Der Fitnessthread

Natürlich spielt das eine Rolle, was für Kohlenhydrate das sind. Langkettige Kohlenhydrate spalten sich entsprechend langsamer auf und beeinflussen den Insulinspiegel weniger. Aufschluss darüber gibt der glykämische Index der Lebensmittel. Desweiteren ist Insulin in seiner positiven Eigenschaft auch ein wichtiges Wachstumshormon weshalb der Anstieg von Insulin auch durchaus gewollt ist. Im Idealfall wenn der Körper in einem anabolen Zustand ist, zum Beispiel nach dem Training. Da kann man sich auch ruhig mal Zucker reinhauen.

Man sollte nicht alles an Kohlenhydraten prinzipiell verteufeln. Erst recht nicht wenn man trainiert. Fakt ist ja auch, dass man alle Kalorien dann logischerweise nur über Fett und Proteine aufnehmen müsste. Das stößt auch irgendwann an Grenzen. Ich esse ca 40 Prozent meiner Kalorienaufnahme in Form von Kohlenhydraten und setze nicht wirklich an.

ich kann grad ned alles ordemtlich ausführen, da meine handballen geschwollen uznd nlutig sind.

aber ,mein statement gilt nur fürs abnehmen, und da ist es auch richtig
 
sobald du nur einen bissen brot zu dir nimmst, nimmst du zucker zu dir, es spielt keine rolle ob weißbrot oder schwarzbrot.
schwarzbrot hat nur den effekt besser zu sättigen.
weißbrot hat etwas mehr zucker.

kohlehydrate spalten sich halt in zucker auf, das steigert deinen insulin spiegel und alles setzt an.
Ähm.. Zucker ist nicht gleich Zucker und Zucker gehört zu der Oberkategorie Kohlenhydrate. 😅 Mir ist schon bewusst, das Brot ned grad das Beste ist, aber hier mag ich wirklich nicht gänzlich drauf verzichten. Ich nehm aber nur noch Vollkorn, Nussbrot, oder Roggenbrot zu mir. Mag mehr Kalorien enthalten, enthalten aber auch Balaststoffe und wie du sagt es ist sättigender. In der letzten Woche hatte ich ein Roggenbrot mit 300g auf die Woche verteilt zu mir genommen (Praktisch bei den Broten, die trocknen nicht so schnell aus). Das sind 2700kj auf 7 Tage verteilt. Das sind 385kj pro Tag..easy!.. und ich mach ja ned komplett lowcrab... Die Kohlenhydrate mag ich mir gönnen.
 
Bissel gnervt? 😅 ich hab im ersten Posting gesagt, Essen sollt kein Problem sein. Eher das Training selbst (so auf Dauer zu halten). Und trotzdem stürzten sich alle aufs Essen. 😆
Fürs Abnehmen an sich ist der Sport halt wirklich nicht sehr gewichtig. You can't outtrain a bad diet. Abnehmen geht nur mit Defizit und Sport verbrennt nicht soviel kcal wie man oft glaubt außer du machst exzessives Cardio das ist dann noch schwieriger dauerhaft durchzuziehen, wenn mans nicht liebt.
 
Ähm.. Zucker ist nicht gleich Zucker und Zucker gehört zu der Oberkategorie Kohlenhydrate. 😅 Mir ist schon bewusst, das Brot ned grad das Beste ist, aber hier mag ich wirklich nicht gänzlich drauf verzichten. Ich nehm aber nur noch Vollkorn, Nussbrot, oder Roggenbrot zu mir. Mag mehr Kalorien enthalten, enthalten aber auch Balaststoffe und wie du sagt es ist sättigender. In der letzten Woche hatte ich ein Roggenbrot mit 300g auf die Woche verteilt zu mir genommen (Praktisch bei den Broten, die trocknen nicht so schnell aus). Das sind 2700kj auf 7 Tage verteilt. Das sind 385kj pro Tag..easy!.. und ich mach ja ned komplett lowcrab... Die Kohlenhydrate mag ich mir gönnen.


so gesehen hast eh recht.
diäten funktionieren eigtl nie.
das gewicht kommt immer wieder zurück.
sport ist da am besten.

ich verbrenn ja am tag etwa 1500 kcal durch körperwärme regulierung und gehirn.
wenn ich noch 400 kcal durch 14 16km laufen verbrenne, und nur 1000 kcal zu mir nehme, hab ich n defizit von 900 kcal.
so gesehen egal was ich bei den 1000 kcal zu mir nehme.
aber jeder fitness trainer jeder lehrer etc sagt was anderes.

meine strategie was oft am besten funktioniert ist, das ich mir angewöhnt hab nur noch 1 mal täglich zu essen.
das behalte ich schon seit jahren bei.
mein verdauungssystem speichert leider höchst effizient alles seit ich etwa 34-35 bin xD.

ich wollte dir den tipp da nur geben, weil meintest du willst ja kein sport machen.
und ohne sport funktioniert am besten, nur kohlehydrate oder keine kohlehydrate.

ich persönlich bin selber n totaler brot junky :p.
kann dich da also gut verstehen :3.

das wars für heute :3. ich geh meine arme nun behandeln lassen :p.

nervig so zu schreiben.
 
ich kann grad ned alles ordemtlich ausführen, da meine handballen geschwollen uznd nlutig sind.

aber ,mein statement gilt nur fürs abnehmen, und da ist es auch richtig
Aber auch fürs abnehmen und auch Abnehmvarianten mit Carbcycling gilt schon, dass Kohlenhydrate nicht Kohlenhydrate sind. Lieber Vollkornreis als Gummibärchen mit Industriezucker. Ist ja logisch weil die Wirksamkeit bezüglich des Blutzuckeranstiegs anders ist.
Es wäre schon etwas ins Extreme getrieben, davon auszugehen, dass jemand der Kohlenhydrate egal welche und in welcher Menge isst, in einer Diät nicht erfolgreich sein kann.
Du hast aber mit Sicherheit völlig recht damit, dass große Mengen an KH in Diäten nicht das Mittel der Wahl sind. Da sind wir uns schon einig... Ich finde es persönlich aber für die Freude am Essen, die man ja auch haben sollte, nicht hilfreich, Lebensmittel kategorisch in Gut und Böse einzuteilen. Das Meiste ist nur eine Sache des Maßes und des Timings.
 
Aber auch fürs abnehmen und auch Abnehmvarianten mit Carbcycling gilt schon, dass Kohlenhydrate nicht Kohlenhydrate sind. Lieber Vollkornreis als Gummibärchen mit Industriezucker. Ist ja logisch weil die Wirksamkeit bezüglich des Blutzuckeranstiegs anders ist.
Es wäre schon etwas ins Extreme getrieben, davon auszugehen, dass jemand der Kohlenhydrate egal welche und in welcher Menge isst, in einer Diät nicht erfolgreich sein kann.
Du hast aber mit Sicherheit völlig recht damit, dass große Mengen an KH in Diäten nicht das Mittel der Wahl sind. Da sind wir uns schon einig... Ich finde es persönlich aber für die Freude am Essen, die man ja auch haben sollte, nicht hilfreich, Lebensmittel kategorisch in Gut und Böse einzuteilen. Das Meiste ist nur eine Sache des Maßes und des Timings.

unterschreib ich komplett.
ich führ halt nie alles so genau aus.
 
Weil es im Endeffekt nur das Essen ist... 😁
Absolut! Es ist kaum möglich eine schlechte Ernährung mit Sport zu kompensieren. Ob man sich da selbst auf Dauer eine Trackingapp aufdoktrinieren will muss jeder selbst entscheiden, aber es könnte temporär aufschlussreich sein. Ich geb zu bei mir ist es was freakig. Zum Glück esse ich nicht immer was anderes :-D
Ich kenne eine Person die das Problem hat immer dünner zu werden, obwohl sie angeblich ja so viel isst. Hab ich auch bequatscht das mal ne Woche zu erfassen und war natürlich viel zu wenig. War ein Augenöffner.
Die wenigsten Menschen haben eine Stoffwechselstörung oder nehmen aus wundersamen Gründen ungewollt zu oder ab. Das mal ein paar Tage zu erfassen kann erkenntnisreich sein. Insbesondere auch die Zusammensetzung. Das was einem jedenfalls die Lebensmittelindustrie als "normale" Ernährung verkaufen will, ist keine. Im Supermarkt gibt's von 5 Regalreihen ja bald eine mit Süßigkeiten, eine mit Chips und eine mit Alkohol. Mit zwei von dreien hab ich nichts zu tun :).
 
Fürs Abnehmen an sich ist der Sport halt wirklich nicht sehr gewichtig. You can't outtrain a bad diet. Abnehmen geht nur mit Defizit und Sport verbrennt nicht soviel kcal wie man oft glaubt außer du machst exzessives Cardio das ist dann noch schwieriger dauerhaft durchzuziehen, wenn mans nicht liebt.
Ja gut da hast wohl recht. In erster Linie will ich mit dem Sport mich auch gezielt formen. Sonst würd ich auch noch Ausdauer hinzunehmen. Ich weiss halt, würd ich nur abnehmen, würd mein Arsch trotzdem hängen. Drum Po und Bauchtraining und ein bisschen Kalorien verbrenn ich eh so.

Ich weiss halt nicht, was ich liebe. Das Trunen habe ich geliebt, aber so ohne Halle wirds schwieriger. In einem Fitnesstudio sehe ich mich eher nicht (mir würde aktuell auch das Geld dazu fehlen). Ich geh gerne Wandern, ich schwimme gerne... ich bewege mich eh gerne. Das ist nicht das Problem und meine Übungen mache ich aktuell noch gerne. Die Frage ist eher, wie lange noch?

Ich habe halt wirklich keine Erfahrung im Abnehmen, da ich automatisch mit meinem Sport und Essgewohnheiten in Form blieb. Der Sport bleibt nun aus und die Essgewohnheiten haben sich geändert. Früher ass ich nicht jeden Tag eine warme Mahlzeit, es gab manchmal sogar Tage an denen habe ich fast vergessen zu essen. 😅 Jetzt durch einen Deal in der WG koche ich jeden Tag einmal warm. Und ich hasse Reste so passierte es auch öffters, dass ich noch weiter ass, obwohl ich schon satt war (ich koch auch einfach verdammt gut 😆). Also dummfressen... Ich habe die ersten Tage der "Diät" gemerkt, wie mein Magen sich an grössere Portionen gewöhnt hat. Jetzt gehts wieder. Es ist das Gefühl von früher wieder da.

Vor Diäten im eigentlichen Sinne habe ich halt schon Angst. Von Radikaldiäten halte ich eh gar nichts... Ich will nicht ne Diät machen, sondern die Essgewohnheiten bewusst wahrnehmen und da umstellen, wo es nötig ist, um in eine andere Gewohnheit zu kommen, die ich auch fix halten kann auf Dauer.

Ich will mich nicht stressen, nicht quälen und schon gar nicht in einen Wahn verfallen, in dem ich jede Kalorie zähle, Essen abwäge, Essen gar als mein Feind wahrnehme. Dahin will ich definitiv nicht kommen.
 
Ab und an koch ich mit Tofu oder Sojaschnetzeln, ansonsten schau ich dass ich mir 1x am Tag eine Portion Bohnen oder Erbsen gönne.
Tofu ist ja nicht schlecht. Das enthaltene Protein hat ja auch eine hohe biologische Wertigkeit. Hab mich aber auch nach dem Sinn gefragt warum du nur einmal die Woche pauschal Fleisch essen sollst. Kommt ja auch immer drauf an was. Mageres Bio-Geflügel ist ja was anders als billigstes Hackfleisch. Bin echt kein Verfechter eines übertriebenen Fleischkonsums aber mir fällt halt kein logischer Grund ein.
 
Ja gut da hast wohl recht. In erster Linie will ich mit dem Sport mich auch gezielt formen. Sonst würd ich auch noch Ausdauer hinzunehmen. Ich weiss halt, würd ich nur abnehmen, würd mein Arsch trotzdem hängen. Drum Po und Bauchtraining und ein bisschen Kalorien verbrenn ich eh so.

Ich weiss halt nicht, was ich liebe. Das Trunen habe ich geliebt, aber so ohne Halle wirds schwieriger. In einem Fitnesstudio sehe ich mich eher nicht (mir würde aktuell auch das Geld dazu fehlen). Ich geh gerne Wandern, ich schwimme gerne... ich bewege mich eh gerne. Das ist nicht das Problem und meine Übungen mache ich aktuell noch gerne. Die Frage ist eher, wie lange noch?

Ich habe halt wirklich keine Erfahrung im Abnehmen, da ich automatisch mit meinem Sport und Essgewohnheiten in Form blieb. Der Sport bleibt nun aus und die Essgewohnheiten haben sich geändert. Früher ass ich nicht jeden Tag eine warme Mahlzeit, es gab manchmal sogar Tage an denen habe ich fast vergessen zu essen. 😅 Jetzt durch einen Deal in der WG koche ich jeden Tag einmal warm. Und ich hasse Reste so passierte es auch öffters, dass ich noch weiter ass, obwohl ich schon satt war (ich koch auch einfach verdammt gut 😆). Also dummfressen... Ich habe die ersten Tage der "Diät" gemerkt, wie mein Magen sich an grössere Portionen gewöhnt hat. Jetzt gehts wieder. Es ist das Gefühl von früher wieder da.

Vor Diäten im eigentlichen Sinne habe ich halt schon Angst. Von Radikaldiäten halte ich eh gar nichts... Ich will nicht ne Diät machen, sondern die Essgewohnheiten bewusst wahrnehmen und da umstellen, wo es nötig ist, um in eine andere Gewohnheit zu kommen, die ich auch fix halten kann auf Dauer.

Ich will mich nicht stressen, nicht quälen und schon gar nicht in einen Wahn verfallen, in dem ich jede Kalorie zähle, Essen abwäge, Essen gar als mein Feind wahrnehme. Dahin will ich definitiv nicht kommen.
Ich versteh dich schon, ich liebe es auch zu essen und ich esse nach wie vor das, was ich gern esse. Durchs Tracken hab ich ein Gefühl bekommen was wieviele kcal hat und wie ich zb die Pizza beim Italiener oder meine geliebte Pasta über die Woche kompensieren kann um nicht zuzunehmen bzw. abzunehmen.
Das kann am Anfang mit Abwiegen und in eine App eingeben mühsam sein, mir hats geholfen. Mittlerweile tracke ich nicht mehr so genau wie davor weil ichs jetzt im Gefühl hab. Ich versteh aber, wenn das nicht jedermans Sache ist.
Von den klassischen Diäten halte ich nichts, mir hat Intervallfasten geholfen 20kg abzunehmen und ich betreibe es nach wie vor.
 
Ja gut da hast wohl recht. In erster Linie will ich mit dem Sport mich auch gezielt formen. Sonst würd ich auch noch Ausdauer hinzunehmen. Ich weiss halt, würd ich nur abnehmen, würd mein Arsch trotzdem hängen. Drum Po und Bauchtraining und ein bisschen Kalorien verbrenn ich eh so.

Ich weiss halt nicht, was ich liebe. Das Trunen habe ich geliebt, aber so ohne Halle wirds schwieriger. In einem Fitnesstudio sehe ich mich eher nicht (mir würde aktuell auch das Geld dazu fehlen). Ich geh gerne Wandern, ich schwimme gerne... ich bewege mich eh gerne. Das ist nicht das Problem und meine Übungen mache ich aktuell noch gerne. Die Frage ist eher, wie lange noch?

Ich habe halt wirklich keine Erfahrung im Abnehmen, da ich automatisch mit meinem Sport und Essgewohnheiten in Form blieb. Der Sport bleibt nun aus und die Essgewohnheiten haben sich geändert. Früher ass ich nicht jeden Tag eine warme Mahlzeit, es gab manchmal sogar Tage an denen habe ich fast vergessen zu essen. 😅 Jetzt durch einen Deal in der WG koche ich jeden Tag einmal warm. Und ich hasse Reste so passierte es auch öffters, dass ich noch weiter ass, obwohl ich schon satt war (ich koch auch einfach verdammt gut 😆). Also dummfressen... Ich habe die ersten Tage der "Diät" gemerkt, wie mein Magen sich an grössere Portionen gewöhnt hat. Jetzt gehts wieder. Es ist das Gefühl von früher wieder da.

Vor Diäten im eigentlichen Sinne habe ich halt schon Angst. Von Radikaldiäten halte ich eh gar nichts... Ich will nicht ne Diät machen, sondern die Essgewohnheiten bewusst wahrnehmen und da umstellen, wo es nötig ist, um in eine andere Gewohnheit zu kommen, die ich auch fix halten kann auf Dauer.

Ich will mich nicht stressen, nicht quälen und schon gar nicht in einen Wahn verfallen, in dem ich jede Kalorie zähle, Essen abwäge, Essen gar als mein Feind wahrnehme. Dahin will ich definitiv nicht kommen.
Es sollte keine selbstverursachte Essstörung werden .. aber du schreibst du willst dir ein Bewusstsein schaffen über deine Essgewohnheiten. Das wäre halt ein Weg, das zu schaffen. Der Mensch ist halt ziemlich gut darin sich selbst zu verarschen, so geht's uns allen: "die Brotscheiben sind immer dünn geschnitten", "das waren immer nur wenig Nudeln", "habe ja kaum genascht" usw.. das mal für ein paar Tage zu verfolgen, schafft Fakten. Was bedeutet "dünn geschnitten", "wenig" und "kaum"? So ne App löschst du einfach danach und fertig. Oder schreib es altmodisch auf. Aber dann weißt du woran du bist. So divers wie du isst, hast du doch nach drei Tagen keinen Schimmer mehr :D
 
Es sollte keine selbstverursachte Essstörung werden .. aber du schreibst du willst dir ein Bewusstsein schaffen über deine Essgewohnheiten. Das wäre halt ein Weg, das zu schaffen. Der Mensch ist halt ziemlich gut darin sich selbst zu verarschen, so geht's uns allen: "die Brotscheiben sind immer dünn geschnitten", "das waren immer nur wenig Nudeln", "habe ja kaum genascht" usw.. das mal für ein paar Tage zu verfolgen, schafft Fakten. Was bedeutet "dünn geschnitten", "wenig" und "kaum"? So ne App löschst du einfach danach und fertig. Oder schreib es altmodisch auf. Aber dann weißt du woran du bist. So divers wie du isst, hast du doch nach drei Tagen keinen Schimmer mehr :D
Wenn sie dir das nicht glaubt. Wem dann... 😂😂
 
Ich versteh dich schon, ich liebe es auch zu essen und ich esse nach wie vor das, was ich gern esse. Durchs Tracken hab ich ein Gefühl bekommen was wieviele kcal hat und wie ich zb die Pizza beim Italiener oder meine geliebte Pasta über die Woche kompensieren kann um nicht zuzunehmen bzw. abzunehmen.
Das kann am Anfang mit Abwiegen und in eine App eingeben mühsam sein, mir hats geholfen. Mittlerweile tracke ich nicht mehr so genau wie davor weil ichs jetzt im Gefühl hab. Ich versteh aber, wenn das nicht jedermans Sache ist.
Von den klassischen Diäten halte ich nichts, mir hat Intervallfasten geholfen 20kg abzunehmen und ich betreibe es nach wie vor.
Ich bin halt auch nicht übergewichtig. Ich hab aktuell einen BMI von 21,8 (grad ausgerechnet). Angefangen habe ich vor zwei Wochen bei 49kg auf ne Körpergrösse von 1,5m. Aktuell stellt die Waage auch schon mal auf 48kg (schwankend die Tage durch). Ich will auf meine 45kg runter (ev sogar wieder 43kg) und vor allem folgender Katastrophe entgegenwirken:

IMG-20220523-WA0008.jpg

Bauch siehts grad so aus... easy aber darf noch bisserl straffer sein 😁

Screenshot_20220525-133106_Video Player.jpg

Dafür muss ich nicht Kalorien zählen, habe ich halt das Gefühl. Ich glaube zu wissen, wo das Problem liegt. Es waren die grossen Portionen und der Sport der fehlt. Ich esse nicht ungesund und nasche im normalfall kaum. Aktuell sogar gar nicht.
 
Ich bin halt auch nicht übergewichtig. Ich hab aktuell einen BMI von 21,8 (grad ausgerechnet). Angefangen habe ich vor zwei Wochen bei 49kg auf ne Körpergrösse von 1,5m. Aktuell stellt die Waage auch schon mal auf 48kg (schwankend die Tage durch). Ich will auf meine 45kg runter (ev sogar wieder 43kg) und vor allem folgender Katastrophe entgegenwirken:

Anhang anzeigen 10299107

Bauch siehts grad so aus... easy aber darf noch bisserl straffer sein 😁

Anhang anzeigen 10299122

Dafür muss ich nicht Kalorien zählen, habe ich halt das Gefühl. Ich glaube zu wissen, wo das Problem liegt. Es waren die grossen Portionen und der Sport der fehlt. Ich esse nicht ungesund und nasche im normalfall kaum. Aktuell sogar gar nicht.
Du musst eh den richtigen Weg für dich finden mit dem du dich wohl fühlst und den du durchziehen kannst. Wir können hier nur Tipps und Erfahrungswerte teilen 😊
 
Du musst eh den richtigen Weg für dich finden mit dem du dich wohl fühlst und den du durchziehen kannst. Wir können hier nur Tipps und Erfahrungswerte teilen 😊
Eh, es ist halt mein erster Versuch. 😆 Ich seh meinen Arsch (die Beleuchtung auf dem Foto ist auch arg fies) und denk, jo nee so geht das ned und dann wieder mal auf ne Waage gestanden und gesehen, da ist ein bisschen zuviel drauf (als wie ich es mir sonst halt gewohnt war). Ich muss zum ersten Mal bewusst was machen und da such ich mich grad. Essen wird funktionieren, da bin ich mir sicher, nur beim Sport weiss ich noch nicht recht, was ich tun soll und kann. Ich will mich halt besser formen, insbesondere der Po. Hier muss sicher mal Fett weg und Muskeln für die Straffung her und über Tips für den letzten Punkt bin ich eh dankbar. Wie straff ich meinen Arsch? Gibt es noch anderes als nur gezielte Po Übungen? (hier auch die Schwierigkeit nicht weiss Gott was für Oberschenkel zu bekommen)
 
Eh, es ist halt mein erster Versuch. 😆 Ich seh meinen Arsch (die Beleuchtung auf dem Foto ist auch arg fies) und denk, jo nee so geht das ned und dann wieder mal auf ne Waage gestanden und gesehen, da ist ein bisschen zuviel drauf (als wie ich es mir sonst halt gewohnt war). Ich muss zum ersten Mal bewusst was machen und da such ich mich grad. Essen wird funktionieren, da bin ich mir sicher, nur beim Sport weiss ich noch nicht recht, was ich tun soll und kann. Ich will mich halt besser formen, insbesondere der Po. Hier muss sicher mal Fett weg und Muskeln für die Straffung her und über Tips für den letzten Punkt bin ich eh dankbar. Wie straff ich meinen Arsch? Gibt es noch anderes als nur gezielte Po Übungen? (hier auch die Schwierigkeit nicht weiss Gott was für Oberschenkel zu bekommen)
Die Sache ist die - Hypertrophie erreichst du nur mit schwerem Krafttraining. Also wenn der Arschmuskel wirklich wachsen soll, dann musst du ihn mit schwerem Gewicht quälen…
 
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