Diabetes mellitus Typ 2

Das will aber keiner hören, und m.M. nach tun sich auch die Ärzte schwer das so rüberzubringen, dass es was bewirkt.

Ärzte die direkt ohne umschweife sagen was Sache ist werden zum Glück mehr. Lebensstiel / Lebensgewohnheiten ändern oder sich einen Platz am Friedhof reservieren ist wohl direkt genug.
 
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Is das nicht ein Anzeichn für Typ 1? ( da weiss ich nicht viel drüber)
Das vermehrte Durstgefühl ind der daraus resultierende erhöhte Harndrang, hat nix mit dem Typ des Diabetes zu tun, sondern damit, daß der Zucker zu hoch ist und bleibt und der Körper versucht, durch trinken, den überschüssigen Zucker zu verdünnen und auszuschließen.
Mein Sohn hat Diabetes Typ 1 und hatte dieses Symtom aber z.b. nicht. Er hatte Erbrechen und Durchfall und ich vermutete anfangs eine Magen Darm Grippe. Leider war es bereits eine ausgewachsene Ketoazidose und er landete bewußtlos auf der Intensivstation mit über 800 Zucker. Wir wussten bis dahin überhaupt nichs von seiner Erkrankung.
Diabetes Typ 1 ist im Gegenteil zu Typ 2 z.B. nicht durch falsche Ernährung, Bewegungsmangel, etc. verursacht, sondern ihr liegt eine Autoimmunerkrankung zugrunde und man ist sein Leben lang auf Insulin angewiesen.
 
Das vermehrte Durstgefühl ind der daraus resultierende erhöhte Harndrang, hat nix mit dem Typ des Diabetes zu tun, sondern damit, daß der Zucker zu hoch ist und bleibt und der Körper versucht, durch trinken, den überschüssigen Zucker zu verdünnen und auszuschließen.
Ok
Mein Sohn hat Diabetes Typ 1 und hatte dieses Symtom aber z.b. nicht. Er hatte Erbrechen und Durchfall und ich vermutete anfangs eine Magen Darm Grippe. Leider war es bereits eine ausgewachsene Ketoazidose und er landete bewußtlos auf der Intensivstation mit über 800 Zucker. Wir wussten bis dahin überhaupt nichs von seiner Erkrankung.
Hab ich ähnlich auch in der Familie... allerdings sind wir aufmerksam geworden bevor es so eskaliert ist.
Diabetes Typ 1 ist im Gegenteil zu Typ 2 z.B. nicht durch falsche Ernährung, Bewegungsmangel, etc. verursacht,
Nochmal. Nein.
sondern ihr liegt eine Autoimmunerkrankung zugrunde und man ist sein Leben lang auf Insulin angewiesen.
Typ 2 kann genauso jeden treffen.
 
Ok

Hab ich ähnlich auch in der Familie... allerdings sind wir aufmerksam geworden bevor es so eskaliert ist.
Bei und hatte niemand in der Familie jemals Typ 1 und daher und den Sympthomen einer Magen Darm Grippe, wären wir nie auf die Idee gekommen, das er Diabetes hat. Erst als es nach 3 Tagen nicht besser wurde, habe ich mich gewundert, aber dann ging es innerhalb von 30 min rapide mit ihm bergab. Das mitten in der Coronazeit.... nach 1 Stunde vergeblichen warten auf den Hubschrauber brachte ihn der Primar höchstpersönlich als Begleitung mit der Rettung nach Graz.
Nochmal. Nein.

Typ 2 kann genauso jeden treffen.
Ja, meist ist es aber überfordern der insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse, sodass sie nicht genügend insulin mehr produzieren können. Natürlich kann es auch andere Abgründe geben, warum deren Funktion eingeschränkt ist/wird, deshalb etc.
 
Symptome sind erhöhtes Durstgefühl, häufiger Harndrang, das Sehvermögen lässt nach ( verschwommen sehen), süßlicher Harn etc.

Diabetes Typ 2 ist zum Teil erblich bedingt und zum Teil auf die Ernährung zurückzuführen. Manche bekommen es ,manche haben Glück und bekommen es nie. Stress kann auch ein Auslöser sein.

Ich hab's seit 2 Monaten und denke es wird mir auch bleiben ( Ärzte meinen ich bekomme es wieder weg, aber daran glaube ich nicht). Hab 14 Kilo abgenommen, meine Lebensweise geändert und die Ernährung komplett umgestellt.

Wie geht's mir damit? Eigentlich gut, weil es wahrscheinlich ein Schuss vor dem Bug war etwas zu ändern.

Ich glaube man sollte nicht den Fehler machen, sich ständig zu denken man sei krank. Ich weiß das ich es habe und verzichte eben auf den ganzen Müll, der mich meine letzen Jahrzehnte begleitet hat.

Mit Bewegung und der richtigen Ernährung ist diese Krankheit in den Griff zu bekommen oder auch ganz zu eliminieren.

Ich bin derzeit fit wie ein Turnschuh, und es tut mir gut meinen Lebensstil geändert zu haben.

Die Folgeerkrankungen sind eine Katastrophe, vielleicht ist das für den ein oder anderen ein Ansporn etwas zu ändern,auch wenn er derzeit noch ohne Diagnose ist.

Krank sein ist immer fürchterlich, jedoch kann man bei Diabetes einen guten Teil selber dazu beitragen wieder halbwegs gesund zu werden.
(Diabetes Typ 1 ist natürlich ein Schicksal, da kann man leider nichts dagegen tun)
 
Ich habe schon seit Jahre Typ 2,
Bruder ist Typ 1 und
Mein Erzeuger ist an Bauchspeichelkrebs gestorben.
Habe Mich auch dann ans Essen gehalten,
viel Sport getrieben, nacgh der Körperlichen Arbeit.
Trotzdem blieben die Funde auf den Rippen.
Es war wechselhaft bei Mir,
vor einen Jahr ist der Langzeitwert gut nach unten gegangen.
Anfang letzten Jahres musste Ich dann anfangen zuspritzen,
weil die Wwerte zuhoch waren.
Im Sept 2023 Notfallmässig dann in die Klinik gekommen,
wegen den Muskel und Gelenke,
mehrmals eine falsche Diagnose gemacht,
Freitags wurde Mir dann gesagt, Sie werden
kommente Woche operiert, wann steht noch nicht fest,
da hatte Ich schon ein wenig abgenommen,
Montags dann die ganzen OP-vorbereitungen und Untersuchungen.
Montag spätnachmittag kam noch mal der Leitende Arzt und
sagte, ""OP ist nicht diese Woche!!!! Nieren sind auf NULL!!!!"""
Da habe Ich dann ,dadurch das die ganzen Organwerte so schlecht waren,
in 3-4 Wochen über 5 Kg abgenommen,
Während des Aufenthalt in der Klinik, waren die werte etwas zuhoch bis sehr hoch,
in der ersten Reha dann. nach der OP, die Werte vor der Mahlzeit sehr GUT!!!!
Brauchte dann manchmal nichts mehr zuspritzen.
In der zweiten Reha Ende Nov 23 waren die Werte sehr gut, aber musste noch kleine Einheiten spritzen.
Muss dabei sagen, in der Klinik, und in den Beiden Rehas habe Ich Mich freiwillig auf DIÄT setzen lassen,
Seit Sept23 habe Ich nun über 22/23 Kg abgenommen,
habe Meinen Körper nur über die Beiden Rehas und KG etc wieder aufgebaut und trainiert.
seit ca März bin Ich jetzt in den Bereich von PräDiabetes gerutscht,
kein spritzen mehr vor dem Mahlzeiten.

Versuche jetzt Mein Gewicht zuhalten, wenn es jetzt noch ganz langsam fällt,
ist es auch noch sehr gut, aber zumindest halten!!!

Die Eingliederung hat begonnen und seit 4 Wochen fahre Ich wieder Fahrrad,
so weit es geht.

Ich bin H A P P Y !!!!!!!!!!!!!
Obwohl die erste Zeit die Hölle war!!!!
Nun habe Ich PräDiabetes und habe einiges an Gewicht verloren,
Jetzt bleibe Ich dran!!!!!!!!!!!!!!!
Das musste Ich jetzt mal los werden
 
Ich habe schon seit Jahre Typ 2,
Bruder ist Typ 1 und
Mein Erzeuger ist an Bauchspeichelkrebs gestorben.
Habe Mich auch dann ans Essen gehalten,
viel Sport getrieben, nacgh der Körperlichen Arbeit.
Trotzdem blieben die Funde auf den Rippen.
Es war wechselhaft bei Mir,
vor einen Jahr ist der Langzeitwert gut nach unten gegangen.
Anfang letzten Jahres musste Ich dann anfangen zuspritzen,
weil die Wwerte zuhoch waren.
Im Sept 2023 Notfallmässig dann in die Klinik gekommen,
wegen den Muskel und Gelenke,
mehrmals eine falsche Diagnose gemacht,
Freitags wurde Mir dann gesagt, Sie werden
kommente Woche operiert, wann steht noch nicht fest,
da hatte Ich schon ein wenig abgenommen,
Montags dann die ganzen OP-vorbereitungen und Untersuchungen.
Montag spätnachmittag kam noch mal der Leitende Arzt und
sagte, ""OP ist nicht diese Woche!!!! Nieren sind auf NULL!!!!"""
Da habe Ich dann ,dadurch das die ganzen Organwerte so schlecht waren,
in 3-4 Wochen über 5 Kg abgenommen,
Während des Aufenthalt in der Klinik, waren die werte etwas zuhoch bis sehr hoch,
in der ersten Reha dann. nach der OP, die Werte vor der Mahlzeit sehr GUT!!!!
Brauchte dann manchmal nichts mehr zuspritzen.
In der zweiten Reha Ende Nov 23 waren die Werte sehr gut, aber musste noch kleine Einheiten spritzen.
Muss dabei sagen, in der Klinik, und in den Beiden Rehas habe Ich Mich freiwillig auf DIÄT setzen lassen,
Seit Sept23 habe Ich nun über 22/23 Kg abgenommen,
habe Meinen Körper nur über die Beiden Rehas und KG etc wieder aufgebaut und trainiert.
seit ca März bin Ich jetzt in den Bereich von PräDiabetes gerutscht,
kein spritzen mehr vor dem Mahlzeiten.

Versuche jetzt Mein Gewicht zuhalten, wenn es jetzt noch ganz langsam fällt,
ist es auch noch sehr gut, aber zumindest halten!!!

Die Eingliederung hat begonnen und seit 4 Wochen fahre Ich wieder Fahrrad,
so weit es geht.

Ich bin H A P P Y !!!!!!!!!!!!!
Obwohl die erste Zeit die Hölle war!!!!
Nun habe Ich PräDiabetes und habe einiges an Gewicht verloren,
Jetzt bleibe Ich dran!!!!!!!!!!!!!!!
Das musste Ich jetzt mal los werden
Was hätte operiert werden sollen?

Wenn die Nieren auf Null sind ( ich denke du meinst die Nierenfunktion, sie arbeiten nicht mehr) gibts nur noch die Dialyse - eine kaputte Niere kann man nicht mehr heilen. Und das ist meist eine Spätfolge wenn man schon lange Diabetes und zu hohen Blutdruck hat.
Was ist da gemeint?

Aver ich gratuliere dir zu der Verbesserung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenn ich alles nicht, obwohl ich seit 16 Jahren Typ 2 habe.
Was für einen Langzeitwert hast du?
Meine Symptome sind alle verschwunden seit ich die Medis nehme.
Im Spital hatte ich Langzeitwert 10,5 glaube ich.
Ich verstehe diese Zuckersache sowieso nur halb. Wenn ich über den Tag verteilt messe, sind die Werte nie über 110. Nach dem Essen hab ich um die 140, zwei Stunden später unter 100. Beim Arbeiten wird mir ab 13-14 Uhr extrem komisch, da muss ich was essen.
Kann es sein, das ich einfach zu viel Medikamente nehme und die Dosis der Insulinspritze zu hoch ist?

Was ich mich noch frage......wie weiß man was der Körper noch selber kann, wenn man ständig Medikamente nimmt?!
 
Im Spital hatte ich Langzeitwert 10,5 glaube ich.
Das ist schon reichlich!!
Erstrebenswert mindestens unter 7.

Beim Arbeiten wird mir ab 13-14 Uhr extrem komisch
Da solltest du messen!
Eine Unterzuckerung kann sehr unangenehme Folgen haben.
Kann es sein, das ich einfach zu viel Medikamente nehme und die Dosis der Insulinspritze zu hoch ist?
Das ist anzunehmen.
Wenn deine Kohlenhydrataufnahme und deine dazu bemessene Insulindosis nicht im
Gleichgewicht sind, dann gerätst du schnell in den Unterzuckerbereich.
So um die 54.
Solange dein Körper noch darauf reagiert kannst du gegensteuern. Traubenzucker,
zur Not tut es auch eine Glas Cola.
.wie weiß man was der Körper noch selber kann
Eigentlich nicht.
Deine Bauchspeicheldrüse produziert nicht genügend Insulin.
Je mehr du Insulin spritzen musst desto weniger stellt dein Körper
Insulin zur Verfügung.
Das wäre der einzige Anhaltspunkt.
 
Kenn ich alles nicht, obwohl ich seit 16 Jahren Typ 2 habe.
Was für einen Langzeitwert hast du?

Ich hatte das alles.

Mit welchem Nüchternzucker und A1c bist du diagnostiziert worden? Bei mir waren es 407mg/dl und > 9. Spitalsaufenthalt und Infusion.

Arbeitshypothese: Die bekannten Symptome kommen eher erst, wenn man längere Zeit unkontrollierten, ziemllch hohen Zucker hat.
 
Das ist schon reichlich!!
Erstrebenswert mindestens unter 7.
das ist schon reichlich. besser wäre knappüber 6, wird man halt ev nicht schaffen.
Da solltest du messen!
Eine Unterzuckerung kann sehr unangenehme Folgen haben.
Das ist anzunehmen.
Wenn deine Kohlenhydrataufnahme und deine dazu bemessene Insulindosis nicht im
Gleichgewicht sind, dann gerätst du schnell in den Unterzuckerbereich.
So um die 54.
Das bringt man sehr schwer zusammen, durch krasse Überdosierung. Ich musste es einmal währedn der Schulung provozieren - Viel Inulin, nichts essen. Aber die Gefahr ist natürlich da.
Solange dein Körper noch darauf reagiert kannst du gegensteuern. Traubenzucker,
zur Not tut es auch eine Glas Cola.

Je mehr du Insulin spritzen musst desto weniger stellt dein Körper
Insulin zur Verfügung.
Besser formuliert, man muss soviel Insulin spritzen wie die Bauchspeicheldrüse zuweinig produziert. Stimmt aber auch nur bedingt; es besteht die Möglichkeit dass man reichhaltig (eigenes) Insulin im Körper hat und es nicht verarbeiten kann (Insulinresistenz) Leider werden die komplexen Mechanismen den Patienten selten verständlich erklärt.
 
Ich hatte das alles.

Mit welchem Nüchternzucker und A1c bist du diagnostiziert worden? Bei mir waren es 407mg/dl und > 9. Spitalsaufenthalt und Infusion.

Arbeitshypothese: Die bekannten Symptome kommen eher erst, wenn man längere Zeit unkontrollierten, ziemllch hohen Zucker hat.

Ich hatte in meiner Umgebung mehrere Personen, die (meiner Meinung nach) gefährlich hohe Werte hatten und nur durch Zufall (Routineuntersuchung) darauf hingewiesen wurden. Hatten keinerlei Sympthome.
- ich hatte und habe auch keine - allerdings hab ich sehr früh gemerkt dass was nicht stimmt und habe die Behandlung bei unter 6 Langzeitwert begonnen. Einige Ärzte und natürlich die liebe Krankenkasse haben mir ganz direkt gesagt, was wollen sie, sie sind ja kein Diabetiker - ich musste um jedes Medikament streiten. Mittlerweise hab ich trotz konsequenter Therapie schon Langzeitschäden.
 
Meine Symptome sind alle verschwunden seit ich die Medis nehme.
Im Spital hatte ich Langzeitwert 10,5 glaube ich.
Ich verstehe diese Zuckersache sowieso nur halb. Wenn ich über den Tag verteilt messe, sind die Werte nie über 110. Nach dem Essen hab ich um die 140, zwei Stunden später unter 100. Beim Arbeiten wird mir ab 13-14 Uhr extrem komisch, da muss ich was essen.
Kann es sein, das ich einfach zu viel Medikamente nehme und die Dosis der Insulinspritze zu hoch ist?

Was ich mich noch frage......wie weiß man was der Körper noch selber kann, wenn man ständig Medikamente nimmt?!

Ist schwer zu durchschauen, und die Ärzte sind keine grosse Hilfe. Deine Werte hörn sich nicht schlecht an. Es wundert mich, dass sie dir so ohne weiteres überhaupt Insulin bewilligt haben - aber sei froh, jeder Tag früher ist Gold wert. Es wird oft so blöd rübergebracht, dass man "das Spritzen" ja noch rauszögern könnte - als ob man dem Patienten einen Gefallen täte.

Ich nehme an, du machst eine funktionelle Therapie , mit Sensor? oder stichst du?
 
Ist schwer zu durchschauen, und die Ärzte sind keine grosse Hilfe. Deine Werte hörn sich nicht schlecht an. Es wundert mich, dass sie dir so ohne weiteres überhaupt Insulin bewilligt haben - aber sei froh, jeder Tag früher ist Gold wert. Es wird oft so blöd rübergebracht, dass man "das Spritzen" ja noch rauszögern könnte - als ob man dem Patienten einen Gefallen täte.

Ich nehme an, du machst eine funktionelle Therapie , mit Sensor? oder stichst du?
Das Insulin ,so wie ich es verstanden habe, sollte nach drei Monaten abgesetzt werden.
Die Ärzte wollen noch warten wie der Langzeitzucker aussieht, und beurteilen dann neu.
Für mich ist das alles Neuland, und muss mich leider auf das verlassen,was mir die Ärzte sagen.
Ich nehme in der früh und am Abend Tabletten und Spritze einmal am Tag. Die Messung mach ich mit Fingerpieks (noch).
 
Das Insulin ,so wie ich es verstanden habe, sollte nach drei Monaten abgesetzt werden.
Die Ärzte wollen noch warten wie der Langzeitzucker aussieht, und beurteilen dann neu.
Für mich ist das alles Neuland, und muss mich leider auf das verlassen,was mir die Ärzte sagen.
Ich nehme in der früh und am Abend Tabletten und Spritze einmal am Tag. Die Messung mach ich mit Fingerpieks (noch).
Offensichtlich hat sich die Vorgangsweise in den Jahren geändert (>positiv), ich kenn das noch anders.
Es sind in der Zwischenzeit auch andere Möglichkeiten und Medikamente verfügbar, da hat sich viel getan.
 
Offensichtlich hat sich die Vorgangsweise in den Jahren geändert (>positiv), ich kenn das noch anders.
Es sind in der Zwischenzeit auch andere Möglichkeiten und Medikamente verfügbar, da hat sich viel getan.
Ich denke ich war im richtigen Krankenhaus. Die Ärzte dort sind sehr bemüht und nehmen sich Zeit.
Interessant fand ich, das eine Diätologin von Menschen erzählt,die heute überhaupt keine Medikamente mehr brauchen. Da frag ich mich schon, wie das möglich ist. Im Kurs war eine Frau, die hatte lange Zeit Diabetes,und dann war es verschwunden und hatte lange Zeit Ruhe. Jetzt im Alter hat sie es wieder.
 
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