Der Fitnessthread

Ich hab an neuen Langhantel Trainer :lol:
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Kreuzheben, Beinstrecker und Beinbeuger an Maschinen, und wenn ich sehr motiviert bin Hackenschmidt - bei der habe ich nie Schmerzen.
Bei der Beinpresse hatte ich dann zu oft mal einen kurzen Stich im Knie, und da hört sich der Spaß auf bei 200kg am Schlitten - seitdem lasse ich das auch.

Ich bin Mitte 40 und hab keine Wettkampfambitionen, also wozu soll ich Übungen machen bei denen ich ein hohes Risiko habe mich zu verletzen.
Ich nehme eh zu wenig Eiweiß zu mir und schlafe zu schlecht, als dass ich mir über meine Übungsauswahl Gedanken machen müsste :D
 
Als Neuling in dem Thema erstmal ein Hallo!
Wie ich mit der Suchfunktion (Stichwort "Rudern") durch das Thema geblättert bin, fand ich sehr interessant dass doch mehrere Leute rudern entweder als warmup oder sogar länger als 30 mins ins training inkludiert haben (letzter Beitrag mit rudern wurde allerdings 2021 verfasst [falls ich was übersehen habe, sorry dafür]).
Ist für mich spannend da ich vor5 Jahren als Reha für einen 3fachen Splitterbruch im rechten Knöchel/Sprunggelenk, 3-4 mal die Woche rudere (im Winter auf dem Ergometer und im Sommer auf der Donau [1er-4er] Sculling, jede Einheit 70-100 minuten). Hat mir sehr geholfen die Beweglichkeit im Gelenk wieder herzustellen und auch meinen unteren Rücken zu stärken (Job vorwiegend sitzend, wenn nicht im Labor tätig). Das gibt mir zusätzliche Körperspannung beim Bettsport;)
Ich würde auch gern eine Frage stellen (vllt. hat ja jemand Erfahrung und ja mir ist bewusst, dass wir hier nicht in einem Ärzte Forum sind): Durch die repetetive Bewegung des Ruderns (und vermutlich auch anderer) treten beim Faustballen schmerzen in den Muskelansätzen nahe des Elbogens auf. Ja , ich habe schon gegoogelt und auch den Hausarzt befragt und eine Fasche + Traumasalbe verschrieben bekommen. Mich würde nur interessieren ob jemand schon damit Erfahrung gemacht hat (es ist nicht ganz klar ob Tennisellbogen oder Golfellbogen oder Muskeleinriss) laut Arzt.
 
Als Neuling in dem Thema erstmal ein Hallo!
Wie ich mit der Suchfunktion (Stichwort "Rudern") durch das Thema geblättert bin, fand ich sehr interessant dass doch mehrere Leute rudern entweder als warmup oder sogar länger als 30 mins ins training inkludiert haben (letzter Beitrag mit rudern wurde allerdings 2021 verfasst [falls ich was übersehen habe, sorry dafür]).
Ist für mich spannend da ich vor5 Jahren als Reha für einen 3fachen Splitterbruch im rechten Knöchel/Sprunggelenk, 3-4 mal die Woche rudere (im Winter auf dem Ergometer und im Sommer auf der Donau [1er-4er] Sculling, jede Einheit 70-100 minuten). Hat mir sehr geholfen die Beweglichkeit im Gelenk wieder herzustellen und auch meinen unteren Rücken zu stärken (Job vorwiegend sitzend, wenn nicht im Labor tätig). Das gibt mir zusätzliche Körperspannung beim Bettsport;)
Ich würde auch gern eine Frage stellen (vllt. hat ja jemand Erfahrung und ja mir ist bewusst, dass wir hier nicht in einem Ärzte Forum sind): Durch die repetetive Bewegung des Ruderns (und vermutlich auch anderer) treten beim Faustballen schmerzen in den Muskelansätzen nahe des Elbogens auf. Ja , ich habe schon gegoogelt und auch den Hausarzt befragt und eine Fasche + Traumasalbe verschrieben bekommen. Mich würde nur interessieren ob jemand schon damit Erfahrung gemacht hat (es ist nicht ganz klar ob Tennisellbogen oder Golfellbogen oder Muskeleinriss) laut Arzt.
Vorab, ich bin kein Arzt, kein Vielruderer, nur ein alternder Allrounder der sich seine eigenen Wahrheit zusammen gezimmert hat, und maßlos eingebildet auf seinen störungsarm funktionierenden Luxuskörper ist😄.
Alles was man „eintönig“ über Jahre macht benötigt gelegentlich Änderung und Ergänzung, es gibt wohl so ziemlich nichts was irgendwie auf Dauer nicht einseitig wirkt. Nach 10 Jahren Radfahren ohne regelmäßigen dehnen verkürzt einfach alles, und man fängt sich Problemchen ein - ich geh davon aus beim Rudern ist es nich soviel anders.
Also: 1) wirklich durch ausreichend ruhe geben, Salben etc. auskurieren
2) die betroffenen Muskeln zu den beleidigten Muskelansätzen dehnen, vor allem abends vor dem zu Bett gehen, sodass die über Nacht keinen übermäßigen Tonus haben und regenerieren können
3) wenn die Sache wieder absolut ruhe gibt ein bisschen spezifisches Krafttraining- das setzt Reize sodass die Strukturen ein bisschen überkompensieren und widerstandsfähiger werden.
 
Als Neuling in dem Thema erstmal ein Hallo!
...
Mich würde nur interessieren ob jemand schon damit Erfahrung gemacht hat (es ist nicht ganz klar ob Tennisellbogen oder Golfellbogen oder Muskeleinriss) laut Arzt.
Hallo, willkommen :)

Ich hatte so eine Art Tennisellbogen vom Kreuzheben - also Schmerzen direkt am Sehnenansatz auf der Außenseite des rechten Ellenbogens.
Ursache war einfach dass die Sehnen viel langsamer an die Übung und das Gewicht zu gewöhnen waren, als der Rest des Körpers.
Meine Lösung war es Zughilfen zu verwenden - dadurch waren die Sehnen ausreichend entlastet, und alle Symptome sind verschwunden, und egal wieviel, wie lange oder mit wieviel Gewicht ich seither hebe, ich hatte nie wieder diese Probleme.

Nachdem beim Rudern ja ebenso über längere Zeit Zugbelastung auf der Hand liegt, könnte ich mir schon denken dass das was ähnliches ist.
Der "richtige" Weg wäre es wohl jetzt mal Pause zu machen und dann sich selbst zurück zu nehmen und nur in dem Tempo zu steigern, das der Körper auch bereit ist mitzugehen - wenn das bedeutet dass du eben nicht 100 Minuten, sondern nur 50 Minuten machen kannst, dann ist das halt der Punkt an dem dein Körper gerade ist... und damit wirst du leben müssen - das wird sich mit der Übung dann auch wieder - vollkommen beschwerdefrei - auf die 100 Minuten ausdehnen lassen, aber vielleicht braucht dein Körper dafür jetzt noch 6 Monate, wer weiß.

Alternativ kannst du's wahrscheinlich auch mit Zughilfen probieren, und schauen ob's dir damit besser geht.
Solange du akute Schmerzen hast, würde ich den Körper aber erst mal schonen.

Wenn Sehnen oder Gelenke mal schmerzen, dann sollte man das schon als Warnsignal ernst nehmen.
 
Die Herzfrequenz is net ohne 😳
Mich wundert immer wie manche das schaffen, dass der Puls unten bleibt.
Auch damals als ich 3 mal die Woche Cardio gemacht habe, ließ es sich nicht vermeiden dass der Puls über 130 ist (bei einem Ruhepuls von 55).
Klar, 160 sind nochmal eine andere Liga, aber jo ... mir scheint manche Menschen sind einfach nicht für Cardio geschaffen :D
 
Hab mir über meinen Puls noch nie wirklich Gedanken gemacht, hin und wieder kommt der schon an die 180🤷🏻‍♂️

Aber da gibt's ja die Faustregel 220 - Lebensalter. Solange sich das ausgeht, passt schon😅
 
Beim Ausdauertraining gilt auch heute noch die Bauernweisheit dass man grob 80% der Zeit im niedrigen Pulsbereich verbringt, 20% im höheren, davon wirklich ausdrehen nur ein paar wenige Prozent - das gilt natürlich nur wenn man 3 mal oder öfter wöchentlich trainiert, bei einmal pro Woche ist eher alles wurscht.
Wer immer bei 160 Puls trainiert überholt zwar alle untrainierten locker, wird aber mit seiner Leistungsfähigkeit im Ausdauerbereich bald mal an eine gläserne Decke stoßen, tödlich ist es aber eher nicht 😅.
Have fun, das ist was zählt!
 
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