der 5te Lockdown, wie oft sperren wir 2021 noch zu ?

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Sie hat sowohl bezüglich MAN recht - wie aber vor allem in ihrem ureigenen Fachgebiet.
Schwachsinn! Kannst du dich wahrscheinlich nicht mehr da VÖEST erinnern? Der Wolf wird MAN übernehmen und für den Schwachsinn bei der Abstimmung soll er den Arbeitern nochmals um 5 % den Lohn kürzen oder nur den KV zahlen.
"Die Wirtschaft" saniert sich übrigens derzeit in großen Teilen auf Kosten der Steuerzahler*innen. Übersehen wir das bitte nicht. ;)
90 % haben davon nichts. Die wären froh wenn sie offen hätten. Bist auch im geschützten Bereich tätig?
 
vielleicht darf er ja nicht mehr zurück und ist deswegen so verbittert :schulterzuck:
doch, leider zur Zeit nur mit 2 sinnlosen Test pro Woche.
Dann solltest du froh sein, dass du jetzt in einem Land wohnst, wo alles viel besser funktioniert als in Österreich
bin ich seit mehr als 20 Jahren. Bei uns wird nicht gejammert wie voll die Intensivstationen sind sondern danach gehandelt wie viele Betten noch frei sind. Am Höhepunkt der Pandemie waren noch 19 % der Intensivbetten frei.
und könntest dir (rein theoretisch) deine Weisheiten bezüglich der Missstände in Österreich sparen :)
rein theoretisch vielleicht? Aber praktisch habe ich 30 Jahre das System in A finanziert, was ich bei dir bezweifle. Darum erlaube ich mir auch meinen Senf dazu zu geben.
 
die zahlen sind gleich hoch in AT und CH,trotz massiv strengerer lockdowns und weiss nicht was alles.

und das obwohl wir hier nur die hälfte der fläche von AT haben, auf gleich viel einwohner.

was sagt uns das? :mrgreen:
Ja, was sagt uns das?
Gute Frage....

Versuchen wir doch einen Vergleich:

1618312647831.png

Lege ich die beiden Länder übereinander (rot ist jeweils Österreich; Einmal musste ich die Skala ein wenig angleichen, sonst ist das nahezu deckungsgleich), sehen wir sehr ähnliche Entwicklungen für sehr ähnliche Zahlen an EinwohnerInnen (8,859 Mio vs 8,545 Mio), aber mit einer fast doppelt so hohen Bevölkerungsdichte.

Unterm Strich lese ich hier im Wesentlichen raus, dass die Zahlen dann runter gehen, wenn die Maßnahmen restriktiver werden.

Bsp. Oktober in der Schweiz: Da beschließt der Bundesrat in außerordentlichen Sitzungen starke Einschränkungen -> Die Zahlen gehen anschließend endlich runter. Oder aktuell bei uns: Wir haben jetzt wieder stärkeren Lockdown und die Zahlen bezgl. der neuen Fälle gehen gerade ganz leicht zurück.
Aber in Summe sind die Maßnahmen jetzt nicht wahnsinnig unähnlich, denn wenn ich mir die Maßnahmen in der Schweiz ansehe (COVID-19-Pandemie in der Schweiz – Wikipedia), erkenne ich da +/- ähnliche Maßnahmen:. Und daher sieht man an den Zahlen - Überraschung! - eigentlich auch wenig Unterschied.

Also was soll uns das alles sagen? Und was will uns @Mitglied #558050 sagen?
 
Sie hat sowohl bezüglich MAN recht
Nein, hat sie nicht. Sie hat nämlich im Gegensatz zu Herrn Wolf kein Konzept. Der weiß, was er produzieren würde, wenn er den Betrieb übernimmt.
"Der Staat soll einspringen" ist kein Konzept. Und sie hat kein Produkt. Was will sie denn für für wen produzieren? MAN - LKW´s können es nicht sein, denn die werden dann in Polen gefertigt.
 
Steyr.... ein ehemals erfolgreicher Betrieb, ist durch jahrzehntelange staatsnahe Misswirtschaft gegen die Wand gefahren worden, bis MAN die Gelegenheit ergriffen hat, einen kleinen, aber doch lästigen Mitbewerber auzukaufen. Mit dem Hintergedanken, da noch rauszuholen was geht und ihn bei passender Gelegenheit gsnz zu eliminieren.
Hat irgendwer je etwas anders erwartet?

...ja, off topic.
 
ernst?

GAVI und Gates haben GROSSE Interessenkonflikte
und weiter? Gates hat nix zu sagen bei der WHO! wie sollte er denn das auch bewerkstelligen??? weil er geld gespendet hat?

lies bitte die Beiträge darüber, ich hab keinen Bock das alles nochmal zu schreiben/erklären... o_O
bzw. informier dich einfach ordentlich wie die who funktioniert und was das überhaupt ist und was die mit spendengeldern machen... ich bins müde das alles immer wieder durchzukauen, informiert euch doch selbst und verbreitet nicht jeden blödsinn den ihr irgendwo auf FB aufgeschnappt habt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Je mehr Infektionen desto kaputter die Wirtschaft. Bedeutet umgekehrt: Je geringer das Infektionsgeschehen, umso besser gehts der Wirtschaft. Siehe Sommer 2020.
Korrelation und Kausalität sind 2 unterschiedliche Dinge 🤫🤫🤫
Woher weisst du dass es in März 2021 mehr Infektionen als in Jänner 2021 gab?
Est wird 5x mehr getestet und 2x mehr Fälle entdeckt 😁

Nur weil es mehr Positivtests gibt, heisst nicht, dass es mehr Infektionen gibt
 
Oder aktuell bei uns: Wir haben jetzt wieder stärkeren Lockdown und die Zahlen bezgl. der neuen Fälle gehen gerade ganz leicht zurück.
Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Ich bin absolut für Lockdowns, allerdings viel strenger und viel früher und viel länger, der Zug ist jedoch abgefahren, und jetzt muß man halt herumbasteln, nicht nur in Österreich. Aber zwischen Plausibilitäten und Kausalitäten ist ein Unterschied: Die Zahlen verringern sich mit Restriktionen, jedoch gibt's auch keine Testpflicht mehr im Lockdown für die Inanspruchnahme von Leistungen, d.h. es wird unter Umständen (ich weiß es nicht, ich sag' das nur so) weniger Testungen geben, die in weniger entdeckten Infektionen resultieren. Meinen Einwand kann man ganz leicht widerlegen, indem man zeigt, daß die Testungszahlen mit Restriktionen (vulgo Lockdown) gleich hoch sind, wie mit Lockerungen (ich könnt' selber schaun', aber mir graust schon von den Tabellen und Graphiken....).
 
zurück zum Theme, jetzt is da Rüdi weg !!
jetzt sperr ma nima zu, de Türkisen haben gewonnwn...
leider haben die Grünen ihn im Stich gelassen..
de PRW is jo a a Ärztin !!!!
 
Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Ich bin absolut für Lockdowns, allerdings viel strenger und viel früher und viel länger, der Zug ist jedoch abgefahren, und jetzt muß man halt herumbasteln, nicht nur in Österreich. Aber zwischen Plausibilitäten und Kausalitäten ist ein Unterschied: Die Zahlen verringern sich mit Restriktionen, jedoch gibt's auch keine Testpflicht mehr im Lockdown für die Inanspruchnahme von Leistungen, d.h. es wird unter Umständen (ich weiß es nicht, ich sag' das nur so) weniger Testungen geben, die in weniger entdeckten Infektionen resultieren. Meinen Einwand kann man ganz leicht widerlegen, indem man zeigt, daß die Testungszahlen mit Restriktionen (vulgo Lockdown) gleich hoch sind, wie mit Lockerungen (ich könnt' selber schaun', aber mir graust schon von den Tabellen und Graphiken....).

Ja, absolut.
Das ganze ist zudem auch noch viel komplexer, wenn man zwei Länder vergleicht - Selbst, wenn Sie wie AT und CH ähnliche "Rahmenbedingungen" (Anzahl EinwohnerInnen, Gesundheitssysteme, "Herangehensweise" etc.) haben. Da kommt dann ja auch noch dazu, wie sehr sich die Menschen an die Rahmenbedingungen halten oder eben auch, wie viel und wie überhaupt getestet wird, usw.

Habe mich mit "Wenn die Maßnahmen greifen, gehen die Zahlen zurück" damit vermutlich schon weit aus dem Fenster gelehnt und mehr würde ich ohnehin in keinem Fall daraus schließen wollen.

Es war im Wesentlichen eine Reaktion auf die "Was sagt uns das?"-Frage.
Nämlich: In Wahrheit einfach nix.
 
Ja, was sagt uns das?
Gute Frage....

Versuchen wir doch einen Vergleich:

Anhang anzeigen 8697878

Lege ich die beiden Länder übereinander (rot ist jeweils Österreich; Einmal musste ich die Skala ein wenig angleichen, sonst ist das nahezu deckungsgleich), sehen wir sehr ähnliche Entwicklungen für sehr ähnliche Zahlen an EinwohnerInnen (8,859 Mio vs 8,545 Mio), aber mit einer fast doppelt so hohen Bevölkerungsdichte.

Unterm Strich lese ich hier im Wesentlichen raus, dass die Zahlen dann runter gehen, wenn die Maßnahmen restriktiver werden.

Bsp. Oktober in der Schweiz: Da beschließt der Bundesrat in außerordentlichen Sitzungen starke Einschränkungen -> Die Zahlen gehen anschließend endlich runter. Oder aktuell bei uns: Wir haben jetzt wieder stärkeren Lockdown und die Zahlen bezgl. der neuen Fälle gehen gerade ganz leicht zurück.
Aber in Summe sind die Maßnahmen jetzt nicht wahnsinnig unähnlich, denn wenn ich mir die Maßnahmen in der Schweiz ansehe (COVID-19-Pandemie in der Schweiz – Wikipedia), erkenne ich da +/- ähnliche Maßnahmen:. Und daher sieht man an den Zahlen - Überraschung! - eigentlich auch wenig Unterschied.

Also was soll uns das alles sagen? Und was will uns @Mitglied #558050 sagen?
Schweiz hat weitaus weniger massnahmen als österreich. Bei uns gibts keine ausgangssperre, privat durfte man sich immer treffen, die restaurants waren 2 monate länger offen als in österreich, ganze teile österreichs wurden und sind immer noch abgesperrt. Sowas gab es nicht.
Es gibt keine massentestungen. Kosmetik und friseur war IMMER offen seit april 2020. läden wurden 6 wochen geschlossen.
 
Schweiz hat weitaus weniger massnahmen als österreich. Bei uns gibts keine ausgangssperre, privat durfte man sich immer treffen, die restaurants waren 2 monate länger offen als in österreich, ganze teile österreichs wurden und sind immer noch abgesperrt. Sowas gab es nicht.
Es gibt keine massentestungen. Kosmetik und friseur war IMMER offen seit april 2020. läden wurden 6 wochen geschlossen.

Weniger Maßnahmen, mehr Infizierte, mehr Tote zumindest im Vergleich zu D, ich würde sagen das passt.
Regional ist bei uns jetzt die Intensiv voll (wenn ich mir die Station anseh) da wären Maßnahmen angebracht (gewesen) jetzt schaun wir mal was wann beschlossen wird und wie wir bis dahin verfahren. Die veröffentlichten Zahlen sehen allerdings noch nach leeren Betten auf Intensiv aus.
 
Die Inzidenzahlen (die Schweiz veröffentlich 14-Tage-Inzidenzen, was aber nicht heißt, dass die Werte deshalb doppelt so hoch sind) sind nicht beruhigend. Unten die 10 Top-Kantone.
Q: Schweiz - Inzidenz Coronavirus (COVID-19) Kantone 2021 | Statista
Anhang anzeigen 8699284
Die schweiz wartet darauf, dass alle geimpft werden, die wollen. Danach kippen alle massnahmen, bis auf die maske. Bei uns gibts kaum impfkampagnen. Nicht so wie in AT.
 
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