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Ich will mich Tom anschließen, Mylene. Mein Beileid!
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Zeitpunkt des Todes 4.00 Uhr am 19.12.
Ich will dankbar sein für die vielen Jahre und gönne ihm nun seinen Schlaf.
Ich weiß nicht wie er das verarbeitet hat zu wissen das es nun jederzeit zu Ende sein kann.
Ich will dankbar sein für die vielen Jahre und gönne ihm nun seinen Schlaf.
Ich bin seit einigen Stunden seltsam ruhig, kann nicht weinen, will das auch nicht. Vor der Beerdigung hab ich Angst, dieser Abschluß von allem und ich hab Angst vor dem letzten Lied - Tears in heaven von Eric Clapton.
Aber auch das ist natürlich zu schaffen und eins ist auch klar - Zeit heilt Wunden und der Narbenschmerz wird auch erträglich, im Moment fehlt er mir natürlich an allen Ecken und Enden, ich meine ich kenn es seit 35 Jahren nicht anders als - Vati, ich brauch dich mal usw.
Ich will dankbar sein für die vielen Jahre und gönne ihm nun seinen Schlaf.
Ich bin seit einigen Stunden seltsam ruhig, kann nicht weinen, will das auch nicht. Vor der Beerdigung hab ich Angst, dieser Abschluß von allem und ich hab Angst vor dem letzten Lied - Tears in heaven von Eric Clapton.
Die Vergänglichkeit des Lebens - ein Thema, mit dem sich der Buddhist Steve Jobs nach seiner ersten Krebsdiagnose intensiv beschäftigte. "Niemand möchte sterben. Und doch ist der Tod das Schicksal, das wir alle teilen. So soll es auch sein: Denn der Tod ist wohl die mit Abstand beste Erfindung des Lebens. Er ist der Katalysator des Wandels", sagte er 2005 in einer Rede vor Studenten der Stanford University. Damals verriet er auch, dass ihn ein Sprichwort besonders beeindrucke: "Lebt man jeden Tag so, als wäre er der letzte, liegt man eines Tages damit richtig." Worte, die für Steve Jobs auf bedrückende Weise an Bedeutung gewonnen haben. Was bleibt, ist der Trost, dass er sich seinem schweren Schicksal nicht alleine stellen muss.
Der Tod - Habt ihr euch schon mal richtig damit auseinandersetzen müssen?
Ich hab meine Freundin und meine Ungebohrene Tochter am selben Tag verloren.
Ich hab 33 Freunde begraben und bin erst 29 Jahre alt.
Ich fahr seit 10 Jahren Freiwillig beim Roten Kreuz und hab genug gesehen.
Ich hab meine Freundin und meine Ungebohrene Tochter am selben Tag verloren.
Ich hab 33 Freunde begraben und bin erst 29 Jahre alt.
Ich fahr seit 10 Jahren Freiwillig beim Roten Kreuz und hab genug gesehen.
Ich kenne den Tod, nur all zu gut und hab mich oft mit dem Tod und dem Sterben auseinander gesetzt.
Ich hab meine Freundin und meine Ungebohrene Tochter am selben Tag verloren.
Ich hab 33 Freunde begraben und bin erst 29 Jahre alt.
Ich fahr seit 10 Jahren Freiwillig beim Roten Kreuz und hab genug gesehen.
der gesetzt.
Ich habe geglaubt,
ich viel mitgemacht,
familiär und beim RK,
aber das ist heavy,
hoffe Du kommst zurecht,
kenne viele,
die es nicht packen, verarbeiten können
pffff, das reicht ja für 3 Leben
dennoch, man gibt nur einen Brief auf
Tut mir echt leid...