Der Ungleichheits - Schmäh als plumpe Lüge entlarvt.

Mitglied #171

Power Mitglied
Männlich Österreich, Wien Dieser Benutzer sucht keine Kontakte
Registriert
13.4.2003
Beiträge
54.044
Reaktionen
26.430
Punkte
1.883
Checks
1
Seit Jahren trommeln sie es, Heinisch-Hosek und ihre Genossinnen. Frauen erhalten angeblich 25 % weniger Lohn für gleiche Arbeit. Und jetzt das! :shock:

Profil ONLINE
Löhne: Die Wahrheit über die Ungleichheit

• Frauen und Männer verdienen in Österreich bei gleicher Arbeit ähnlich viel
• Gleicher Lohn für gleiche Arbeit nahezu erreicht


Frauen verdienen in Österreich bei gleicher Arbeit um ein Viertel weniger, trommeln Politikerinnen seit Jahren. Gleich zwei Equal Pay Days pro Jahr und noch mehr Kampagnen verbreiten diese Botschaft. profil hat neueste Berechnungsmethoden und Studien analysiert: Die weit geöffnete Lohnschere ist ein Mythos.

So lange haben sie´s hinausposaunt, die Kampfemanzen. Bis sie es offenbar selber geglaubt haben. Jahrelang haben sie daher die Offenlegung der Zahlen gefordert, unbestechlich und anonymisiert in Bergen von Excel - Tabellen.

Etwa 90 Prozent der 200 heimischen Großbetriebe erstellten die gesetzlich vorgesehenen Einkommensberichte. In der Praxis bestehen die Reports aus einer Anhäufung anonymisierter Zahlenreihen und Excel-Tabellen, gedacht allein für den betriebsinternen Gebrauch. Weder Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung noch ÖGB und Arbeiterkammer – und schon gar nicht das Frauenministerium – verfügen über eine zusammenfassende Analyse. Gabriele Heinisch-Hosek ist auch ohne Detailkenntnisse zufrieden: „Mit den Einkommensberichten bringen wir Licht ins Dunkel der Gehaltsunterschiede. Wenn es Lohnunterschiede im Unternehmen gibt, dann wird keine Geschäftsführung mehr die Augen davor verschließen können.“

Jetzt ist das Licht ins Dunkel gebracht. Und die Realität ist so, wie es mancher Mann zwar geahnt, aber nicht auszusprechen gewagt hat.

Angesichts der Ergebnisse dürfte sich nun vielmehr die Frauenministerin selbst vor Staunen die Augen reiben. Wahr ist: Es gibt keine wesentlichen Lohnunterschiede. In den heimischen Großkonzernen ist die frauenpolitische Langzeitforderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit bereits betriebliche Realität, quer durch die Sparten: von Finanzkonzernen wie der Wiener Städtischen Versicherung und der Raiffeisen International Bank über Handelsriesen wie Spar bis zu Industriebetrieben wie Voest, OMV, Infineon und Lenzing oder Österreichs größtem Gastronomiekonzern McDonald’s. Exemplarisch die Stellungnahme von Fritz Hagl, Zentralbetriebsratsvorsitzender der Siemens AG Österreich (12.000 Mitarbeiter): „Der Bericht zum Einkommens-Transparenzgesetz ergibt, dass es de facto keine Unterschiede bei den Einkommen weiblicher und männlicher Mitarbeiter gibt. Dort, wo noch marginale Unterschiede auftreten, sind diese durch Montagearbeiten beziehungsweise die unterschiedliche Abgeltung von Mehrleistungen erklärbar.“

Was jetzt, Frau Männerhasserin?
 
1) Nichts Neues.
2) Warum bekommen die Piraten in Deutschland und die FPÖ in Österreich, für die das Geschlecht kein politisches Thema ist, auf Anhieb sehr starken Zulauf und die Parteien, die das Thema trommeln, sandeln ab? Klar - nicht alles am Erfolg/Mißerfolg ist damit erklärbar, aber ein deutlicher Beitrag wird auch über dieses Thema geleistet.
3) Wie war das in OÖ? Da rief ein Mann die Gleichbehandlungskommission an, weil er als Anwärter für einen Volksschullehrerposten die Begünstigung nach dem GlBhG, dann gab es ein kräftiges Blätterrauschen und plötzlich war es still.

Lösung? Gleichbehandlung machen - so wie es zumeist bisher geschah und das Thema aus der Politagenda streichen.
Vorbild? z.B. die Postenbesetzungen durch Min. Schmied: Wer besser ist, bekommt den Posten. Eigentlich ganz einfach und ohne unsachliches Trara.
 
Bei gleicher Arbeit wird also gleicher Lohn ausbezahlt.
Was auffällt ist, dass viele der aufgezählten Großkonzerne staatsnah sind oder waren.
Die Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern beruht demnach darauf, dass viele Frauen nur teilzeit arbeiten bzw. durch Kindererziehung weniger an Berufsjahren sammeln konnten.
Das ist auch irgendwie eine indirekte Benachteiligung von Frauen.
 
Papier ist geduldig und Statistiken kann man nach Wunsch anpassen..

Jeder soll glauben, was er glauben möchte, jedoch würde ich bitten, ein gewisses Maß an Höflichkeit nicht fehlen zu lassen.
 
Das ist auch irgendwie eine indirekte Benachteiligung von Frauen.

Nur dann, wenn sie zur Teilzeit gezwungen werden. Es gibt aber sehr viele Frauen, die ganz bewusst und freiwillig einen Teil ihrer Zeit den Kindern widmen. Aber darum geht es ja gar nicht, es geht um die ganz bewusste Falschaussage, dass Frauen bei gleicher Arbeit um 25 % weniger Lohn bekommen. Schon vergessen, das trommeln sie doch immer wieder, die Heinisch-Hoseks und Glawischnigs.
 
Verpflichtender sechsmonatiger Karrenz für Väter und so lange keine Lohnerhöhung für Männer, bis die Schere geschlossen ist. 150 Jahre hat frau es auf die nette Art versucht, jetzt gehören Gesetze her.
Ja, Frau Stalin.
 
Die Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern beruht demnach darauf, dass viele Frauen nur teilzeit arbeiten

Beim Frauenvolksbegehren 1997 haben die Gewerkschafterinnen explizit das Recht auf Teilzeit eingefordert. 2004 wurde ihr Wunsch erfüllt.

Auch wieder ein Anschlag frauenfeindlicher Kräfte gegen die Lohngerechtigkeit, könnte man meinen. So ist es aber nicht. Die Forderung nach einem „gesetzlich garantierten Anspruch auf Teilzeitarbeit für Eltern bis zum Schuleintritt ihres Kindes mit Rückkehrrecht zur Vollzeitarbeit“ war der Punkt acht des Frauenvolksbe*gehrens aus dem Jahr 1997.

Aber jetzt plötzlich schient es, Teilzeit ist Verrat am Feminismus!
Plötzlich ist alles anders: Teilzeit gilt als Teufelszeug, das allzu viele Frauen in seinen Bann zog.

Und die Frauenministerin mutiert zur Blitzgneisserin:

Und während noch 2008 von den ÖGB-Frauen die Broschüre „Elternteilzeit“ unter dem Logo „Frauen haben Zukunft“ verteilt wurde,schimpft jetzt Heinisch-Hosek: „Teilzeit ist eine Mogelpackung.“ Der Schwindel bestünde darin, dass Teilzeitbeschäftigte weniger verdienen als ihre Vollzeitkollegen

Na so was aber auch ...... halber Lohn für halbe Arbeit, was sich diese Unternehmer einbilden. :ironie:
 
Verpflichtender sechsmonatiger Karrenz für Väter
:kopfklatsch:

......und wozu hätte man dann eine (Ehe) Frau?
Ausserdem solltest du dazu auch mal die Frauen befragen, denn 95% der Frauen (Rest sind Kampfemanzen) wären viel lieber zumindest 3 Jahre bei ihren Kindern daheim - und das aus guten Gründen. Ich persönlich hab es meiner Frau dazumals 9 Jahre lang ermöglicht sich um die Kinder zu kümmern - und es hat sich bezahlt gemacht!!!

Die "Gehaltsschere" ist schon lange geschlossen - was von Kampfemanzen verbreitet wird, sind nur mehr "Äpfel mit Birnen Vergleiche".

......im Übrigen solltest du dir weniger Sorgen um Karrenz machen - in die "Verlegenheit" wirst du sicher nie kommen - du bist eher die Quotenfrau!
 
Und wozu haben Männer Kinder, wenn sie nicht bei ihnen bleiben wollen?

Na einer muss ja die Familie auch versorgen und für einen verantwortungsvollen Vater bleibt noch genug Zeit um sich um Kind(er) zu kümmern. Ach ja und stillen wird dem Vater auch schwerfallen.

Was heute mittels Kinderabgabestellen - in Wien z. B. von 0 - 3 Jahre möglich - passiert, ist ein Verbrechen. Man "züchtet" sich Generationen an Menschen mit psychischen Störungen heran.
Kleine Kinder haben große Angst vor Trennung. Diese Angst beginnt im ersten Lebensjahr und dauert bis in das Grundschulalter hinein. Diese Trennungsangst ist zwischen dem 1. und 3. Geburtstag am stärksten ausgeprägt. Säuglinge dürften streng genommen gar nicht von ihrer Bezugsperson längere Zeit getrennt werden. Längere Trennungen führen zu Protest, Verzweiflung und Rückzug/Entfremdung von der Bindungsperson. Schmerzhafte Trennungserlebnisse können von Kindern unter 3 Jahren noch nicht verstanden werden und haben einen bleibenden Einfluss auf ihre Gefühlswelt. Die ersten drei Jahre sind nachweislich bedeutsam für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung. Der achtsame Umgang mit den Bindungsgefühlen kleiner Kinder hat neben der Sorge um körperliche Unversehrtheit oberste Priorität! http://www.sicherebindung.at/fruefremd.html

......das ist auch meine Meinung zum Thema!
 
Na einer muss ja die Familie auch versorgen und für einen verantwortungsvollen Vater bleibt noch genug Zeit um sich um Kind(er) zu kümmern. Ach ja und stillen wird dem Vater auch schwerfallen.

Für die Familie kann auch die Frau sorgen. Und gestillt wird höchstens die ersten sechs Monate, für die restliche Zeit, bevor das Kind in den Kindergarten geht, kann der Vater genausogut das Kind betreuen.
Ach ja, Kindergartenpflicht ab zwei und Schulpflicht ab vier - wir können es uns nicht leisten, auch nur ein Kind zu Hause versauern zu lassen ...
 
Ach ja, Kindergartenpflicht ab zwei und Schulpflicht ab vier - wir können es uns nicht leisten, auch nur ein Kind zu Hause versauern zu lassen ...

Wie bitte? Ist das ernst gemeint? Ich antworte erst, wenn klar ist, dass Du das Ironietaferl nicht vergessen hast.
 
Ausserdem solltest du dazu auch mal die Frauen befragen, denn 95% der Frauen (Rest sind Kampfemanzen) wären viel lieber zumindest 3 Jahre bei ihren Kindern daheim

Das ist nämlich die Realität, die Heinisch-Hosek und Co. so gerne einfach vom Tisch wischen. Und sie lassen sich auch immer wieder Strafmaßnahmen gegen solche unbotmäßigen Verräterinnen einfallen. In Wahrheit ist nämlich unsere Frauenministerin für viele Frauen eine Antifrauenministerin.
 
Wie bitte? Ist das ernst gemeint? Ich antworte erst, wenn klar ist, dass Du das Ironietaferl nicht vergessen hast.

Über das Alter in dem das stattfindet kann man sicher streiten, dass es aber zumindest Halbtags nötig ist um einem Kind auch das Verhalten in einer Gruppe nahe zu bringen ist wichtig. Früher mag das anders gewesen sein, als es noch deutlich mehr Kinder gab und sich der Umgang mit und in Gruppen auch außerhalb eines Kindergartens lernen ließ, aber heute gibts selten mehrere etwa gleichaltrige Kinder in der näheren Umgebung.

In manch anderen Ländern werden die Kinder viel früher richtig gefördert, da hängen wir weit zurück. Entweder wir ziehen mit oder wir sollten die heilige Pisakuh schlachten.


Zur Diskussion um Fraueneinkommen und gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Natürlich verdient ein männlicher Pfleger so wenig wie eine weibliche Pflegerin, eine weibliche Aufsichtsratsvorsitzende soviel wie ein männlicher. Nur wie viele gibts denn davon und es ist nur Realitätsverweigerung wenn man nicht erkennen mag, dass gerade die Berufe die einen sehr hohen Frauenanteil haben zur absoluten Niedriglohnsparte gehört und umgekehrt die Posten auf denen man am meisten Kohle scheffelt fast ausschließlich durch Männer besetzt sind.
Erst letzte Woche wurde bei uns veröffentlicht, dass über 97% der Aufsichtsratsposten durch Männer besetzt sind, klar Männer im Aufsichtsrat wählen auch Männer in den Aufsichtsrat (wären Frauen in leitender Position dabei könnts mit mancher Orgie schwierig werden). Der 3% ige Frauenanteil kommt daher, dass mancher Aufsichtsratschef sein Liebchen nachholt (wie jetzt gerade wieder). Dabei ist die Anzahl der weiblichen Abiturienten und Studenten deutlich größer als die der männlichen, selbst die Noten sind im Durchschnitt deutlich besser. Die Ergebnisse der DAX Unternehmen die auch Frauen im Aufsichtsrat haben sind besser als die der anderen ohne Frauenanteil. Die Männer haben die jetzige Krise toll hinbekommen, falls es seriös mit weniger Risko wieder vorwärtsgehen soll brauchen wir mehr Frauen an den entscheidenden Stellen.
 
Über das Alter in dem das stattfindet kann man sicher streiten, dass es aber zumindest Halbtags nötig ist um einem Kind auch das Verhalten in einer Gruppe nahe zu bringen ist wichtig. Früher mag das anders gewesen sein, als es noch deutlich mehr Kinder gab und sich der Umgang mit und in Gruppen auch außerhalb eines Kindergartens lernen ließ, aber heute gibts selten mehrere etwa gleichaltrige Kinder in der näheren Umgebung.

In manch anderen Ländern werden die Kinder viel früher richtig gefördert, da hängen wir weit zurück. Entweder wir ziehen mit oder wir sollten die heilige Pisakuh schlachten.


Zur Diskussion um Fraueneinkommen und gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Natürlich verdient ein männlicher Pfleger so wenig wie eine weibliche Pflegerin, eine weibliche Aufsichtsratsvorsitzende soviel wie ein männlicher. Nur wie viele gibts denn davon und es ist nur Realitätsverweigerung wenn man nicht erkennen mag, dass gerade die Berufe die einen sehr hohen Frauenanteil haben zur absoluten Niedriglohnsparte gehört und umgekehrt die Posten auf denen man am meisten Kohle scheffelt fast ausschließlich durch Männer besetzt sind.

:daumen:
Endlich mal jemand, dessen Meinung objektiv ist!
 
Zur Diskussion um Fraueneinkommen und gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Natürlich verdient ein männlicher Pfleger so wenig wie eine weibliche Pflegerin, eine weibliche Aufsichtsratsvorsitzende soviel wie ein männlicher.

Und ein Verkäufer bei Hofer (=Aldi) verdient sicher genau so viel und nicht mehr als eine Verkäuferin. Aber genau das will uns die Frauenministerin weismachen, dass bei gleicher Arbeit und Leistung Frauen weniger verdienen. Und das, obwohl die von ihr selbst erwirkte Berichtspflicht der Betriebe die Unrichtigkeit dieser Aussage ergeben hat und auch die Arbeitnehmervertreter in den Betrieben berichten, dass es keine ungleiche Entlohnung bei gleicher Arbeit gäbe.

profil befragte Betriebsratsvorsitzende einiger der größten Unternehmen in Österreich zum Thema Einkommensgerechtigkeit und bekam erstaunlich gleichlautende Antworten: Es gebe keine Diskriminierung. Die Einzigen, die diese frohe Nachricht nicht zur Kenntnis nehmen wollen, sind die Apologetinnen des Mythos von der weiblichen Einkommensbenachteiligung bei gleicher Arbeit um ein Viertel.

Freilich kommt Frau Heinisch-Hosek das Ergebnis der von ihr selbst veranlassten Berichte ungelegen. Und so behauptet sie unverdrossen weiter die Unwahrheit. Beispielsweise in Heute , dem Blättchen, das von den Inseraten lebt, die Ministerien und staatsnahe Betriebe in Auftrag geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über das Alter in dem das stattfindet kann man sicher streiten, dass es aber zumindest Halbtags nötig ist um einem Kind auch das Verhalten in einer Gruppe nahe zu bringen ist wichtig. Früher mag das anders gewesen sein, als es noch deutlich mehr Kinder gab und sich der Umgang mit und in Gruppen auch außerhalb eines Kindergartens lernen ließ, aber heute gibts selten mehrere etwa gleichaltrige Kinder in der näheren Umgebung.

In manch anderen Ländern werden die Kinder viel früher richtig gefördert, da hängen wir weit zurück. Entweder wir ziehen mit oder wir sollten die heilige Pisakuh schlachten..

1) Ich hab nix gegen die Schulpflicht. Mit 6 Jahren haben die Eltern dann eh die größte Not, Neugier und Wissensdurst der Sprösslinge aufrecht zu erhalten. Die grundsätzliche Idee der Kaiserin war schon in Ordnung. Was ihre Beamten bis heute draus gemacht haben, steht auf einem anderen - eselohrigen - Blatt. Die Mehrheit der "Pädagogen" geniesst bei mir ein ähnliches Vertrauen wie deren Kollegen bei der Exekutive.
2) Meine Kinder sind daheim nicht "versauert". Die haben immer eine Horde Kinder um sich gehabt. Und mit 5 Jahren warens dann im KiGa. Halbtags. Soziale Reife tanken.
3) Was hat ein 2jähriger im Kindergarten verloren? Damits von einem 20jährigen Trutscherl irgendwie sediert werden?
4) Warum soll ich meine/n 4jährige/n zwangsweise einem Staat anvertrauen, dem ich - gerade was dessen Bildungskompetenz betrifft - zutiefst mißtraue?
5) Wer aus persönlichen Gründen Kinderkrippe, KiGa und Hort braucht, kann sich "freiwillig" einen aussuchen.
6) Der Wahnwitz, alle gesetzlich zwangsbeglücken zu wollen, treibt immer krausere Blüten.
 
Zurück
Oben