Der/die perfekte Sklave/Sklavin

Ein Verhältnis DOM/SUB ist im Grunde genommen ein Paradoxon, denn der DOM ist derjenige, der Sklave seiner Gefühle ist und die SUB nur ein Mittel zum Zweck. Insofern dominiert eigentlich die versierte SUB in der Rolle einer perfekten Sklavin ihren DOM. Dabei kann sie im Idealfall gleichzeitig Sklavin ihrer Lust sein, einen DOM zu beherrschen. Der "Dumme" ist eigentlich immer der "dressierte" DOM.
Spannend. Eine dressierte Domina (auch nicht FI) habe ich noch nicht gesehen.
 
Das ist wohl eine Perfektion, die sehr schwer zu erreichen ist, und womöglich auch langweilig wird.
eine dom/sub beziehung ist aus meiner sicht kein wochenendtreffen in einem swingerclub sondern hingabe von tiefstem herzen! je länger es dauert desto schöner und intensiver wirds …
 
Hier liest man oft, dass ein/e Sklave/in zur Perfektheit erzogen werden soll.

Was ist in dem Fall perfekt?

Wenn sowohl die Domina/Herrin und der/die Untergebene/n bei dem ganzen Rollenspiel maximale erotische Erfüllung schöpfen und bis aufs äußerste erregt sind: Dann ist es in meinen Augen perfekt.

Die Art und Weise, wie das erreicht wird, daß beide Seiten auf ihre Rechnung kommen, mag von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Weil es da ja eine Vielzahl an Spielarten und begleitenden Elementen gibt. Alleine, wenn ich an mein ganzes Repertoire an (Ge)Lüsten denke...

Es ist auch nicht immer alles hundertprozentig planbar. Manches an erregenden, aufreizenden Situationen ergibt sich aus dem freien Lauf der Dinge.

Zum "Dressieren" (welch unglücklicher Ausdruck) einer Domina habe ich auch meine eigenen Vorstellungen (wie auch allgemein von meinen erotischen Fantasien). Ich denke aber, daß das eher nicht durch einen Sub erfolgen sollte.
 
Insofern dominiert eigentlich die versierte SUB in der Rolle einer perfekten Sklavin ihren DOM

Liegt wohl daran, dass sich Dominas nicht von devoten Männern dressieren lassen, bzw. solche Männer dazu gar nicht fähig wären.
Liebst Du es einfach nur zu widersprechen und bemerkst dabei noch nicht einmal Deine eigenen Widersprüche?!
Der Satz von @Mitglied #179164 war eher lustig gemeint, um Dir zu zeigen wie quer deine erste Aussage sein kann oder ist.
 
Ich mag das Wort perfekt gar nicht mehr hören. Denn etwas Perfektes kann es niemals geben. Selbst in der Theorie ist es schwierig eine perfekte Gerade zu haben, denn diese Gerade ist auch immer ein Kreis mit einem unendlichen Radius.
Es gibt in der Praxis nur das Bestreben nach Perfektion und dies ist auch schon etwas fragwürdig.
Ach ja, einen Diamanten kann man nur mit Diamanten (Pulver) schleifen.
Und wie sieht das mit einem Sklaven aus?
Wie oder Womit oder Welchem Mittel kann er geschliffen werden damit er perfekt wird?
 
Ich mag das Wort perfekt gar nicht mehr hören. Denn etwas Perfektes kann es niemals geben. Selbst in der Theorie ist es schwierig eine perfekte Gerade zu haben, denn diese Gerade ist auch immer ein Kreis mit einem unendlichen Radius.
Es gibt in der Praxis nur das Bestreben nach Perfektion und dies ist auch schon etwas fragwürdig.
Ach ja, einen Diamanten kann man nur mit Diamanten (Pulver) schleifen.
Und wie sieht das mit einem Sklaven aus?
Wie oder Womit oder Welchem Mittel kann er geschliffen werden damit er perfekt wird?
Er schleift sich selber. Ohne seinen Willen dazu geht es nicht.
 
Liebst Du es einfach nur zu widersprechen und bemerkst dabei noch nicht einmal Deine eigenen Widersprüche?!
Der Satz von @Mitglied #179164 war eher lustig gemeint, um Dir zu zeigen wie quer deine erste Aussage sein kann oder ist.

Deine Belehrungen kannst du dir sonst wo hinschieben. Du verstehst eh nichts.
 
Ach, @Mitglied #391280 , wieder einmal legst du Zeugnis über deinen eingeschränkten Horizont und geistige Unflexibilität ab.
Nur, weil du dir irgendwas nicht vorstellen kannst. Es kann doch eine Menge mehr Vielfalt geben, die du nur einfach nicht erkennen kannst, oder?
 
Ich würd es gern praktisch wissen, ev auch mit Beispielen.
Ich kann nur oberflächlich antworten, da es hier zahlreiche Fettnäpfe und Fallgruben gibt.
Ein guter Sklave lebt für seine Herrin.
Er bedient sie in der Regel überall wo es möglich ist.
Er erledigt alle Aufgaben, die ihm aufgetragen werden ohne ein Murren, mit einer dankbaren und fröhlichen Miene im Gesicht.
Er ist bescheiden, geduldig, fleißig, intelligent, geschickt, hilfsbereit und großzügig, Eigenschaften die aus ihm einen angenehmen Menschen machen.
Die Herrin hat jederzeit Zugang zu seinem gesamten Körper, ein Sklave hat in der Regel keine Intimsphäre mehr gegenüber seiner Herrin. Er erträgt auch Schmerzen für Sie ohne sich zu beschweren. ....
Ich könnte noch viel mehr aufzählen, doch es gibt keinen perfekten Sklaven, und jeder Sklave ist anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur oberflächlich antworten, da es hier zahlreiche Fettnäpfchen und Fallgruben gibt.
Ein guter Sklave lebt für seine Herrin.
Er bedient sie in der Regel überall wo es möglich ist.
Er erledigt alle Aufgaben, die ihm aufgetragen werden ohne ein Murren, mit einer dankbaren und fröhlichen Miene im Gesicht.
Er ist bescheiden, geduldig, fleißig, intelligent, geschickt, hilfsbereit und großzügig, Eigenschaften die aus ihm einen angenehmen Menschen machen.
Die Herrin hat jederzeit Zugang zu seinem gesamten Körper, ein Sklave hat in der Regel keine Intimsphäre mehr gegenüber seiner Herrin. Er erträgt auch Schmerzen für Sie ohne sich zu beschweren. ....
Ich könnte noch viel mehr aufzählen, doch es gibt keinen perfekten Sklaven, und jeder Sklave ist anders.
Ich denke, das wirst du in Zukunft jeden Tag aufsagen 😈 :domina:
 
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