die abschaffung des bargeldes!!!!!!!!

es ging um die TransaktionsGebühren FÜR DEN VERKÄUFER...und net um deine bankomatgebühren....

Du bist wirklich dümmer, als die Polizei erlaubt. Disagio nennt man genau die Servicegebühr, die dem Verkäufer von der Rechnung abgezogen wird.

Der Begriff Disagio kommt auch im Kreditkartenwesen vor. Die im Vollzugsverhältnis zwischen Kartenherausgeber und Vertragsunternehmen bei der Verwendung von Kreditkarten vereinbarte Servicegebühr (zwischen 2 % und 5 %) wird von dem Kartenumsatz abgezogen, vom Kartenherausgeber einbehalten und wird ebenfalls Disagio genannt.

Wobei es egal ist, letztlich muss die Gebühr der Kunde berappen.

mag sein.... is ja bei a paar da Dauerzustand....:hahaha:

Und bei dir?
 
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Wobei es egal ist, letztlich muss die Gebühr der Kunde berappen.

nö, genau das is net egal...
weil wenst gschickt verhandelst, dann kannst dir die Gebühr rausschlagen....

Wirkt aber gegen seinen Fußpilz. :lehrer:
Du bist wirklich dümmer, als die Polizei erlaubt. ]

kannst du mal deinen ewig primitiven Bemerkungen lassen...ich weis jetzt net was daran so lustig ist,
wennst deine verbalausbrüche permanent bei mir abladest...:shock:
 
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ok, angekündigt wurde es heute schon, anscheinend können manche ned ohne stänkern. ergo - der erste thread ist mal bis auf weiteres zu. die anderen können sich wie immer bei den üblichen verdächtigen bedanken!
 
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du hast dabei überall indirekt Gebühren, die du ja auch bezahlen musst
So ist es. :daumen:

Tatsache ist jedenfalls, dass dem Händler von der Bank was abgezogen wird, wenn der Kunde mit Karte bezahlt. Diese Gebühr nennt sich Disagio und ist bei der Maestro (Bankomat) etwas niedriger als bei einer Kreditkarte.

Die Elektronikdiskonter beispielsweise haben diese Gebühr in die Versandkosten eingepreist. Bei Selbstabholung akzeptieren manche Händler nur Bares.
 
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Aus diesem Grund akzeptieren manche Händler das Bezahlen mit Karten erst ab einer gewissen Summe.
 
Aus diesem Grund akzeptieren manche Händler das Bezahlen mit Karten erst ab einer gewissen Summe.

Und wir kommen schön langsam wieder zum Titel des Threads zurück. Wenn du in einem Geschäft (nicht Versandhandel) etwas kaufst, dann ist Bargeld das offizielle Zahlungsmittel, das der Händler entgegen nehmen MUSS. Alles andere kann er ablehnen. Aber in Schweden gibt es Bestrebungen, das umzukehren und Bargeld abzuschaffen.

Wie wir heute in der ZiB vernehmen konnten, steuert die EZB in Richtung "Negativzinsen".

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/EZB-senkt-Leitzins-und-beschliesst-Negativzinsen/story/24975046

Der Sparer wird wohl damit leben müssen, dass sein Erspartes überhaupt keine Zinsen mehr einbringt. Ob die Banken die Negativzinsen auf die Kunden überwälzen, das wird zwar (derzeit noch) bezweifelt. Aber: In kleineren Volkswirtschaften hat es das schon gegeben. Beispiel Schweiz!!!

Und auf irgend eine Art werden sich die Banken das Geld bei uns holen, das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Zunächst halt mit einer weiteren Anhebung der Gebühren. Aber wenn es so weiter geht, dann sind auch Negativzinsen auf Sparguthaben nicht ganz auszuschließen.

http://www.welt.de/finanzen/article128774690/Was-muessen-Sparer-und-Anleger-jetzt-beachten.html

Muss ich jetzt auf mein Sparbuch Strafzinsen zahlen?

Es ist unwahrscheinlich, dass Sparer direkt mit "negativen Zinsen" konfrontiert werden. Die Strafgebühr von 0,1 Prozent gilt für die Kreditinstitute, die überflüssiges Kapital bei der Zentralbank parken. Die Geldhäuser werden es vermeiden, "negative Zinsen" an ihre Kunden weiterzugeben.

Allerdings werden die ohnehin schon mickrigen Zinsen auf Sparbücher und Tagesgeld vermutlich noch weiter zusammenschrumpfen. Möglich sind überdies Kontogebühren oder Staffelzinsen auf niedrigem Niveau. Das heißt, dass oberhalb einer bestimmten Grenze der Zins sinkt – etwa ab 5000 oder 10.000 Euro.

Viele Banken müssen das Kunststück fertigbringen, ihre Kunden davon abzuschrecken, zu viel Geld auf dem Konto zu deponieren, ohne sie als Kunden zu verlieren. Besonders davon betroffen sind Geldhäuser mit einem sogenannten "Passivüberhang".

Und wenn tatsächlich "Strafzinsen" für den Sparer kämen, dann hat er derzeit (einen sicheren Safe vorausgesetzt) immer noch die Möglichkeit, das Geld vom Konto abzuziehen. Gäbe es nur mehr E - Geld, dann gute Nacht ........
 
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Die negativzinsen betreffen die einlagen der banken bei der ezb, damit sie diese abziehen und der wirtsvhaft kredite geben...
Dann gehts allen gut
In der theorie
Praktisch werdens damit an der börse spielen (dax über 10000), bis es kracht...
Schauen wir mal, ob wir das werkl nochmal retten können/dürfen/wollen
 
Praktisch werdens damit an der börse spielen (dax über 10000), bis es kracht...
Schauen wir mal, ob wir das werkl nochmal retten können/dürfen/wollen

Ziemlich genau das wird passieren. Aber - die Frage, ob wir alle retten kommen werden, wird sich nicht stellen. Denn: NATÜRLICH werden wir retten kommen.


... gibt keinen passenden Smiley, der die Erschütterung ausdrückt, die hier angemessen ist...
 
Die negativzinsen betreffen die einlagen der banken bei der ezb, damit sie diese abziehen und der wirtsvhaft kredite geben...
Dann gehts allen gut
In der theorie
Praktisch werdens damit an der börse spielen (dax über 10000), bis es kracht...
Schauen wir mal, ob wir das werkl nochmal retten können/dürfen/wollen

börsencraches hats doch immer gegeben, und wirds auch zukünftig immer geben.... manchmal heftige, oft schon kleinere..
das braucht der markt auch wie ein reinigendes Gewitter...:shock:
 
Der Sparer wird wohl damit leben müssen, dass sein Erspartes überhaupt keine Zinsen mehr einbringt.

Das ist ja so gewollt,...denn wir solln ja ned sparen, sondern unser Geld ausgeben,....und wenn ma keins mehr haben, dürf ma a ned jammern! :lehrer:
 

Diese Theorie wird von vielen Wirtschaftsfachleuten bezweifelt. Wir erleben halt ein ganz großes Experiment. Es erfolgt nicht in einem abgeschiedenen Labor und wenn es kracht, ist alles im Eimer.
 
yep, manchmal sind die gebühren ein horror für die händler, drum nimmt auch fast keiner dinners club....da heißts dann: nur bares ist wahres...
 
der Handel, allen voran die Großen Ketten sind alle daran interessiert, dass mit den Karten gezahlt wird....
dies wird auch vielfach propagiert, oft mit Kundenkarten usw...

der Grund is ganz ein einfacher, da die Bezahlung mit Karte keine administrativen Aufwand und kein Risiko beinhaltet...

bei Barzahlkassen hingegen müssen bereits vor Geschäftsbeginn für jede einzelne Kassa und für jede einzelnen Kassenarbeiter die Wechselgelder abgezählt und vorbereitet werden, während des Tages müssen die Einnahmen zwischenzeitlich wieder aus den Wechselgeldkassen entnommen und abgezählt werde,
und nach Geschäftsschluss muss dann jede einzelne Kasse wiederum ausgezählt und die Tageslosung abgerechnet werden.
In der Nacht werden dann die Barerlöse in den Tresoren oder zur Bank gebracht, wo das Geld wiederum gezählt werden muss.
Nebenbei haben die Bargeldkassen das Risiko mit Falschgeld, Diebstahl und das sich der/die Kassenangestellte beim rausgeben verrechnet,
und damit die Kosten selber zu tragen hat.
Bei einem z.B. SPAR Markt mit 20 Kassen ein riesen Aufwand....

der administrative Aufwand bei Bargeldkassen is um einiges höher, als der bargeldlose Zahlungsverkehr,
da sind die anfallenden Gebühren absolute Nebensache....
Jeder der glaubt Bargeld sei in größeren Geschäften erwünscht, der irrt gewaltig....:hmm:
 
yep, manchmal sind die gebühren ein horror für die händler
Und beim Hofer bremst es außerdem den Umsatz pro Kasse gewaltig ein. Barzahlung ist mindestens doppelt so schnell erledigt. Quicken tut ja kaum jemand,klingt auch so unanständig. :mrgreen:
Hinten schreien die Leute dann: könnts ned a zweite Kassa aufmachen.
 
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