Der Weg zum perfekten Nacktfoto

:schulterzuck::fragezeichen: Nein, kann man nicht! Weil man erst mal sehen müsste wie deine jetzigen Bilder ausschauen, dann erst kann man Tipps geben, wie man sie verbessern könnte! Alles was so jetzt kommt von den User, ohne deine Bilder zu kennen, ist daher sehr unseriös und kannst vergessen. :unsicher:
Na, man kann schon Tipps geben, die halt sehr allgemein sind. Eben, wie man belichtet, wo der Fokus liegen sollte, solche Dinge. Und über die richtige Auswahl der Fliesen bei Schwanzfotos :rofl:
 
allgemein:
  • überleg dir, was auf dem foto drauf sein soll, und was vor allem NICHT drauf sein soll (dein gesicht, ein tattoo, dreckige fingernägel, das unzusammengeräumte durcheinander der letzten 3 jahre, das familienfoto mit der wettitant, ...) - und zwar schon VOR dem foto. wenn in der bearbeitung dann nur der schniedel unverpixelt und ohne lustige smileys drüber bleibt ist das a bissl gar unsexy.
  • lass platz fürs kopfkino - weniger ist mehr. je expliziter ein foto ist, desto schwieriger, dass es für die breite zuseherschar geschmackvoll wird und gut ankommt. und - ja, die meisten hier im forum haben schon einmal einen nackten pimmel gesehen.
  • je näher dran, desto schwieriger wird es. sowohl fototechnisch (schärfe, belichtung) als auch geschmacklich. bei einem arschloch-close up musst schon ein fotografischer zampano sein, dass da noch ein wow draus wird.
  • gib dem foto das gewisse etwas (kontrast, blickwinkel, beleuchtung/lichteffekt, ...).
  • blitz AUS! verwende allenfalls zusätzliche LED-beleuchtung (mindestens 2). kostet heute nimmer viel und ist dimmbar bzw. in der farbtemperatur einstellbar.
  • zumindest das, worauf du das augenmerk des betrachters lenken möchtest sollte scharf sein - und zwar nicht hechelsabberstöhn-scharf, sondern fokusmäßig scharf. also nicht statt dem körper die heizung im hintergrund scharf und auch nicht vor lauter hormoneller vorfreude alles verwackelt.
  • alles an unnötigem oder themenfremdem rundherum lenkt ab: die fernbedienung des fernsehers auf dem bett, das chipssackl auf dem nachttisch, der mega 10000 x 6000-fernseher als schwarzer fleck an der wand im romantik-boudoir, das leere billa-sackl an der türklinke, ...
  • achtung auf die problemzonen. man kann sie dem betrachter entweder ins auge drücken oder sie geschickt kaschieren (auch ohne photoshop-zauberei).
  • das zarteste dessous kann nix, wenn eine mordstrumm waschanleitung dran prangt und nicht geschickt versteckt wurde.
  • wennst ein handy verwendest (sind heutzutage fototechnisch ja schon recht brauchbar): putz vorher wenigstens die linse, und zwar gründlich. sonst hast einen unfreiwilligen david hamilton-weichzeichner mit im spiel.
  • selfies - egal ob mit stick oder ohne - machen die dann sichtbaren posen nicht grad natürlicher oder vielfältiger. verwende ein kleines tisch-stativ und fernauslöser (sofern eben handy).
  • mach viel mehr bilder als du dann verwendest - und zeig nur die besten/wirklich geeigneten. am besten nach bildbearbeitung: zuschnitt, gerade stellen, tuning der einstellungen - kontrast, helligkeit, gamma (bei handyfotos besonders wichtig), sättigung, farbbalance etc.! das muss kein teures photoshop/lightroom sein. es gibt schon wirklich leistungsfähige gratisprogramme. aber meistens kommt man nicht mit nur einem davon aus.

und: nein, nobody is perfect! jeder macht bei fotos und film auch nach vielen jahren erfahrung immer noch den einen oder anderen vermeidbaren, depperten fehler. ich ebenso. daher versteht die liste da oben nur als kleine checklist, woran man denken sollte.

kein anspruch auf vollständigkeit. da kommt sicher noch das eine oder andere "ah ja, außerdem ...".















ah ja, außerdem ......... die ganze herumklabüserei kann man (besser gesagt eher frau oder paar) sich sparen, indem man einfach beim philo nachfragt ......... und DEN die fehler machen lässt!

:haha: :winke: :bussal:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • mach viel mehr bilder als du dann verwendest - und zeig nur die besten/wirklich geeigneten. am besten nach bildbearbeitung: zuschnitt, gerade stellen, tuning der einstellungen - kontrast, helligkeit, gamma (bei handyfotos besonders wichtig), sättigung, farbbalance etc.! das muss kein teures photoshop/lightroom sein. es gibt schon wirklich leistungsfähige gratisprogramme. aber meistens kommt man nicht mit nur einem davon aus.
Hm,Bildbearbeitung....wenn Umgang damit verständlich....würden manche die "Männlichkeit" vergrößern :lol:
 
bild von frau ist hier gut angebracht wird gern gesehen wenn sie reizvoll ist
bild von mann kannst eigentlich vergessen ausser du bist bi oder homosexuell denn frauen wollen das meist nicht wirklich sehen
Sehe ich grundsätzlich nicht so.
Gute Aktfotos sind irgendwie unisexuell.
Es kommt dabei eben nicht auf die Geschlechtsteile an, sondern auf den Körper als Ganzes. Wenn der Penis fehlt kein Problem. Er kann aber auch sichtbar sein, sollte jedoch nicht das Bild dominieren.
Frauenakte sind da halt einfacher.

Tipp: Lasse die Bilder von einer Frau machen, die hat einen anderen Blick.
 
Frauenakte sind da halt einfacher.
wieso sehen das die meisten so?

eigentlich ist da nicht so viel Unterschied, schon gar nicht, wenn der Körper halbwegs fit ist. und wenn nicht, dann findet sich trotzdem immer etwas, das "schön" ist.

ist halt aber die Frage, wer was sehen will. Männer wollen meistens Frauen sehen, Frauen haben auch Interesse an schönen Bildern von Männern, aber vielleicht doch etwas weniger als die Masse an Männern. wenn also mehr Männer Bilder schauen, werden bei Frauenbildern eher "Fehler" akzeptiert, alle möglichen Details als "schöner" wahrgenommen. nicht, weil Männer "hässlicher" wären, sondern weil sie schlicht nicht so interessant für die Betrachter sind.

ich weiß schon, natürlich schauen auch Frauen Männerbilder ... aber eben anders bzw. weniger.
 
vielleicht noch zum Thema, weil mir letztens jemand genau die Frage gestellt hat:


ich fange immer mit Beispielbildern an, die ich quasi nachfotografiere. im Laufe des Shootings ergeben sich dann eigene Ideen.

also Instagram, tiktok, Pinterest etc nach boudoirphotos durchforsten, die dir gefallen, manche Fotografen geben auch Tipps für Selfies auf ihren Kanälen und schamlos nachstellen ;) der Rest ergibt sich.

manche geben den Tipp, das Handy auf ein Stativ zu stellen, Video aufnehmen, Pose einnehmen, geringfügig verändern, bei der perfekten Pose Screenshot vom Handyvideo machen, reicht für die Quali allemal ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
und Blende auf, unbedingt Blende auf, das geht einfach immer. am Handy notfalls "portraitmodus", wenn's gar ned anders geht .
 
ich weiß schon, natürlich schauen auch Frauen Männerbilder ... aber eben anders bzw. weniger.
Ja , das sehe ich auch so.
Meine Fotografin störte sich an der rasierten Scham, weil der Penis dadurch sehr stark zu Geltung kommt. Die Assoziation mit einem Schwert führte sie an. Deswegen meine ich, Akte von Frauen sind einfacher.
 
Ja , das sehe ich auch so.
Meine Fotografin störte sich an der rasierten Scham, weil der Penis dadurch sehr stark zu Geltung kommt. Die Assoziation mit einem Schwert führte sie an. Deswegen meine ich, Akte von Frauen sind einfacher.
ich denke, das ist die Assoziation einer einzelnen Frau.

was allerdings stimmt: ein Mann kann weniger leicht verstecken, was ihn zum Mann macht. dennoch, eine oder zwei Hände genügen da im Normalfall.

das ist im Prinzip die gleiche Sache mit natürlich anonymisierten Bildern ....
 
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