teilen 🙂

Zuweilen entsteht Nervosität halt auch, wenn zu viel Erwartungsdruck mit zu vielen Details (zu viel Drehbuch) bei zugleich Zeitdruck aufgebaut wird.
Ist bei uns eigentlich nie der Fall. Wir sind da immer relativ offen bei sowas und schauen auch drauf das wir von den Vorlieben her zusammen passen bevor es überhaupt zu einem Treffen kommt. Es ist halt die Realität für viele dann doch ein wenig zu real.
 
Wenn ich Dir den Rat geben darf: Nimm den Erwartungsdruck raus, lass Deiner Frau alle Zeit der Welt und schaffe niveauvolle Gelegenheiten. Auf Krampf würde nur ein fader Nebengeschmack bleiben.
Danke für deinen Ratschlag, werde ich sicher befolgen, hab mir eh schon in dieser Richtung gedacht... Jedenfalls danke...
Lg
 
Ist bei uns eigentlich nie der Fall. Wir sind da immer relativ offen bei sowas und schauen auch drauf das wir von den Vorlieben her zusammen passen bevor es überhaupt zu einem Treffen kommt. Es ist halt die Realität für viele dann doch ein wenig zu real.
Hallo ihr Lieben, lasst uns doch dieses WE die Realität ausprobieren und schauen was passiert! Liebe Grüße
 
So ein bisschen im Auge behalten sollte man es Frau evtl. schon. Gestern bei mir wieder passiert, dass ich in einer geselligen Runde an einer Hotelbar mit einem Mann von einem befreundetem Paar immer wieder raus zum Rauchen bin. Mein Mann und die anderen blieben drinnen. Bei den ersten "Rauchpausen" über Sex gesprochen, bald war seine Hand unter meinem Oberteil, bei der letzten mussten wir vor lauter Geilheit in einem Raum, in dem Fall der Skikeller, verschwinden wo wir hemmungslos gevögelt haben. So weit so gut. Erst zu Hause hab ich es meinem Mann erzählt. Das hat ihn so heftig angemacht, dass er die ganze Zeit von dieser Cuckold Variante gestammelt hat. Wir sollen unbedingt einen Liebhaber für mich suchen, mit dem könnte ich sogar auf Kurzurlaub, er würde mich nur mehr verwöhnen, ohne Sex, nur massieren, streicheln, seine Liebe ist so innig nach so einem Erlebnis, er würde gerne einen Käfig tragen ...... Er hat mich nur kurz geleckt um an das Sperma in mir zu bekommen und kam selbst beim Lecken innerhalb von 30 Sekunden. Das ist schon etwas schräg. Eigentlich wär mir das zu stressig und hätte als Dauerliebhaber doch meinen Mann. Ich nehme dieses Cuckold doch gerne an, weil man als Frau ohne schlechtes Gewissen einfach seiner Lust fröhnen kann, aber die Grenze zum richtigen Cuckold Paar wäre dann doch schon extrem. Er würde es sofort annehmen.
 
So ein bisschen im Auge behalten sollte man es Frau evtl. schon. Gestern bei mir wieder passiert, dass ich in einer geselligen Runde an einer Hotelbar mit einem Mann von einem befreundetem Paar immer wieder raus zum Rauchen bin. Mein Mann und die anderen blieben drinnen. Bei den ersten "Rauchpausen" über Sex gesprochen, bald war seine Hand unter meinem Oberteil, bei der letzten mussten wir vor lauter Geilheit in einem Raum, in dem Fall der Skikeller, verschwinden wo wir hemmungslos gevögelt haben. So weit so gut. Erst zu Hause hab ich es meinem Mann erzählt. Das hat ihn so heftig angemacht, dass er die ganze Zeit von dieser Cuckold Variante gestammelt hat. Wir sollen unbedingt einen Liebhaber für mich suchen, mit dem könnte ich sogar auf Kurzurlaub, er würde mich nur mehr verwöhnen, ohne Sex, nur massieren, streicheln, seine Liebe ist so innig nach so einem Erlebnis, er würde gerne einen Käfig tragen ...... Er hat mich nur kurz geleckt um an das Sperma in mir zu bekommen und kam selbst beim Lecken innerhalb von 30 Sekunden. Das ist schon etwas schräg. Eigentlich wär mir das zu stressig und hätte als Dauerliebhaber doch meinen Mann. Ich nehme dieses Cuckold doch gerne an, weil man als Frau ohne schlechtes Gewissen einfach seiner Lust fröhnen kann, aber die Grenze zum richtigen Cuckold Paar wäre dann doch schon extrem. Er würde es sofort annehmen.
Wenn es beide wollen warum nicht.
Ich könnte nicht ganz darauf verzichten meine Katze zu ficken. Aber sie kann gerne spass haben wenn sie will.
Bis jetzt will sie mich aber immer dabei haben.
 
So ein bisschen im Auge behalten sollte man es Frau evtl. schon. Gestern bei mir wieder passiert, dass ich in einer geselligen Runde an einer Hotelbar mit einem Mann von einem befreundetem Paar immer wieder raus zum Rauchen bin. Mein Mann und die anderen blieben drinnen. Bei den ersten "Rauchpausen" über Sex gesprochen, bald war seine Hand unter meinem Oberteil, bei der letzten mussten wir vor lauter Geilheit in einem Raum, in dem Fall der Skikeller, verschwinden wo wir hemmungslos gevögelt haben. So weit so gut. Erst zu Hause hab ich es meinem Mann erzählt. Das hat ihn so heftig angemacht, dass er die ganze Zeit von dieser Cuckold Variante gestammelt hat. Wir sollen unbedingt einen Liebhaber für mich suchen, mit dem könnte ich sogar auf Kurzurlaub, er würde mich nur mehr verwöhnen, ohne Sex, nur massieren, streicheln, seine Liebe ist so innig nach so einem Erlebnis, er würde gerne einen Käfig tragen ...... Er hat mich nur kurz geleckt um an das Sperma in mir zu bekommen und kam selbst beim Lecken innerhalb von 30 Sekunden. Das ist schon etwas schräg. Eigentlich wär mir das zu stressig und hätte als Dauerliebhaber doch meinen Mann. Ich nehme dieses Cuckold doch gerne an, weil man als Frau ohne schlechtes Gewissen einfach seiner Lust fröhnen kann, aber die Grenze zum richtigen Cuckold Paar wäre dann doch schon extrem. Er würde es sofort annehmen.
Na, wenn jetzt die Bewerber nicht Schlange stehen....
 
So ein bisschen im Auge behalten sollte man es Frau evtl. schon. Gestern bei mir wieder passiert, dass ich in einer geselligen Runde an einer Hotelbar mit einem Mann von einem befreundetem Paar immer wieder raus zum Rauchen bin. Mein Mann und die anderen blieben drinnen. Bei den ersten "Rauchpausen" über Sex gesprochen, bald war seine Hand unter meinem Oberteil, bei der letzten mussten wir vor lauter Geilheit in einem Raum, in dem Fall der Skikeller, verschwinden wo wir hemmungslos gevögelt haben. So weit so gut. Erst zu Hause hab ich es meinem Mann erzählt. Das hat ihn so heftig angemacht, dass er die ganze Zeit von dieser Cuckold Variante gestammelt hat. Wir sollen unbedingt einen Liebhaber für mich suchen, mit dem könnte ich sogar auf Kurzurlaub, er würde mich nur mehr verwöhnen, ohne Sex, nur massieren, streicheln, seine Liebe ist so innig nach so einem Erlebnis, er würde gerne einen Käfig tragen ...... Er hat mich nur kurz geleckt um an das Sperma in mir zu bekommen und kam selbst beim Lecken innerhalb von 30 Sekunden. Das ist schon etwas schräg. Eigentlich wär mir das zu stressig und hätte als Dauerliebhaber doch meinen Mann. Ich nehme dieses Cuckold doch gerne an, weil man als Frau ohne schlechtes Gewissen einfach seiner Lust fröhnen kann, aber die Grenze zum richtigen Cuckold Paar wäre dann doch schon extrem. Er würde es sofort annehmen.
Also, ich kann deinen Mann sehr gut verstehen, dass er nach deinem Erlebnis eurer Sexleben in die Richtung weiterentwickeln will. Das du es mit einem anderen Mann ganz in seiner Nähe ordentlich getrieben hast und er es nicht mitbekommen hat, ist nicht nur heiß, sondern macht halt auch nachhaltig deinen Ehemann an. Denn warum bist du denn nicht mit ihm in den Keller verschwunden, sondern mit jemanden von eurem Tisch? Weil es für dich geiler und spannender war, diesen Kick zu erleben, diesen anderen Schwanz zu spüren, Sex mit jemand anderen zu haben und deinen Ehemann außen vor zu lassen. Sei froh, dass er dich und deine Befriedigung in den Mittelpunkt stellt und in der Lage ist, aus deinem Fremdfick für sich Befriedigung zu ziehen.
Auch sehe ich nicht, wo du für dich da Stress siehst, wenn ihr euch einen fixen Liebhaber oder Hausfreund zulegt. OK - das Umfeld muss schon stimmen, denn es ist sicherlich einfacher, wenn dieser auch zu euch kommen kann und den einen richtigen finden ist die nächste Hürde.

Sei dir gewiss, du wirst diesen Gedanken bei deinem Mann nicht mehr aus dem Kopf rausbringen. Dieser wird immer wieder auftauchen und er wird mit seiner Situation nicht richtig zufrieden sein. Und was ist ein richtiges Cuckold Paar? Richtig ist nur das, was ihr daraus macht. Du hast kein Problem damit, mit anderen Kerlen zu ficken und dein Mann genießt es, wenn du genau das machst und er da anderen seinen Platz überläßt. Wenn er innerhalb kurzer Zeit beim lecken kommt, ist das nicht schräg, sondern zeigt nur, wie sehr es ihn erregt hat. Er hat erkannt, dass er längst ein Cuckold ist und merkt wie wohl er sich damit fühlt wenn andere dich ficken und er es nicht muss (oder darf), sondern dich auf andere Art und Weise begehrt und befriedigt. Und ich glaube, genau das will er dir sagen.

Eigentlich sollte man sich als Ehefrau glücklich schätzen, einen solchen Ehemann zu haben. Es ist sicherlich ein anderes Leben als vorher, aber bestimmt nicht stressiger, sondern noch erfüllender.
 
Zuerst war das Wifesharing, irgendwann gefiel meinem Mann immer mehr die Cuckoldvariante. Ich kann es zwar nicht nachvollziehen. Der Vorteil ist aber, ich kann vögeln mit wem ich will, brauch nicht fremdgehen und es macht ihn auch noch an. Wird eh wieder mal Zeit, dieses Jahr nur brav zu Hause Sex gehabt und meiner lässt definitiv nach. Wieder mal so richtig durchgevögelt werden, dass wärs wieder mal …..
Oh jaa intensiv heiß geil tief und langes vögeln 🤩🤩🤩🔥🔥🌶️
 
Also, ich kann deinen Mann sehr gut verstehen, dass er nach deinem Erlebnis eurer Sexleben in die Richtung weiterentwickeln will. Das du es mit einem anderen Mann ganz in seiner Nähe ordentlich getrieben hast und er es nicht mitbekommen hat, ist nicht nur heiß, sondern macht halt auch nachhaltig deinen Ehemann an. Denn warum bist du denn nicht mit ihm in den Keller verschwunden, sondern mit jemanden von eurem Tisch? Weil es für dich geiler und spannender war, diesen Kick zu erleben, diesen anderen Schwanz zu spüren, Sex mit jemand anderen zu haben und deinen Ehemann außen vor zu lassen. Sei froh, dass er dich und deine Befriedigung in den Mittelpunkt stellt und in der Lage ist, aus deinem Fremdfick für sich Befriedigung zu ziehen.
Auch sehe ich nicht, wo du für dich da Stress siehst, wenn ihr euch einen fixen Liebhaber oder Hausfreund zulegt. OK - das Umfeld muss schon stimmen, denn es ist sicherlich einfacher, wenn dieser auch zu euch kommen kann und den einen richtigen finden ist die nächste Hürde.

Sei dir gewiss, du wirst diesen Gedanken bei deinem Mann nicht mehr aus dem Kopf rausbringen. Dieser wird immer wieder auftauchen und er wird mit seiner Situation nicht richtig zufrieden sein. Und was ist ein richtiges Cuckold Paar? Richtig ist nur das, was ihr daraus macht. Du hast kein Problem damit, mit anderen Kerlen zu ficken und dein Mann genießt es, wenn du genau das machst und er da anderen seinen Platz überläßt. Wenn er innerhalb kurzer Zeit beim lecken kommt, ist das nicht schräg, sondern zeigt nur, wie sehr es ihn erregt hat. Er hat erkannt, dass er längst ein Cuckold ist und merkt wie wohl er sich damit fühlt wenn andere dich ficken und er es nicht muss (oder darf), sondern dich auf andere Art und Weise begehrt und befriedigt. Und ich glaube, genau das will er dir sagen.

Eigentlich sollte man sich als Ehefrau glücklich schätzen, einen solchen Ehemann zu haben. Es ist sicherlich ein anderes Leben als vorher, aber bestimmt nicht stressiger, sondern noch erfüllender.
Sieh die Entwicklung mal aus der Sicht der Frau, ist dein Mann dann noch dein "Mann" im Sinne des Wortes mit dem Aspekt einer geteilten Sexualität ... erweiterte Sexualität ist etwas Schönes ... nur wenn dann die partnerschaftliche Sexualität voll rausgenommen wird, gerät die Klassifikation als vollwertige Partner dann nicht ins Wanken ?
 
Sieh die Entwicklung mal aus der Sicht der Frau, ist dein Mann dann noch dein "Mann" im Sinne des Wortes mit dem Aspekt einer geteilten Sexualität ... erweiterte Sexualität ist etwas Schönes ... nur wenn dann die partnerschaftliche Sexualität voll rausgenommen wird, gerät die Klassifikation als vollwertige Partner dann nicht ins Wanken ?
Eine Frage die gestellt werden muss und es sicherlich unterschiedliche Antworten geben kann und darf.

Die Antwort ist wie immer - es kommt darauf an. Es ist nämlich wichtig, dass die Eheleute / das Paar hier eine tiefe Verbindung zueinander haben und die Gefühle des anderen "blind" erkennen können. Wenn etwas aus dem Ruder laufen könnte muss es eine Rückfallebene geben, deshalb müssen sich auch beide über diesen Weg einig sein. Aber eigentlich ist das auch im normalen Leben so. Schon wenn man sich das JA Wort gibt, bewegt man sich auf so einer Ebene. Genauso wenn es um Nachwuchs geht. Deswegen scheitern Ehen, weil die Basis nicht stimmt. Hier ist es nicht anders. Deshalb funktioniert dies nur in Beziehungen, die ein gewisses Level erreicht haben. Es funktioniert nicht, wenn die beiden nebeneinander so in den Tag leben und das als "Lifestile oder Fun" gelebt werden soll. Das wird schief gehen.

Dann mal aus Sicht der Frau:
Sie hat schon mal den Weg eingeschlagen sich fremdficken zu lassen und das nicht zum ersten mal, bislang sicherlich mehr unter dem Aspekt Wifesharing. Sie macht das nicht weil sie von ihrem Gatten gedrängt wurde, sondern weil sie das Verlangen hat sich von anderen verwöhnen zu lassen. Das Ganze bezieht sich auf Ebene der Sexualität und (noch) nicht auf dem normalen Alltagsleben. Was sie verliert ist die Penetration von ihrem Mann, der ihr aber künftig anders ihre Befriedigung verschafft und sicherlich viel mehr Zuneigung von ihm erfährt, da er weniger Orgasmen ihr sicherlich viel aufmerksamer zur Verfügung steht. Die Sexualität der beiden verändert sich - ja - aber nicht unbedingt zu ihrem Nachteil. Die Partnerschaft wird, wenn beide es realisieren, viel tiefer und intimer werden. Da meine ich nicht das eine Dominanz von ihr in den Vordergrund tritt, sondern ein Team entsteht, was sie in den Mittelpunkt ihrer gemeinsamen Sexualtät stellt. Ich gebe zu, man muss es wollen und verstehen und es müssen auch Voraussetzungen erfüllt sein. Der Mann wird dann mehr als ein vollwertiger Partner sein, nur darf man sich nicht mit dem sich streitenden Ehepaar aus der Nachbarschaft vergleichen, wo er seinen Pimmel in seine Buchhalterin steckt und sie es maximal ahnt aber an seiner Kohle hängt (Klischee).
Die partnerschaftliche Sexualtät geht gar nicht verloren, sie ändert sich aber. Wobei die Frage ist, was ist überhaupt Sexualität. Ist das nur Penis in Vagina oder ist das auch wenn sie ihm den Schwanz massiert und ihm erzählt, sie schön es mit dem Lover war und wie er sie befriedigt hat. Sie ihm bittet, die Hinterlassenschaften vom Lover zu suchen und ihr dann oral noch schönere Gefühle verschafft, da er sich darauf konzentrieren kann und keinen Druck hat sie mit seinem Schwanz zu verwöhnen. Und was spricht dafür, dass er hin und wieder auch mit ihr herkömmlich schlafen kann. Das wird sicherlich unter ganz anderen Werten und Gefühlen stattfinden. Die Fantasie ist da grenzenlos. Vielleicht muss erkünftig immer einen Gummi nehmen oder er darf nur wenn der Hausfreund nicht zur Verfüugng steht. Jedem seine Freiheit. Aber wichtig ist, dass der Ehemann seine Frau in den Mittelpunkt stellt und ihre Befriedigung und Lust auch in seiner Befriedigung endet.

Wichtig ist dabei, dass der Mann sein eingenes Ego soweit verstanden haben muss, dass es hinsichtlich seiner Frau keine Eifersucht gibt. Das kann nicht jeder, aber wer es kann, hat sicherlich die richtige Ebene erreicht und das ist die Basis für eine gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe. Er tut alles für sie, dass sie eine gute Sexualtät hat und genießt es, wenn jemand anders ihr mit seinem Schwanz Orgasmen verschafft. Was ist daran schlimm? Ist es schlimm, wenn man sich eine zufriedene und ausgeglichene Ehefrau wünscht?


Aus Sicht des Mannes:
Er hat erkannt, das Penetration nicht alles, vor allem nicht "die Sexualität" ist. Er hat mehr Sex als vorher, denn wenn er weiß, dass sie gerade bei jemand anderem ist, kann er im wichtigsten Sexorgan, dem Kopf, spüren wie gut es ihr geht. Oder er kann es hören, wenn er eine Tür weiter ihr stöhnen vernimmt. Er kann es spüren, wenn er neben den beiden liegt und die Bewegungen wahr nimmt oder ihre Hand hält, sich selbst wichst oder was auch immer. Die partnerschaftliche Sexualtät gibts auch noch hinterher, zwar anders aber nicht unbedingt schlechter.


Das Problem was ich sehe, ist die Gesellschaft. Der Satz "die Klassifikation als vollwertige Partner gerät ins Wanken" gerät durch gesellschaftliche Vorbehalte ins Wanken, nicht durch den Lebensstil der beiden oder der drei... Ich sehe eher die Partnerschaft im Wanken, wenn die Gefühle und Wünsche eines Partners hinten angestellt werden und er unzufrieden und unglücklich ist. Oder er irgendwann herausfindet, dass er von ihr betrogen wurde. Da kann ich gesellschaftliche Vorbehalte verstehen, aber nicht wenn beide diesen Lebensstil für sich gefunden haben. Ist es besser, wenn er unglücklich ist und irgendwann gefrustet in Depressionen verfällt und die Partnerschaft kaputt geht? Das Dilemma ist wenn die zwei sich auf der Ebene nicht miteinander arrangieren wollen oder können. Dann passieren nämlich die Dinge, die wir alle nicht wollen. Heimlichkeiten, Betrügen etc.

Kurz und knapp - es liegt immer nur an uns und wie wir mit unserem Partner umgehen. Das ist die Basis für alles oder nichts. Wenn die nicht stimmt und keiner Zugeständnisse zulässt, funktioniert es nicht und es gerät ins Wanken. Ja, und da ist dann die Frage, wie findet man eine gemeinsame Ebene für den Wunsch von einem der Partner, wenn der andere nicht bereit ist da mitzugehen, es auszuprobieren, zu tolerieren?

Toleranz ist ein schönes Wort!
 
Eine Frage die gestellt werden muss und es sicherlich unterschiedliche Antworten geben kann und darf.

Die Antwort ist wie immer - es kommt darauf an. Es ist nämlich wichtig, dass die Eheleute / das Paar hier eine tiefe Verbindung zueinander haben und die Gefühle des anderen "blind" erkennen können. Wenn etwas aus dem Ruder laufen könnte muss es eine Rückfallebene geben, deshalb müssen sich auch beide über diesen Weg einig sein. Aber eigentlich ist das auch im normalen Leben so. Schon wenn man sich das JA Wort gibt, bewegt man sich auf so einer Ebene. Genauso wenn es um Nachwuchs geht. Deswegen scheitern Ehen, weil die Basis nicht stimmt. Hier ist es nicht anders. Deshalb funktioniert dies nur in Beziehungen, die ein gewisses Level erreicht haben. Es funktioniert nicht, wenn die beiden nebeneinander so in den Tag leben und das als "Lifestile oder Fun" gelebt werden soll. Das wird schief gehen.

Dann mal aus Sicht der Frau:
Sie hat schon mal den Weg eingeschlagen sich fremdficken zu lassen und das nicht zum ersten mal, bislang sicherlich mehr unter dem Aspekt Wifesharing. Sie macht das nicht weil sie von ihrem Gatten gedrängt wurde, sondern weil sie das Verlangen hat sich von anderen verwöhnen zu lassen. Das Ganze bezieht sich auf Ebene der Sexualität und (noch) nicht auf dem normalen Alltagsleben. Was sie verliert ist die Penetration von ihrem Mann, der ihr aber künftig anders ihre Befriedigung verschafft und sicherlich viel mehr Zuneigung von ihm erfährt, da er weniger Orgasmen ihr sicherlich viel aufmerksamer zur Verfügung steht. Die Sexualität der beiden verändert sich - ja - aber nicht unbedingt zu ihrem Nachteil. Die Partnerschaft wird, wenn beide es realisieren, viel tiefer und intimer werden. Da meine ich nicht das eine Dominanz von ihr in den Vordergrund tritt, sondern ein Team entsteht, was sie in den Mittelpunkt ihrer gemeinsamen Sexualtät stellt. Ich gebe zu, man muss es wollen und verstehen und es müssen auch Voraussetzungen erfüllt sein. Der Mann wird dann mehr als ein vollwertiger Partner sein, nur darf man sich nicht mit dem sich streitenden Ehepaar aus der Nachbarschaft vergleichen, wo er seinen Pimmel in seine Buchhalterin steckt und sie es maximal ahnt aber an seiner Kohle hängt (Klischee).
Die partnerschaftliche Sexualtät geht gar nicht verloren, sie ändert sich aber. Wobei die Frage ist, was ist überhaupt Sexualität. Ist das nur Penis in Vagina oder ist das auch wenn sie ihm den Schwanz massiert und ihm erzählt, sie schön es mit dem Lover war und wie er sie befriedigt hat. Sie ihm bittet, die Hinterlassenschaften vom Lover zu suchen und ihr dann oral noch schönere Gefühle verschafft, da er sich darauf konzentrieren kann und keinen Druck hat sie mit seinem Schwanz zu verwöhnen. Und was spricht dafür, dass er hin und wieder auch mit ihr herkömmlich schlafen kann. Das wird sicherlich unter ganz anderen Werten und Gefühlen stattfinden. Die Fantasie ist da grenzenlos. Vielleicht muss erkünftig immer einen Gummi nehmen oder er darf nur wenn der Hausfreund nicht zur Verfüugng steht. Jedem seine Freiheit. Aber wichtig ist, dass der Ehemann seine Frau in den Mittelpunkt stellt und ihre Befriedigung und Lust auch in seiner Befriedigung endet.

Wichtig ist dabei, dass der Mann sein eingenes Ego soweit verstanden haben muss, dass es hinsichtlich seiner Frau keine Eifersucht gibt. Das kann nicht jeder, aber wer es kann, hat sicherlich die richtige Ebene erreicht und das ist die Basis für eine gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe. Er tut alles für sie, dass sie eine gute Sexualtät hat und genießt es, wenn jemand anders ihr mit seinem Schwanz Orgasmen verschafft. Was ist daran schlimm? Ist es schlimm, wenn man sich eine zufriedene und ausgeglichene Ehefrau wünscht?


Aus Sicht des Mannes:
Er hat erkannt, das Penetration nicht alles, vor allem nicht "die Sexualität" ist. Er hat mehr Sex als vorher, denn wenn er weiß, dass sie gerade bei jemand anderem ist, kann er im wichtigsten Sexorgan, dem Kopf, spüren wie gut es ihr geht. Oder er kann es hören, wenn er eine Tür weiter ihr stöhnen vernimmt. Er kann es spüren, wenn er neben den beiden liegt und die Bewegungen wahr nimmt oder ihre Hand hält, sich selbst wichst oder was auch immer. Die partnerschaftliche Sexualtät gibts auch noch hinterher, zwar anders aber nicht unbedingt schlechter.


Das Problem was ich sehe, ist die Gesellschaft. Der Satz "die Klassifikation als vollwertige Partner gerät ins Wanken" gerät durch gesellschaftliche Vorbehalte ins Wanken, nicht durch den Lebensstil der beiden oder der drei... Ich sehe eher die Partnerschaft im Wanken, wenn die Gefühle und Wünsche eines Partners hinten angestellt werden und er unzufrieden und unglücklich ist. Oder er irgendwann herausfindet, dass er von ihr betrogen wurde. Da kann ich gesellschaftliche Vorbehalte verstehen, aber nicht wenn beide diesen Lebensstil für sich gefunden haben. Ist es besser, wenn er unglücklich ist und irgendwann gefrustet in Depressionen verfällt und die Partnerschaft kaputt geht? Das Dilemma ist wenn die zwei sich auf der Ebene nicht miteinander arrangieren wollen oder können. Dann passieren nämlich die Dinge, die wir alle nicht wollen. Heimlichkeiten, Betrügen etc.

Kurz und knapp - es liegt immer nur an uns und wie wir mit unserem Partner umgehen. Das ist die Basis für alles oder nichts. Wenn die nicht stimmt und keiner Zugeständnisse zulässt, funktioniert es nicht und es gerät ins Wanken. Ja, und da ist dann die Frage, wie findet man eine gemeinsame Ebene für den Wunsch von einem der Partner, wenn der andere nicht bereit ist da mitzugehen, es auszuprobieren, zu tolerieren?

Toleranz ist ein schönes Wort!
Bitte nicht mit den üblichen Totschlagkeulen wie Toleranz kommen ... Danke

Es kommt auch nicht auf die Sicht der Gesellschaft an, sondern wie ich geschrieben habe auf die Sichtweise der Partnerin und zwar ohne jedwede Schönrednerei/Schönfärberei auch sich selbst gegenüber ...

Wenn ihr penetrativer Sex mit ihrem (Ehe)partner wichtig ist, dann ist ein Fehlen (sei es aus körperlichen, psychischen oder sonstigen [Fetisch]) Gründen ein Mangel - der sich möglicherweise nicht verlustfrei auch über andere "Spiel"-Partner kompensieren lässt.

Darum geht es ..

Wer kennt Sie nicht, die Dom's die sich in diese Spielart gestürzt haben, weil es mit penetrativer Funktionalität nicht mehr so ganz hinhaut die Wifesharer und "Cuckolds" .... die dann halt einen Aufhänger suchen unter dem sie als Fetischisten mit einem Rest an Würde laufen können und das selbst als Schild nahezu freudig vor sich hertragen.

Ein Stein ist ein Stein ... auch das Ausleben einer solchen Phantasie kann die Sichtweise der Frau auf den Partner komplett ändern und auch, ob er dann noch als vollwertiger Partner wahrgenommen wird ...

Wenn das Gesamtkonstrukt für beide - Tatsächlich - passt ist's ok ... aber z.B. @Mitglied #715025 ... sieht das offensichtlich dann schon etwas kritischer ..
 
Bitte nicht mit den üblichen Totschlagkeulen wie Toleranz kommen ... Danke

Es kommt auch nicht auf die Sicht der Gesellschaft an, sondern wie ich geschrieben habe auf die Sichtweise der Partnerin und zwar ohne jedwede Schönrednerei/Schönfärberei auch sich selbst gegenüber ...

Wenn ihr penetrativer Sex mit ihrem (Ehe)partner wichtig ist, dann ist ein Fehlen (sei es aus körperlichen, psychischen oder sonstigen [Fetisch]) Gründen ein Mangel - der sich möglicherweise nicht verlustfrei auch über andere "Spiel"-Partner kompensieren lässt.

Darum geht es ..

Wer kennt Sie nicht, die Dom's die sich in diese Spielart gestürzt haben, weil es mit penetrativer Funktionalität nicht mehr so ganz hinhaut die Wifesharer und "Cuckolds" .... die dann halt einen Aufhänger suchen unter dem sie als Fetischisten mit einem Rest an Würde laufen können und das selbst als Schild nahezu freudig vor sich hertragen.

Ein Stein ist ein Stein ... auch das Ausleben einer solchen Phantasie kann die Sichtweise der Frau auf den Partner komplett ändern und auch, ob er dann noch als vollwertiger Partner wahrgenommen wird ...

Wenn das Gesamtkonstrukt für beide - Tatsächlich - passt ist's ok ... aber z.B. @Mitglied #715025 ... sieht das offensichtlich dann schon etwas kritischer ..
...das mit Leseverständnis solltet ihr nochmal üben...
 
Warum glauben hier alle Männer das sie ihre Frauen dazu bringen wollen. Ihr habt zu viel kopfkino. Jede Frau sollte von sich aus Lust drauf haben. Und ist der Zeitpunkt dann doch mal da werdet ihr nur noch eifersüchtig weil der andere vielleicht nen größeren schwanz hat, länger kann und auch evtl sachen mit eurer frau macht die sie bisher vermisst hat. Und warum schreibt hier ein mann, der nicht mal n paarprofil hat von seiner frau. Ihr seit zt so arm hier. Eure Frauen wissen sicher nicht das ihr hier angemeldet seit. Habt die Eier in der Hose und macht es nicht heimlich.
 
Warum glauben hier alle Männer das sie ihre Frauen dazu bringen wollen. Ihr habt zu viel kopfkino. Jede Frau sollte von sich aus Lust drauf haben. Und ist der Zeitpunkt dann doch mal da werdet ihr nur noch eifersüchtig weil der andere vielleicht nen größeren schwanz hat, länger kann und auch evtl sachen mit eurer frau macht die sie bisher vermisst hat. Und warum schreibt hier ein mann, der nicht mal n paarprofil hat von seiner frau. Ihr seit zt so arm hier. Eure Frauen wissen sicher nicht das ihr hier angemeldet seit. Habt die Eier in der Hose und macht es nicht heimlich.
Also ich mach nix heimlich alles offiziell gggg
aber guter Einwand
 
Also ich mach nix heimlich alles offiziell gggg
aber guter Einwand
Das sind dann die Männer die immer schreiben sie haben "tagesfreizeit" und so. Wenn die frau daheim doch sexuell so aufgeschlossen ist braucht der mann ja nicht n singleprofil zu machen. Traurig die ganzen tastenwixxer. Wir als paar erleben es soooo oft
 
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