der 5te Lockdown, wie oft sperren wir 2021 noch zu ?

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Dann kommt halt noch dazu, dass Überstunden auszahlen lassen oft nicht allzu viel Geld bringt und keinerlei Erholung.
Das viele auch den Job hingeschmissen haben, verstehe ich und den aktiven mehr als Klatschen zukommen zu lassen, sollte selbstverständlich sein. Natürlich bringt auch ein Corona-Tausender keinen Erholungswert, aber alles als selbstverständlich hin nehmen finde ich erbärmlich.
Bis da Unterstützung nachgeschickt werden kann, dauert es halt auch sehr lange.
 
Mitglied #421259 schrieb:
Dann kommt halt noch dazu, dass Überstunden auszahlen lassen oft nicht allzu viel Geld bringt und keinerlei Erholung.
Das viele auch den Job hingeschmissen haben, verstehe ich und den aktiven mehr als Klatschen zukommen zu lassen, sollte selbstverständlich sein. Natürlich bringt auch ein Corona-Tausender keinen Erholungswert, aber alles als selbstverständlich hin nehmen finde ich erbärmlich.
Bis da Unterstützung nachgeschickt werden kann, dauert es halt auch sehr lange.
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Nur warum sollte sich was ändern?
 
Mitglied #170361 schrieb:
die ordensspitäler sich gar nicht an der covidbetreuung beteiligen!
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Und wieder absolut falsch dargestellt. Ich habe kritisiert, dass sie ins Versorgungssystem von den Ländern nicht mit eingebunden werden. Die Krtikit betrifft die Politik, nicht die Spitäler.
Du hast es so dargestellt, als würd ich die Krankenhäuser kritisieren.

Schaffst du es auch einmal ohne dass du alles verdrehen musst?
 
Das kommt drauf an, welcher Wirtschaftspolitik man im politischen System mehr Glauben oder Chancen schenken will.
Neoliberal oder liberal, sollte es sich sogar verschärfen.

Ein anderes Wirtschaftsverständnis würde daran was ändern, weil da eben nicht nur der Markt im Fokus steht.
Es liegt dann natürlich in der Demokratie beim Wähler zu entscheiden, ob sich was ändern soll, oder nicht.
 
Mitglied #567479 schrieb:
Klar immer wieder, oder was glaubst ist um 2018 passiert als es so eine starke Grippewelle gab? Totale Überbelegung, hat nur kein Schwein interessiert.
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Hat sehrwohl die medizinischen Einrichtungen interessiert!
Und man sehrwohl in Praxen und generell dazu aufgerufen sich mehr zu impfen gegen die Grippe.

DU hast es erst jetzt, durch Berichte die geteilt wurde erfahren und Leute setzen das jetzt in den Kontext, was einfach nur der Unwissenheit geschuldet ist.

Also nochmal, HAT sehr wohl interessiert!
 
Mitglied #473739 schrieb:
Schaffst du es auch einmal ohne dass du alles verdrehen musst?
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Du verdrehst. Wir haben stehen was du alles für Aussagen getroffen hast.
Demnach kann man dir leider kaum vertrauen in deiner Urteilungskraft.

Auch, wenn du selbst davon mehr als überzeugt bist. 😅
Is halt so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #56922 schrieb:
Die Intensivbetten sind immer sehr ausgelastet (zb. ganz extrem war es 2012) und kein Mensch war je so besorgt oder hat solidarisch die Panik gehabt wie heute :unsure:
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Das ist ja ganz logischerweise eine Kalkulationsfrage.
Du wirst immer darum bemüht sein, einen gewissen "Overhead" zu haben, um etwaige Notsituationen abzudekcen. Aber niemand im Krankenhausmanagement wird Überkapazitäten einfach unausgelastet herumstehen lassen und das entsprechende, speziell ausgebildete Personal Däumchen drehen lassen. Stell dir doch bitte mal vor, man hat 2.500 Betten und davon sind üblicherweise nur 10% belegt und 90% stehen leer. Da gäbe es in Nicht-Pandemiezeiten wohl etwas Aufregung.

Und warum die Situation nun anders ist, ist auch logisch:
Covid-19 PatientInnen benötigen gegenüber "normalen" IntensivpatientInnen einen höheren Aufwand an Technik und Personal. Zudem haben wir eine exponentielle Ausbreitung, d.h. man kommt viel schneller an die Kapazitätsgrenze.
 
Mitglied #530719 schrieb:
Hat sehrwohl die medizinischen Einrichtungen interessiert!
Und man sehrwohl in Praxen und generell dazu aufgerufen sich mehr zu impfen gegen die Grippe.

DU hast es erst jetzt, durch Berichte die geteilt wurde erfahren und Leute setzen das jetzt in den Kontext, was einfach nur der Unwissenheit geschuldet ist.

Also nochmal, HAT sehr wohl interessiert!
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Ich rede über die Politik und die Allgemeinheit.
Siehe Impfbereitschaft bei der Grippe seit Jahren.
Und sind diese Zustände schon länger klar, haben genug Einsicht in den Bereich.
Themenverfehlung von dir da nicht der Punkt unseres Postings.
 
Mitglied #242936 schrieb:
Du wirst immer darum bemüht sein, einen gewissen "Overhead" zu haben, um etwaige Notsituationen abzudekcen.
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Ja und die Intensivstationen müssen bis zu einem gewissen Grad ausgelastet sein, sonst kostet alles mehr als es nützt.
Das wissen Fachleute.
Aber seit Facebook und Co ist ja jeder Fachmann. 😅
 
Mitglied #567479 schrieb:
Diese Zustände gibt's aber schon seit Jahren.
[.....]
War aber alles vor Corona.
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Und warum sollte es dann jetzt während Corona irgendwie besser statt schlechter geworden sein?
Wenn das System vorher schon schlecht war (woran wenig Zweifel besteht), gerade dann müsste doch klar sein, dass die Aufregung jetzt keine künstliche ist, sondern vollkommen berechtigt ist.
 
Mitglied #242936 schrieb:
Und warum die Situation nun anders ist, ist auch logisch:
Covid-19 PatientInnen benötigen gegenüber "normalen" IntensivpatientInnen einen höheren Aufwand an Technik und Personal. Zudem haben wir eine exponentielle Ausbreitung, d.h. man kommt viel schneller an die Kapazitätsgrenze.
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Nicht wirklich, da es denn normalen IntensivpatientInnen nicht gibt.
Man hat einfach keine Strukturen geschaffen um umschalten zu können weil jeder denkt man müsste Kapazitäten brach liegen lassen um sie dann zu nutzen, statt Notfallpläne zu haben um umschichten zu können.
Wir befinden uns offiziell in einer Krise und versuchen das im Management über den offiziellen bürokratischen Weg zu gehen.
 
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