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also eigentlich bin ich nur zufällig da in diesen thread geraten, aber etwas muss ich schon klarstellen:
aus den daten der statistik austria (die rechnen eins und eins zusammen) geht klar hervor, dass bis dato mehr ins sozialsystem einbezahlt wurde, als entnommen wurde
(bitte jetzt keine unqualifizierten meldungen über statistiken, erspart euch die polemik)
in den letzten zehn jahren ist jedoch eine tendenz zum break even gegeben, die meines erachtens in ca fünf jahren erreicht sein wird und ab da wird der von dir beschriebene zustand (mehr entnehmen, als einzahlen) gegeben sein wird. (allerdings erst ab da!)
Grüß dich Edirne... sorry, edinikral!
Und was glaubst du, durfte ich schreiben? Hier nochmal...
Die in Anspruch genommenen Sozialleistungen haben das Gros der "Gschnupften" auch bei gutem Wind und Willen bei Weitem noch nicht eingespielt. Werden sie auch nicht.
Soviel zu deiner break even Tendenz. Richtig, der Ursprung dieses Umstandes fand bereits vor mehr als zehn Jahren seinen Anfang. Deshalb durfte ich ja schreiben, dass Einzahlungen in diese Richtung noch nicht eingespielt wurden, geschweige denn jemals eingespielt werden. Wir könnten auch "spülen" schreiben. Hereinspülen meine ich.
der damals gedachte temporäre aufenthalt war deshalb angedacht worden, weil man sich noch an die (heute vergessenen) zustände der ehemaligen ziegelböhmen (favoriten, meidling) erinnerte, welche zu hochzeiten an die 400.000 personen ausmachten. also diese böhmen alleine waren mehr, als die gesamten immigranten heute, von den ungarn, bukovinaern, etc... gar nicht zu reden. hat, wie du treffend bemerktest, nicht funktioniert. wien hatte z.b. 1910 über 50 % migrantenanteil bei einer bevölerung über 2,000.000 mio.
Richtig. Der Migrantenanteil in der "Kaiserstadt" war zu Zeiten der Monarchie fast noch höher als heute. Deine 400.000 Immigranten wurden aber bereits seit der letzten Volkszählung (also vor über zehn Jahren) - glaublich im Jahre 2000 - übertroffen. Ich würde also die Zahl der Powidls (Altösterreicher, eh kloar!) von damals heute nicht mehr hochschaukeln, da diese Zahl - im Heute - bereits gänzlich übertroffen wurde. Die genauen Zahlen hab` ich nimmer im Kopf, aber im Jahre 2000 war die Zahl der Nichtösterreicher alleine in Wien bereits mit annähernd 500.000 markiert. Davon lediglich +/- 50.000 aus dem EU-Raum. Die restlichen 450.000 waren Immigrierte aus dem ehemaligen Yugoslawien (stärkster Anteil), danach kamen bereits die Türken und der Rest sind Zerquetschte. Dazumals (2000) eben Leute aus Nicht-EU-Staaten. Wenn du diesen Anteil (500.000) heute noch hernehmen würdest (der Stand ist aber bei Weitem schon höher) und diesen auf die Einwohnerzahl von Wien im Heute - sagen wir Auge mal bi - ummünzt, wird dir schnell klar werden, dass man bereits bei jedem Vierten von einem Immigrierten/Migranten/Hydranten/mit und ohne Hintergrund ausgehen kann. Dann stopfst das Gros dieser Zahlen noch in ein paar "gewisse" Bezirke und der Ausländeranteil liegt bei über fünfzig Prozent. Selbstverständlich komprimiert, wegen dem Feeling. Und in solch einem Epizentrum friste ich mein Dasein."Hosanna, Hosanna!" (des is ein biblischer Willkommensruf)
was diese bankgeschäfte angeht, frage ich mich, ob es so erstebenswert wäre, dieses kapital völlig den ausländischen banken zu überlassen. sollte es tatsächlich sonderkonditionen geben, wäre das ein verstoß gegen das preisauszeichnungsgesetz und ich bitte dich, da du davon kenntniss hast und es (hoffentlich) auch belegen kannst, anzeige dagegen zu erstatten.
Der Mitzitant` ist es egal, ob sie ihre Marie der ausländischen Bank kurzfristig - zumindest für die Dauer der Überweisung - überlässt. In Ankara hebt`s die Malitant` - ab Anweisung auf`s Konto - eh` wieder in der Sekunde ab. Selbstverständlich gibt es Sonderkonditionen, auch "andere", entgegenkommende Serviceleistungen. Dafür benötigt`s aber nicht den Bankensektor, im Telekommunikationssektor speibst in Fontänen. Und vom "Österreicheraufschlag" im Brunnenviertel wirst wohl auch noch nie etwas gehört haben? Das hat jetzt nicht unbedingt mit dem Kartellgesetz zu tun, eher mit dem "Wie-steht-er-mir-zum-Gsicht-Syndrom". Betreffend der Anzeigenlegung: Wo geb` ich die am Besten auf? Beim Salzamt oder beim Friseur? Schon klar, das war jetzt süffisant, entspricht aber eher der Ablage im Rundordner. Den Rundordner kennst? So schimpft sich der gemeine Hausmistkübel.
ich möchte das problem, dass durch migranten entsteht nicht klein- oder schönreden, wie gesagt, mich interessiert das thema eigentlich nicht, aber bei allen diskussionen sollte man bei den tatsachen bleiben, selbst, wenn sie der eigenen (auch meiner) beobachtung gegenlaufen
Gerne. Bleiben wir bei der persönlichen Beobachtungsgabe. Ich danke Gott für mein Augenlicht und den gegebenen Händen, damit ich mir jeden zweiten Tag auf ein Neues auf`s Hirn greifen darf. Aber du hast Recht! Die Wahrheit ist dem Menschen zuzumuten. Nur der Mensch besitzt die seltene Gabe, sich die Wahrheit gerne mal zurechtzubiegen. Hab` ich zumindest gehört.