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Nachdem`s mal wieder nur in der "meinungsbildenden" Kronen Zeitung verfasst wurde - andernorts gar nicht erwähnt oder eben negiert wurde - bitte schön...
Ausländerhorde liefert „Prügel-Orgie“
Wien – Stadionbad:
Die Sonne knallte vom Himmel, die Sommerluft brannte wie Feuer. Gegen 17 Uhr kam es dann zu einer wahren „Prügel-Orgie“: Bis zu 200 Personen gingen mit Messern, Fäusten und Krücken aufeinander los.
Es wird als eine Art „Bürgerkrieg“ beschrieben, was sich am Samstag im Stadionbad abspielte – aufgeheizt von 35 Grad im Schatten, Sonne und Alkohol, gerieten vorerst zwei kleinere Gruppen (vermutlich aus nichtigen Gründen) aneinander. „Die Situation hat sich dann wieder normalisiert“, schilderte eine Augenzeugin Inge K. Eine trügerische Stille, denn von einer Sekunde auf die andere eskalierte die Lage.
Die Ausländergruppen wurden größer, die Waffen schlimmer: Mit Messern und Krücken attackierten sich die Tobenden gegenseitig, dazu Schreie und Schimpftiraden. Bis die ersten Verletzten blutend auf der Wiese lagen. Das Sicherheitspersonal konnte nur traurig bei der Massenschlägerei zusehen und die Polizei alarmieren. In Panik flüchteten viele Familien ins Freie... usw...
In `nem anderen Forum antwortet...
Brigitta
Das hat ja so kommen müssen!
Es ist in vielerlei Hinsicht traurig. Wo kann man denn noch hingehen,ohne damit konfrontiert zu sein.
Wie ich unlängst erzählt habe, kommt kein Krankenhaus,kein Kaufhaus,eigentlich nichts wo mehrere „Bürger“ aufeinandertreffen ,ohne Sicherheitspersonal aus.
Wie man im aktuellen Fall natürlich sieht ,ist das ganze sowieso nur teure Staffage. Da könnte man gleich die Pappkameraden hinstellen,die einem seinerseits an Straßenrändern begegnet sind-die wären billiger!
Was haben die türkischen jungen Männer auch in so einem Bad verloren ,wo sie eigentlich alles verachten müssen,was ihre Religion vorschreibt. Vom Alkohol will ich da gar nicht reden.
Niemand versucht näher darüber nachzudenken. Während ihre Mütter und späteren Frauen in voller Bekleidung im Amalienbad schwimmen, gehen diese auf Besichtigungstour.
Einige verirrte und vom Glauben abgekommene Schlampen nimmt man eventuell mit,die heiratet man dann sowieso nicht.
Da sie konfrontiert sind mit etwas,das sie im Grunde ihres Herzens auch haben wollen-auch wenn es nicht unbedingt der Richtigkeit entspricht,meine Großeltern hätten sich auch nicht nahezu unbekleidet in aller Öffentlichkeit 6 Bier hinter die Binde gekippt-haben sie damit keinerlei Perspektive.
Sie passen weder in das Verhaltensmuster der einen, starr an Überkommenes festhaltenden Religion samt Staatsdoktrin,noch in die Doktrin die alles über Bord geworfen hat. Sonst würden sie ja noch wie die alten Muslime hier auf irgendeinem Bankerl sitzen und die 1000 Namen des Propheten mit Hilfe der Gebetsschnur heruntersagen.
Der Aggression wird freien Lauf gelassen und wir haben das den politischen Entscheidungen zu verdanken,die die Augen,nicht über das Blattl Papier das vor ihnen liegt heben können...
Wie steht`s um eure Meinung? Isses `ne fingierte Zeitungs-Ente, fürwahr ein G`schichtl, ein Sommernachtsmärchen oder doch nur zum Teil bewusstes "Wegschauen" vor der Realität. Ein stinknormaler Nachmittag in Wien eben...
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