Der Ungleichheits - Schmäh als plumpe Lüge entlarvt.

Verpflichtender sechsmonatiger Karrenz für Väter und so lange keine Lohnerhöhung für Männer, bis die Schere geschlossen ist. 150 Jahre hat frau es auf die nette Art versucht, jetzt gehören Gesetze her.

Kann es sein, dass du ein bisserl dumm bist ??

- verpflichtende Karenz für Männer ? Warum denn ? Wem soll das nützen ? Was hat die Frau davon ?
- gleicher Lohn muss für GLEICHE Arbeit bezahlt werden. Wer nur 20 Stunden arbeitet, bekommt auch nur für 20 Stunden Lohn. Ganz einfach.
- Quotenregelungen sind Diskriminierung. Kommt immer auf die Seite an ...
- Es gibt ausreichend Gesetze, die auch eingehalten werden. Unter anderem gibts dann noch Kollektivverträge uswusw. Nirgends ist darin zu lesen, dass Frauen andere Verdienstuntergrenzen haben als Männer.
- Frauen leben im Durchschnitt um 7 Jahre länger, gehen früher in Pension und bezahlen doch die gleichen Pensionsbeiträge ... warum ?

Aber mit billigem Geschlechterpopulismus kann man halt ein paar Schlagzeilen machen.
 
95% der Frauen ... wären viel lieber zumindest 3 Jahre bei ihren Kindern daheim

Wir haben grosse Probleme, die Frauen wieder aus der Karenz zurück in´s Berufsleben zu holen. Nahezu alle, die ich in den letzten 10 Jahren hier im Unternehmen gesehen habe, sind aus der einen Karenz in die nächste gegangen und dann nicht mehr wieder gekommen ...

Aber die wurden sicher alle dazu gezwungen.
 
es geht um die ganz bewusste Falschaussage, dass Frauen bei gleicher Arbeit um 25 % weniger Lohn bekommen.

Dann finde ich es seltsam, dass ich auf der Stelle 2, 3 Beispiele aufzählen könnte, bei denen das nicht der Fall ist!

Jaja, diese pösen pösen österreichischen Männerhasserinnen, ich kann`s schon nicht mehr hören......:roll:
 
Dann finde ich es seltsam, dass ich auf der Stelle 2, 3 Beispiele aufzählen könnte, bei denen das nicht der Fall ist!

Das sind dann immer die Mythen .... könnte, hätte, wäre.

Die Datenerhebung hat gezeigt, was ist!

Übrigens veranlasst von der Männerhasserin, die ihren eigenen Schmäh offenbar schon selber geglaubt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, Kindergartenpflicht ab zwei und Schulpflicht ab vier - wir können es uns nicht leisten, auch nur ein Kind zu Hause versauern zu lassen ...

:kopfklatsch: es mehren sich die tage, wo ma sprichwörtlich die hutschnur platzt. is es amoi a mopedfohra, der meint, das feeling des fahrtwindes von an puch maxi reicht als aufnahmekriterium bei die hells angels, is es ein anderes mal a verfechterin von 'Kinder schaden der Karriere'. :roll:

für was eigentlich überhaupt noch eltern ? mach ma gleich gebärfabriken, wo die kids dann bis zum schulabschluß unter quarantäne bleiben, damit die mütter sich derweil um die wesentlich schlechter bezahlten jobs bemühen können.

also meine zwei kinder waren so lang und oft es geht zu haus. versauert kommen sie mir aber nicht vor, ganz im gegenteil ! kaum zu glauben, was man hier oft so liest. und sollte dieses versauern bei dir tatsächlich der fall sein, so möchte ich deine zuhause aber nicht mal geschenkt !!! verehrung .... :winke:
 
Übrigens veranlasst von der Männerhasserin, die ihren eigenen Schmäh offenbar schon selber geglaubt hat.


Du irrst Dich wenn Du meinst, daß dieser profil-Artikel, die in Stein gehauene Wahrheit ist.
Stilistisch vertrittst Du da für mich einfach einen geschlechtsbezogenen umgekehrten Kampfemanzen-Stil!
Und dieser irrt genauso, wie jener der Kampfemanzen, denn im Extremismus liegt nur sehr selten die Wahrheit.

Was stimmt ist, daß der "25%-Unterschied" (manchmal sogar bis zu 30%) ein Nonsens ist, da da Teilzeit und andere Faktoren nicht miteinberechnet sind.
Genau derselbe Nonsen ist es aber jeglichen Unterschied in Abrede stellen zu wollen.

Natürlich gibt es einen Unterschied und natürlich gibt es eine finanzielle Benachteiligung der Frauen.

Keinem Mann fällt da ein Zacken aus der Krone, wenn man das zugibt. Mir auf jeden Fall nicht!

Ich glaube aber auch nicht, daß man per Gesetze und Kampfparolen dagegen ankommt, sondern mit Aufklärung und Bildung.

Übrigens gibt es ja auch schon eine ganz witzige Reaktion auf den profil-Artikel, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120403_OTS0017/offener-brief-an-die-profil-chefredaktion
 
Übrigens gibt es ja auch schon eine ganz witzige Reaktion auf den profil-Artikel, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
http://www.ots.at/presseaussendung/O...-chefredaktion

In diesem Artikel ist folgender Sachverhalt zu lesen:
Sie zitierten elf Betriebsratsvorsitzende und Personalchefs,
darunter zwei Frauen. Unsere Befragung von Betriebsrätinnen ergab,
dass in ein und derselben Gehaltsgruppe Männer und Frauen gleiche
Grundgehälter haben, jedoch wesentlich mehr Männer
Mehrdienstpauschalen erhalten,
die dann auch noch signifikant höher
sind als die der Frauen.

Warum erhalten Männer mehr Mehrdienstpauschalen ?
Heißt das, dass Männer mehr Überstunden machen während die Frauen nach regulärem Dienstschluss heim zu ihrer Familie müssen ?
 
Und ein Verkäufer bei Hofer (=Aldi) verdient sicher genau so viel und nicht mehr als eine Verkäuferin. Aber genau das will uns die Frauenministerin weismachen, dass bei gleicher Arbeit und Leistung Frauen weniger verdienen. Und das, obwohl die von ihr selbst erwirkte Berichtspflicht der Betriebe die Unrichtigkeit dieser Aussage ergeben hat und auch die Arbeitnehmervertreter in den Betrieben berichten, dass es keine ungleiche Entlohnung bei gleicher Arbeit gäbe.

Ich wüsste keinen Aldi oder Lidl Markt bei uns in dem ein Mann einfacher Verkäufer ist, bei uns (mag Zufall sein) sind Männer die Filialleiter, die Frauen die Verkäufer. Jetzt schaun wir mal zu den Autohändlern, keine Verkäuferin, alles Verkäufer, was meinst wie die Einkommensverhältnisse sind. Verkäuferin Aldi - Verkäufer Autohaus. Umsatz Aldi - Umsatz Autohaus. Vermögen der Chefs von Aldi - BMW. Das kannst drehen und wenden wie du magst, die größten Unterschiede liegen am Einkommen, derer die die Arbeit erledigen.
Nehmen wir die Krise, man bezahlt sofort eine Abwrackprämie, kurbelt die Autoindustrie an, wer hat davon profitiert und was hat es gekostet? Heute könnte man mit einer Bürgschaft von 75 Mio die Schleckerarbeitsplätze retten, was würde das kosten und wem würde das nutzen? Deutlicher kann mans wohl nicht machen.

Selbst dem Dümmsten müsste es doch auffallen, dass im Durchschnitt die schulischen Leistungen der Mädels besser sind als die der Jungs, das Studium wird mit besserem Abschluss erledigt, aber wenns ans Geld verdienen geht, dreht sich dieses Verhältnis dramatisch.


Die Mehrheit der "Pädagogen" geniesst bei mir ein ähnliches Vertrauen wie deren Kollegen bei der Exekutive.
2) Meine Kinder sind daheim nicht "versauert". Die haben immer eine Horde Kinder um sich gehabt. Und mit 5 Jahren warens dann im KiGa. Halbtags. Soziale Reife tanken.
3) Was hat ein 2jähriger im Kindergarten verloren? Damits von einem 20jährigen Trutscherl irgendwie sediert werden?
4) Warum soll ich meine/n 4jährige/n zwangsweise einem Staat anvertrauen, dem ich - gerade was dessen Bildungskompetenz betrifft - zutiefst mißtraue?

Auch das hat mit obigem Thema zu tun. Erzieherin ein typischer Frauenberuf, das Einkommen typisch schlecht. Schau mal in andere Länder, das ist nicht gottgegeben, es geht auch anders. Mit einem besseren Einkommen gibts auch Leute mit einer besseren Ausbildung, bessere Kindergartenplätze und große Vorteile für unsere Jugend. Aber seltsamer weise wird gerade da gespart.
An manchen Orten mags noch klappen mit den Kindern, aber überwiegend wirds wohl ähnlich wie bei uns sein, wo es früher 6 Kindergärten gab, reicht heute einer, wo es früher 6-8 erste Schulklassen gab, wollen sie heute die Schule schliessen weils nur mehr zu einer oder zweien reicht. Da hast dann 30-40 gleichaltrige über ein ganze Stadt inkl. Nebenorte verteilt, da finden sich die Horden dann nicht mehr so.
 
Ich wüsste keinen Aldi oder Lidl Markt bei uns in dem ein Mann einfacher Verkäufer ist, bei uns (mag Zufall sein) sind Männer die Filialleiter, die Frauen die Verkäufer.

Dann ist dann bei uns in Österreich anders. Ich kenne einige Hofer - Filialen, wo Männer einfach nur verkaufen. Und Frauen die Filiale leiten.

Jetzt schaun wir mal zu den Autohändlern, keine Verkäuferin, alles Verkäufer, was meinst wie die Einkommensverhältnisse sind. Verkäuferin Aldi - Verkäufer Autohaus. Umsatz Aldi - Umsatz Autohaus.

Danke für dieses Beispiel, daran lassen sich nämlich gleich 2 Phänomene studieren. Das erste Phänomen ist die Tatsache, dass sich Mädchen bei der Berufswahl ganz freiwillig überwiegend für die sogenannten Frauenberufe entscheiden. Es nutzt auch gar nichts, und da gebe ich eigene Beobachtungen wieder, wenn Väter oder andere männliche Bezugspersonen zu einer anderen Berufswahl raten.

Da taugt der Slogan „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ nichts, da bräuchte es kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Seit der legendären Johanna Dohnal scheiterten alle Frauenministerinnen von SPÖ und ÖVP daran, Mädchen für männlich dominierte, besser bezahlte Lehrberufe zu begeistern. Die OMV schrieb unlängst 15 Technik-Stipendien für Maturantinnen aus, um zukünftige weibliche Ingenieure für das Unternehmen zu rekrutieren. Die Bewerbungen halten sich dem Vernehmen nach in Grenzen. Weibliche Techniker im Österreich des Jahres 2012 sind noch immer so selten wie männliche Frauenminister. In den Familien mit Kindern geht weiterhin die Mutter (länger) in Karenz und arbeitet danach eher Teilzeit als der Vater.

Und zur Erklärung des anderen Phänomens stelle ich ganz einfach die Frage: Welche Frau würde ihr Auto lieber bei einer weiblichen Autoverkäuferin kaufen?
 
Lächerlich, jeder Artikel kann durch einen anderen widerlegt werden! Zu "Profil" habe ich das:

http://www.profil.at/articles/1008/560/263087/oesterreich-gleichberechtigung-erfolgsgeschichte

Das Profil ist eben nicht die Kronenzeitung, die Mitarbeiter können ihre eigene Meinung vertreten. In dem Fall ist es die Meinung zweier feministischer Aktivistinnen, Eva Linsinger und Edith Meinhart. Und der Artikel stammt vom 2.3.2010. Da hat man dieses Ungleichheitsmärchen in Ermangelung von Fakten noch unwidersprochen verbreiten können. Also ist es nichts mit dem "widerlegen".
 
Danke für dieses Beispiel, daran lassen sich nämlich gleich 2 Phänomene studieren. Das erste Phänomen ist die Tatsache, dass sich Mädchen bei der Berufswahl ganz freiwillig überwiegend für die sogenannten Frauenberufe entscheiden. Es nutzt auch gar nichts, und da gebe ich eigene Beobachtungen wieder, wenn Väter oder andere männliche Bezugspersonen zu einer anderen Berufswahl raten.

Was kein Problem wäre wenn in diesen "Frauenberufen" gleiche Löhne wie in gleichwertigen Männerberufen bezahlt würden.

Eine andere Berufswahl ist nicht ganz unproblematisch, in der IT Branche gehen nach einer Studie bei einem Durchschnittlichen Auftrag ca. 10 Arbeitstage verloren, wenn eine Frau die Dienstleistung leitet. Und zwar geht die Zeit dadurch verloren, weil die Männer grundsätzlich die Fähigkeit einer Frau in diesen Dingen in Frage stellen und die Frau durch Überzeugungsarbeit und Kontrollen eben diese Zeit verliert.


Und zur Erklärung des anderen Phänomens stelle ich ganz einfach die Frage: Welche Frau würde ihr Auto lieber bei einer weiblichen Autoverkäuferin kaufen?

Wäre manchem Mann eine Verkäuferin zur Probefahrt nicht lieber? Wobei wir beim nächsten Problem wären, bis zu einem bestimmten Alter kann eine Frau diese Vorzüge ausspielen, sofern sie mag. Sie kann sogar als Moderatorin im TV arbeiten, rückt das Verfallsdatum aber näher werden diese Frauen recht schnell entfernt. Männer dagegen dürfen diesen Job selbst dann noch ausüben wenn sie alt und senil sind.
 
Und zwar geht die Zeit dadurch verloren, weil die Männer grundsätzlich die Fähigkeit einer Frau in diesen Dingen in Frage stellen und die Frau durch Überzeugungsarbeit und Kontrollen eben diese Zeit verliert.
Dazu kann ich dir nur sagen: An meiner zweiten Arbeitsstelle war eine Frau mein Chef. Ich war mit 22 der Jüngste in der Abteilung. Aber wir haben sie akzeptiert und respektiert, die Jüngeren so wie ich und ebenso die Älteren. Sie war fachlich ganz einfach kompetent. Und auch heute, aus dem Abstand vieler Jahre, weiß ich, dass das der beste Chef war, den ich je hatte. Warum das im IT - Business anders ist, das kann ich mir nicht wirklich erklären.

bis zu einem bestimmten Alter kann eine Frau diese Vorzüge ausspielen, sofern sie mag. Sie kann sogar als Moderatorin im TV arbeiten, rückt das Verfallsdatum aber näher werden diese Frauen recht schnell entfernt.

Auch das würde ich bestreiten, gerade in unsrem ORF gibt´s etliche Beispiele. Die Ursula Stenzel (war Nachrichtenmoderatorin) ist erstens sowieso nie eine bezaubernde Schönheit gewesen und hat ihren TV - Job (freiwillig) aufgegeben, um in die Politik zu gehen. Jetzt ist sie Bezirksvorsteherin (bei euch heißt das wohl Bezirksbürgermeisterin) der 1. Bezirks in Wien.

Und jeder Österreicher hier kennt Danielle Spera. Sie ist 55 Jahre alt und würde sicher noch lange beim ORF moderieren. Aber vor 2 Jahren hat sie ihren Traumjob bekommen, sie wurde Leiterin des Jüdischen Museums in Wien.

1992 und 2007 erhielt sie den österreichischen Fernsehpreis Romy als Beliebteste Moderatorin.

Sie ist sicher ein hübsche Frau, aber ihre Beliebtheit hat ihre Ursachen in ihrem natürlich - freundlichen Charme. Und der vergeht nicht mit dem zunehmenden Alter.

Wäre manchem Mann eine Verkäuferin zur Probefahrt nicht lieber?
Was hätte ich davon? Und wenn ich ein Auto kaufe, dann genieße ich so viel Vertrauen, dass ich die Probefahrt ganz alleine absolvieren darf.

Aber um auf das Thema zurück zu kommen: In dem aktuellen PROFIL - Artikel wird nicht bestritten, dass Männer im Schnitt deutlich mehr verdienen. Aber es wird eben auf Grund der vorliegenden Zahlen festgestellt, dass das nicht für Männer und Frauen in gleichen Berufen bzw. gleichen Positionen und bei gleicher Arbeitszeit gilt. Für diesen Fall sind die Unterschiede zwar auch noch vorhanden, aber sie sind minimal. Der sogenannte "Equal - pay - Day" wäre in Österreich irgendwann in der ersten Jännerhälfte und nicht jetzt, wie es die feministischen Kampforganisationen trommeln. Und natürlich steht hinter diesen bewussten Falschbehauptungen ein politisches Kalkül.
 
Heißt das, dass Männer mehr Überstunden machen während die Frauen nach regulärem Dienstschluss heim zu ihrer Familie müssen ?

Muß es nicht unbedingt heißen, denn grad das sind ja "goodies" mit denen man prächtig spielen kann.
Gibt halt verschiedene Varianten. Etwa die Gehälter sind gleich, der Mann kriegt eine höhere Überstundenpauschale, oder ER kriegt eine, SIE nicht.
Anders Spiel ist überhaupt die Einstufung; auch das kommt gerne vor - sprich; ER fängt in Gehaltsstufe 6 an, SIE in Gehaltsstufe 5; aber klar ist die 5fer dann gleich zu einem männlichen Kollegen, der auch die 5fer kriegt. Auch wenn sie das gleiche hackelt, wie der Kollege in Stufe 6.


Leider muß man halt als Mann zugeben, daß es nach wie vor ein Ungleichgewicht gibt, ich schätze es so um die 10-18% ein.
 
Anders Spiel ist überhaupt die Einstufung; auch das kommt gerne vor - sprich; ER fängt in Gehaltsstufe 6 an, SIE in Gehaltsstufe 5; aber klar ist die 5fer dann gleich zu einem männlichen Kollegen, der auch die 5fer kriegt. Auch wenn sie das gleiche hackelt, wie der Kollege in Stufe 6.

Redest du jetzt von Angestellten in der Privatwirtschaft? Ich kenne keinen ER, der seine beruflichen Laufbahn mit der Verwendungsgruppe 6 begonnen hat. :fragezeichen:


Nicht einmal ich selber :ironie:
 
Redest du jetzt von Angestellten in der Privatwirtschaft? Ich kenne keinen ER, der seine beruflichen Laufbahn mit der Verwendungsgruppe 6 begonnen hat. :fragezeichen:


Nicht einmal ich selber :ironie:

völlig powidel; Du kannst die Zahlen gerne durch ER:x und SIE: x-1 ersetzen. Das Spiel bleibt immer gleich
 
Dazu kann ich dir nur sagen: An meiner zweiten Arbeitsstelle war eine Frau mein Chef. Ich war mit 22 der Jüngste in der Abteilung. Aber wir haben sie akzeptiert und respektiert, die Jüngeren so wie ich und ebenso die Älteren. Sie war fachlich ganz einfach kompetent. Und auch heute, aus dem Abstand vieler Jahre, weiß ich, dass das der beste Chef war, den ich je hatte. Warum das im IT - Business anders ist, das kann ich mir nicht wirklich erklären.

Natürlich nicht, weil du völlig auf dem Holzweg bist. Natürlich wissen die die in der selben Firma arbeiten, ob eine Frau kompetent ist oder nicht, da ist das schnell ausgestanden, es sind die Kunden die dieses Problem verursachen.


Auch das würde ich bestreiten, gerade in unsrem ORF gibt´s etliche Beispiele. Die Ursula Stenzel (war Nachrichtenmoderatorin) ist erstens sowieso nie eine bezaubernde Schönheit gewesen und hat ihren TV - Job (freiwillig) aufgegeben, um in die Politik zu gehen. Jetzt ist sie Bezirksvorsteherin (bei euch heißt das wohl Bezirksbürgermeisterin) der 1. Bezirks in Wien.

Und jeder Österreicher hier kennt Danielle Spera. Sie ist 55 Jahre alt und würde sicher noch lange beim ORF moderieren. Aber vor 2 Jahren hat sie ihren Traumjob bekommen, sie wurde Leiterin des Jüdischen Museums in Wien.

Jetzt ist sie und würde sicher noch. :haha:
Ich mach dir einen Vorschlag, für jeden jungen Moderator oder Nachrichtensprecher nenne ich dir eine junge weibliche, für jeden alten männlichen nennst du mit eine alte weibliche. Wir machens länderübergreifend Ö,CH und D pro Punkt ein Hunni?
 
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