Dem Fetisch verfallen - Segen oder Fluch

Was dem einen gefällt an Fetisch, ist für den anderen widerlich. Also kann Fetisch Fluch und Segen gleichzeitig sein.
 
Kommt darauf an, ausgelebt in einer innigen Partnerschaft, die von ehrlicher Zuneigung und Liebe auf beiden Seiten geprägt ist und wo man Vorlieben teilt - ein Segen, eine Erweiterung und zugleich oft eine Garantie dafür, dass man sich gegenseitig zu immer neuen Schandtaten inspirieren kann und es nicht so schnell langweilig wird. ;)
Wenn es einseitig ist oder vielleicht auch wird, weil sich Vorlieben ja ändern können, dann wird es schnell zum Fluch, allerdings abhängig wie stark man darauf fixiert ist und meint es unbedingt zu brauchen. Ich habe früher den Fehler auch gemacht und gemeint, es müsste unbedingt dies und jenes dabei sein, in Wahrheit war ich aufgrund dieses Gedanken sehr unfrei und genauso schrecklich eingeschränkt in der Auswahl. Ich habe mich auf Menschen nicht deshalb eingelassen, weil ich in sie verliebt waren und sie in mich, sondern um mit ihnen diese und jene Phantasie realisieren zu können. Würde ich nicht mehr machen, zumal das eigentlich fast immer Leute waren, die mein Herz nicht erreicht haben, es waren somit irgendwie Notgemeinschaften zur gegenseitigen Befriedigung. :unsicher:

Für mich steht nun ganz klar an erster Stelle der Mensch und nicht die Frage, welche Phantasien wir zusammen umsetzen können. Wenn ich mich zu jemandem hingezogen fühle und in diese Person verliebe und auch geliebt werde, dann ist das für mich der wichtigste Punkt und daran kommt kein Fetisch ran. Darum bin ebenfalls der Meinung, dass man sich umprogrammieren kann, wenn man es denn will. Intensität beziehen kann man aus so viel unterschiedlichen Spielen und Inszenierungen, gewisse Elemente können fast überall reinfließen, also warum nicht daran feilen und das entsprechend nach und nach ausbauen? Ich habe mich aus den Fixierungen in dem Moment befreien können, wo ich bemerkt habe, dass sie mein gesamtes Mensch-Sein zu sehr limitieren, das sind mir Fetische bzw. Vorlieben nicht wert. So wie es jetzt ist, passt es für mich und hat in etwa die Wertigkeit, die mir stimmig erscheint. Hat für mich nichts mit Verleugnung zu tun, ich weiß ja, worauf ich stehe und mache das gerne, aber nur, wenn es sich mit dem für mich richtigen Menschen ergibt und nicht zwanghaft mit irgendwem als Erfüllungsgehilfen fürs eigene Kopfkino.
 
Die wenigsten stehen auch zu ihrer "besonderen" Sexualität, die eben nicht dem als normal empfundenen entspricht, und wollen part tout jedwede Perversion zum Normalsten der Welt erklären. Logisch, dass es da Widerstand gibt.

Und wieder kommt man in einer Diskussion über das Thema Sexualität zu dem Punkt was Normal überhaupt ist.
Kuscheliger romantischer Sex, die beiden Partner schmachten sich bei Kerzenschein an, streicheln sich sanft, küssen sie ein wenig, aber nicht zu leidenschaftlich dann dringt der Mann in die Frau ein und ach, wie schön.

Rein zur Fortpflanzung brauchts das alles nicht. Also was braucht man zum Sex, um es als normal anzusehen.
Ein leidenschaftlicher Minuten lang dauernder Zungenkuss, etwa? Aber welcher Minute wird es zum Kuss Fetisch?

Wenn man vor hunderten von Jahren mit jemand normalen Sex hatte, hat man sich davor nicht mal gewaschen. Lust zu haben war verpönt.
Heute wäre der Sex vergangener Zeiten ja selbst schon Fetisch.
Mama mach das Licht aus, dann komme ich besser, also Sex im Dunkeln, Fetisch?
Wie viel Licht darf sein und muss man nackt sein? Nackt im Winter, Fetisch oder?

Die Liste könnte man jetzt noch lange treiben und immer mehr dazu fügen oder wegnehmen. Wer sagt also, ab wann das irgend etwas mit Fetisch zu tun hat, normal ist oder gar pervers.

Es ist wohl immer eine persönliche Sache und einfach ein Abgleich mit dem Sex Partner. Aber ob ich jetzt irgend etwas mit Gummi dazunehme oder auf Outdoor stehe, es steht im Verhältnis zu der Gesellschaft.
Gummireifen ist mir als Fetisch auch nicht bekannt, also kann es was ganz normales sein, was ich weder pervers finden muss noch sonst irgend etwas.
Geht man mit seinem Reifen Outdoor, vergnügt sich vor anderen daran, das muss die Gesellschaft entscheiden, ob sie das als für sich normal empfindet.

Es gab Zeiten und Gesellschaften, in denen es als normal empfunden wurde, Sex vor anderen zu haben. Knabenliebe als Fetisch? Ja natürlich, könnte man heute so sehen.
Sogar als pervers und heute muss man die einsperren. Ist natürlich auch meine Meinung, dass man das tun muss, wenn der Knabe unter 16 ist und drüber, wenn er es unfreiwillig tun muss.

Also, was ist Normal?
 
wollen wir über die normalität von normalen reden, die stets die abnormalität des abnormalen in den vordergrund rücken möchten, obwohl es keine eindeutig definierbaren kriterien des normalen gibt und sogar von dieser nicht präzisierbaren normalität abweichende verhalten einen grundsätzlichen schutz aus der persönlichen freiheit heraus genießen, solange keine gesetze verletzt werden - ob jetzt normal oder abnormal? wär doch mal ein thema, oder?
 
wollen wir über die normalität von normalen reden, die stets die abnormalität des abnormalen in den vordergrund rücken möchten, obwohl es keine eindeutig definierbaren kriterien des normalen gibt und sogar von dieser nicht präzisierbaren normalität abweichende verhalten einen grundsätzlichen schutz aus der persönlichen freiheit heraus genießen, solange keine gesetze verletzt werden - ob jetzt normal oder abnormal? wär doch mal ein thema, oder?

Komischerweise kommt niemand auf die die Idee, die Anormalität des "bei rot über die Ampel fahrens" infrage zu stellen, weil offensichtlich klar ist, dass da auch andere tangiert sind.

Wer sich mit Scheiße einreiben möchte kann das also für sich zuhause gerne als "normal" definieren, aber nicht als ein gesellschafliches Nomalverhalten darstellen.

Synonyme für Normal | Bedeutung, Antonym, Fremdwort, Gegenteil

Ich habe fertig.
 
Komischerweise kommt niemand auf die die Idee, die Anormalität des "bei rot über die Ampel fahrens" infrage zu stellen, weil offensichtlich klar ist, dass da auch andere tangiert sind.

komischerweise kommt niemand auf die idee, in frage zu stellen ob das verhalten bei einem rotlicht auf der ampel eine gesetzliche norm ist - außer dem verkehrsminister hofer, der gerade das abbiegen bei rot testen möchte. wobei wohl manche nix dagegen haben, wenn ER das testet.

aber nenn mir mal diverse sex-praktiken von eh logo normal bis vollkommen durchgeknallt und schreib dazu, was normal oder abnormal ist. und schon werden wir die angeregteste dirskussion darüber erleben ...

haben auch fertig.
 
Komischerweise kommt niemand auf die die Idee, die Anormalität des "bei rot über die Ampel fahrens" infrage zu stellen, weil offensichtlich klar ist, dass da auch andere tangiert sind.

Wer sich mit Scheiße einreiben möchte kann das also für sich zuhause gerne als "normal" definieren, aber nicht als ein gesellschafliches Nomalverhalten darstellen.

Also was sind das wohl für Vergleiche. Ich habe noch niemand gesehen, der im Straßenverkehr sich mit Scheiße hat einreiben lassen, es sei denn irgend so ein Odelbauer hat sein Fass offen lassen.

Klar ist doch, dass ich am Sonntag nachmittag am Badesee, den ich mit meinen Kinder besuche, kein Pärchen Sex neben mir sehen will, dass Sex hat. Ich will es nicht mal sehen, wenn sie sich nur befummeln und sich Zungenküsse verabreichen.
Jetzt könnte man auf die Idee kommen zu sagen, zieht euch gescheite Badesachen an, also bitte auch keine knappen Badehosen oder Bikinis.
Man könnte noch weiter gehen und die Bäder wieder schlicht nach Geschlechtern trennen.

Was ist also Normal. Marlene, Marlene. Wenn du einschränken willst, dann argumentiere einfach anders.

Mir scheint, du fühlst dich schon gestört von der Tatsache, dass es überhaupt Fetische gibt, aber ich bin überzeugt, man findet die an jedem Menschen, mal mehr oder weniger, auch bei dir. Und wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen, wo werden denn überhaupt Fetische in der Masse und in der Öffentlichkeit ausgetragen.

Wahrscheinlich sind bei dir Transgender auch nur Fetische? Sind jene Gruppen für dich normal? Ist Homosexualität für dich normal oder nur ein Fetisch?
Männer oder Frauenliebe? Also Sex mit dem anderen Geschlecht ohne homosexuell zu sein?

Normal wäre bei letzterem, dass es eigentlich normal ist, sogar ein ganz natürlich Vorgang nur unsere Gesellschaft hat das in die Ecke des A oder Abnormalen gesetzt.

Dabei ist es dann normal, wenn es einen Überschuss an dem einen Geschlecht gibt oder gar nur ein Geschlecht in einer relativ abgeschlossenen Gruppe und es ließe sich auch auf das neurotische Verhalten vereinsamter Großstädter ebenso, wie abgeschieden lebende Hüttenbewohner übertragen.
 
@Mitglied #293217

Hier geht es um die Frage ""Dem Fetisch verfallen - Segen oder Fluch"" ( TE ) und nicht um eine ( mathematisch exakte ) Definition von "Normalität". Deine Einwendungen und die an mich persönlich gerichteten, dümmlich provokanten Fragen gehen an dem von mir Geschriebenen völlig vorbei.

Ich habe geschrieben, warum ein Fetisch ein Segen und Fluch zugleich sein kann, ohne jede moralische Bewertung einzelner, mehr oder minder gravierenden Abweichungen von dem was als normal gilt.



 
Zuletzt bearbeitet:
Was hindert uns daran Körperliche Lust zu genießen? Egal ob Fetisch oder BDSM.
Sind es Erwartungen Urteile oder Bewertungen von anderen ...Eltern; Lehrer; Kirche !
Es gilt einfach selber zu prüfen ...was mir und meinem Partner Spaß und Vergnügen bereitet !
"Und natürlich keinem Schadet!"
 
Sexueller Fetischismus ist immer eine Störung der Sexualpräferenz und für viele gleichzeitig ein Leiden.
Sexueller Fetischismus – Wikipedia

erst einmal solltest die dinge selber auch sinnerfassend LESEN, die du per link zitierst:
Als sexueller Fetischismus wird in der Regel eine sexuelle Devianz verstanden, bei der ein meist unbelebter Gegenstand (vgl. Objektsexualität), der sogenannte Fetisch, als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung dient. Das fetischistische Verhalten unterscheidet sich individuell stark und kann sich auf einen einzigen Gegenstand, auf mehrere Objekte, Materialien oder auch auf Körperteile (auch solche des Partners) beziehen. Darüber hinaus gibt es sowohl therapeutisch als auch umgangssprachlich verschiedene Verwendungen des Begriffs, die zum Teil stark voneinander abweichen und sich vor allem durch die Frage unterscheiden, ob der sexuelle Fetischismus eine mit anderen Vorlieben gleichberechtigte sexuelle Präferenz ist oder es sich grundsätzlich um eine behandlungsbedürftige Störung des Sexualverhaltens, eine Paraphilie, handelt. Im Rahmen der sexualmedizinischen Diagnostik oder der Psychoanalyse wird der sexuelle Fetischismus dann als behandlungsbedürftig verstanden, wenn der Fetisch als vollständiger Ersatz für die partnerschaftliche Sexualität dient, die sexuelle Befriedigung ohne Verwendung des Fetisch erschwert ist oder unmöglich erscheint und bei dem Betroffenen dadurch ein entsprechender Leidensdruck entsteht.

Ich habe geschrieben, warum ein Fetisch ein Segen und Fluch zugleich sein kann, ohne jede moralische Bewertung einzelner, mehr oder minder gravierenden Abweichungen von dem was als normal gilt.

zaaahst aber gleichzeitig jedes mal in solch einer diskussion die "normalität" daher, die du nicht einmal selber benennen und argumentieren kannst. und es daher auch nicht tust:
Hier geht es um die Frage ""Dem Fetisch verfallen - Segen oder Fluch"" ( TE ) und nicht um eine ( mathematisch exakte ) Definition von "Normalität".

gleichzeitig hebst ach weiß gott welche gefahren, das abstruse des fetisch, die gesellschaftliche ablehnung des fetisch, die isolation und den leidensdruck des fetischisten hervor. natürlich gfeanzt verbrämt - aber du betreibst schlichte angstmache! wohl aus deiner abneigung gegen fetischismus = das für dich abnormale heraus:
Die wenigsten stehen auch zu ihrer "besonderen" Sexualität, die eben nicht dem als normal empfundenen entspricht, und wollen part tout jedwede Perversion zum Normalsten der Welt erklären. Logisch, dass es da Widerstand gibt.
Somit schaffen sie sich diesen "Fluch" selbst.
Angesehen davon ist eine ausgefallene Sexualität auch für den Betroffenen selbst immer eine ambivalente Angelegenheit, mit der er erst einmal selbst fertig werden muss. Leider finden nur wenige hier eine psychisch gefestigte Position. Meist ist es Segen und Fluch zugleich.

Deine Einwendungen und die an mich persönlich gerichteten, dümmlich provokanten Fragen gehen an dem von mir Geschriebenen völlig vorbei.

sehe ich anders. du erinnerst mich mit deinem geschreibsel an ewiggestrige zeiten, als anderes als die missionarsstellung im ehelichen geschlechtsverkehr zur zeugung von nachwuchs schon das schier pöhse und verdorbene schlechthin war. zumindest in der offiziellen gesellschaftlichen sicht. aber gleich ein eck dahinter spielte es sodom und gomorrha!
 
@Mitglied #452008

Auch du solltest den Tenor dieses Threads ""Fluch oder Segen"" zur Kenntnis nehmen.

Nochmal: Was für den einen Segen ist, ist für den anderen ein Fluch, für manche beides zugleich.

Das hat mit moralischen Bewertungen nichts zu tun, auch wenn du wiedermal die Diskussion auf diese persönliche Schiene bringen möchtest.

Diese Zeiten mit dir sind für mich vorbei.

Ich habe fertig.
 
Auch du solltest den Tenor dieses Threads ""Fluch oder Segen"" zur Kenntnis nehmen.

du kannst dich nicht hinter einem vorgegebenen tenor dieses threads verstecken.

Das hat mit moralischen Bewertungen nichts zu tun, auch wenn du wiedermal die Diskussion auf diese persönliche Schiene bringen möchtest.

das hat mit DEINEN beiträgen zu tun. zu denen wird ja wohl auch eine gegenmeinung erlaubt sein - gerade wenn man auf deine eigenen verlinkten inhalte bezug nimmt. und bezüglich "persönlicher schiene" sollte wer aus den tiefsten innereien des glashauses nicht mit steinen werfen:

Deine Einwendungen und die an mich persönlich gerichteten, dümmlich provokanten Fragen gehen an dem von mir Geschriebenen völlig vorbei.

:winke: haben jetzt auch fertig!
 
Back to topic!

Ich finde es schade, dass solche interessanten Threads oft von Leuten "zerschossen" werden, die, wie in diesem Fall gar keinen Fetisch haben und dem auch noch eher feindselig gegenüberstehen.

Ich sehe meine Fetische inzwischen relativ relaxed, v.a. seit ich im EF bin. Ein DANKE meinerseits dafür ans Forum. Ich kann sie im Große und Ganzen locker ausleben, sowohl alleine als auch mit Partner und "belästige " keine Nichtbeteiligten. Wobei ich halt mir gesellschaftlich fast anerkannten Fetischen "gesegnet" bin. Heels sind bei einer Frau ja kein Problem ;) ganz im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Art von Leut gibt's überall. Kritiker, Besserwisser und " Experten". Für ein persönliches Gespräch kaum zu bekommen.
Auch mein Faible tut niemanden weh.
 
Ich bin eine teils/teils inkontinente Transe, lebe die weibliche Geschlechtsrolle weniger als Frau aus, sondern mehr als 2 jähriges Mäderl und habe mir ein richtiges Mädchenkinderzimmer eingerichtet mit vielen Barbiepuppen und allen drum und dran.
Dieses Kleinkindalter lebe ich vor allen, weil es mir noch sehr häufig groß und klein in die Hose geht und aus diesen Grund zeitweise auch noch Windeln trage und auch speziell zu der jetzigen Jahreszeit zum schlafen benütze.
Wenn es dennoch ins Hoserl geht, was solls? Ich bin nun mal ein kleines Mäderl und in dem Alter geht's halt noch häufig in die Hosn, sage ich mir jedes Mal und sauber machen muss ich mich ja auch selbst.

Ich finde das ich auf diesen Weg eine goldenen Mittelweg gefunden habe mit meiner Inkontinenz und als Bettnässer zu leben und Spaß dabei zu haben.
Meine Psychotherapeutin riet mir, ja nicht dagegen anzukämpfen, sondern es mit allen drum und dran auszuleben, egal wie häufig ich ins Bett nässe oder wie oft ich am Tag meine Windeln wechseln muss. Ich sehe daher meinen Fetisch und meine nächtliche Inkontinenz gepaart mit meiner Abneigung Toiletten zu benützen eher als Segen.
Der Zuspruch meiner Therapeutin hat mir gut getan und selbst wenn sie gegenteilig reagiert hätte, als mich für abartig erklärt und mir einen Psychiater empfohlen hätte, würde ich es dennoch nicht anders machen, außer vielleicht nicht so offen damit umgehen.
 
ich habe verschiedene (aber nicht unmäßig viele) Fetische, die mich anmachen und mich auch schon mal Nerven kosten. Bei einem der Fetische, da handelt es sich um meine Neigung, extrem dicke Frauen als erotisch zu empfinden. Ich habe schon vor langer Zeit auch meine Partnerin entsprechend gewählt, und wir sind lange glücklich miteinander.
Aber es kommt immer mal wieder vor, dass meien Vorstellung und meine Geilheit vorgaukelt, dass ich eine noch weitaus übergewichtigere Person haben müsse, da reden wir dann von Gewichten von 200 Kilo und mehr, und es macht mich tierisch an, in meinen Gedanken so eine Frau vorzustellen, auch Geschichten zu schreiben, wo es um solche Ladies geht, mit allem, was dazu gehört, und das ist bei mir dann Geruch, Geschmack und oraler Sex möglichst spät nach der letzten Dusch-Benutzung.
Dieser Fetisch ist aber für mich auch dafür da, um auch im hohen Alter (so hoch ist es nun nicht, aber man hat zu kämpfen) mit meiner Frau weiterhin ein angenehmes Sexleben zu haben.
 
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