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Gast
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Nochmals, sei gegrüßt Edirne!
Von der Mille durfte ich nichts in deinem Beitrag lesen. Dahingehend möchte ich`s mir auch nicht vorweggreifend aus den Fingern saugen. Auch nicht stellvertretend. Aber die Gesamtsumme kommt zu Zeiten der "Kaiserstadt" in etwa hin. Aber spätestens ab Beendigung des 1. Weltkrieges haben sich die Meisten wieder vertschüsst. Die Powidls gehörten zu den Ersten. Siehe auch Truppenabwanderungen bereits seit 1916.
Mir genügt die Möglichkeit des bösen Fingerzeigs. Mein Weitblick verrät mir, dass es sich hierbei um nonchalante Banalitäten handelt, die aber auch nicht zum ersten Mal vorkommen. Dein Vorschlag ob der Möglichkeit, diesen Vorfall anzuzeigen, nehme ich mir zu Herzen. Ich werde ihn aber nicht weiter verfolgen. Da bin ich zu pragmatisch. Die materielle Form hält mit der gängigen Praxis nicht Schritt, wäre auch verlorene Liebesmüh`. Die Vorgehensweise ist mir bekannt.
In mancherlei Fällen benötigt es nicht einmal unabhängige Quellen. Ich habe ja vergleichsweise das seltene Glück und den tolpatschigen Lauf eines Pierre Richard, welcher fortlaufend in die unmöglichsten Gegebenheiten reinstolpert. Das genügt mir zu Hauf, um mir eine persönliche Meinung bilden zu dürfen.
Von der Mille durfte ich nichts in deinem Beitrag lesen. Dahingehend möchte ich`s mir auch nicht vorweggreifend aus den Fingern saugen. Auch nicht stellvertretend. Aber die Gesamtsumme kommt zu Zeiten der "Kaiserstadt" in etwa hin. Aber spätestens ab Beendigung des 1. Weltkrieges haben sich die Meisten wieder vertschüsst. Die Powidls gehörten zu den Ersten. Siehe auch Truppenabwanderungen bereits seit 1916.
Mir genügt die Möglichkeit des bösen Fingerzeigs. Mein Weitblick verrät mir, dass es sich hierbei um nonchalante Banalitäten handelt, die aber auch nicht zum ersten Mal vorkommen. Dein Vorschlag ob der Möglichkeit, diesen Vorfall anzuzeigen, nehme ich mir zu Herzen. Ich werde ihn aber nicht weiter verfolgen. Da bin ich zu pragmatisch. Die materielle Form hält mit der gängigen Praxis nicht Schritt, wäre auch verlorene Liebesmüh`. Die Vorgehensweise ist mir bekannt.
In mancherlei Fällen benötigt es nicht einmal unabhängige Quellen. Ich habe ja vergleichsweise das seltene Glück und den tolpatschigen Lauf eines Pierre Richard, welcher fortlaufend in die unmöglichsten Gegebenheiten reinstolpert. Das genügt mir zu Hauf, um mir eine persönliche Meinung bilden zu dürfen.
E
Gast
(Gelöschter Account)
zur million: 50 % von 2 mio...
vertschüsst hat sich nur ein kleiner teil. wir haben übrigens immer noch eine tschechische schule in wien, führt bis zur matura, so nebenbei...
dass du keine anzeige erstatten willst, obwohl du von einem gesetzesbruch kenntnis hast... aber es als beispiel anbringst, wie schlecht die welt doch ist, vermittelt den eindruck, dass es dir so gefällt, wie es ist.
gott sei dank hast du von einem tollpatschigen lauf gesprochen und nicht von den eiern des columbus, die zuhauf auf der straße herumliegen...
ps:
es sieht so aus, als ob du mich mit der türkischen stadt edirne verwechselst. hiermit möchte ich dir öffentlich mitteilen, dass ich noch nicht in edirne war, diese stadt nicht kenne und keinerlei bezug dazu besitze. ich bin auch nicht so groß wie eine stadt.
vertschüsst hat sich nur ein kleiner teil. wir haben übrigens immer noch eine tschechische schule in wien, führt bis zur matura, so nebenbei...
dass du keine anzeige erstatten willst, obwohl du von einem gesetzesbruch kenntnis hast... aber es als beispiel anbringst, wie schlecht die welt doch ist, vermittelt den eindruck, dass es dir so gefällt, wie es ist.
gott sei dank hast du von einem tollpatschigen lauf gesprochen und nicht von den eiern des columbus, die zuhauf auf der straße herumliegen...
ps:
es sieht so aus, als ob du mich mit der türkischen stadt edirne verwechselst. hiermit möchte ich dir öffentlich mitteilen, dass ich noch nicht in edirne war, diese stadt nicht kenne und keinerlei bezug dazu besitze. ich bin auch nicht so groß wie eine stadt.
Nochmals, sei gegrüßt Edirne!
Von der Mille durfte ich nichts in deinem Beitrag lesen. Dahingehend möchte ich`s mir auch nicht vorweggreifend aus den Fingern saugen. Auch nicht stellvertretend. Aber die Gesamtsumme kommt zu Zeiten der "Kaiserstadt" in etwa hin. Aber spätestens ab Beendigung des 1. Weltkrieges haben sich die Meisten wieder vertschüsst. Die Powidls gehörten zu den Ersten. Siehe auch Truppenabwanderungen bereits seit 1916.
Mir genügt die Möglichkeit des bösen Fingerzeigs. Mein Weitblick verrät mir, dass es sich hierbei um nonchalante Banalitäten handelt, die aber auch nicht zum ersten Mal vorkommen. Dein Vorschlag ob der Möglichkeit, diesen Vorfall anzuzeigen, nehme ich mir zu Herzen. Ich werde ihn aber nicht weiter verfolgen. Da bin ich zu pragmatisch. Die materielle Form hält mit der gängigen Praxis nicht Schritt, wäre auch verlorene Liebesmüh`. Die Vorgehensweise ist mir bekannt.
In mancherlei Fällen benötigt es nicht einmal unabhängige Quellen. Ich habe ja vergleichsweise das seltene Glück und den tolpatschigen Lauf eines Pierre Richard, welcher fortlaufend in die unmöglichsten Gegebenheiten reinstolpert. Das genügt mir zu Hauf, um mir eine persönliche Meinung bilden zu dürfen.
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Gast
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Yep, hab`s gerade gefunden bzw. gelesen. Durfte aber eh` schreiben (Beitrag #282), dass diese Zahl zu Zeiten der "Kaiserstadt" in etwa stimmt.
Schulen gibt es einige. Wie bereits werter Herr gogolores anfügen durfte. Nett finde ich ja auch das Collegium Hungaricum zB. So gering war der Anteil der Powidls aber nicht, welche sich bereits während des 1. Weltkrieges "vertschüssen" durften. Wie auch immer, zumindest gehörten sie zu den Ersten der Fahnenflüchtigen. Schande über euch!
Mir muss es trotzdem nicht gefallen, auch wenn ich es nicht zur Anzeige bringe. Wo ist da der Widerspruch? Ich durfte ja auch vermerken, dass unter`m Strich bei einer Anzeige sich deswegen Nüsse ändern wird. Die Relation wäre mit dem berüchtigten Fahrrad in China vergleichbar. Und stimmt, die Welt ist grausam und schlecht. Ich fühle mich auch nicht bemüßigt, jeden Hendldieb zu derklatschen, trotzdem schlägt die Welt um sich.
Man kann sich auch penetrant bemüßigt fühlen. Überlasse er das Heranziehen meiner Quellen und meiner Erfahrungen bitte immer noch mir. Ich darf sie dann ja eh` gegebenenfalls beurteilen bzw. muss meinereiner damit leben.
Dir entschließt sich wohl mein kecker Gedankensprung, welchen ich von deinem Nick her ableiten durfte: Edinikral - Edirne. Dachte ich zuerst wohl auch, mich mit einem Osmanen in Schriftform zu duellieren. Meinereiner war bereits in Edirne. Wenn du von Bulgarien nach Vorderasien einreist, fährst du mit dem Auto zuallererst durch das kuhle Becken, zwecks der Maul- und Klauenseuche. Ich weiß aber nicht, ob dieses Prozedere heute noch durchgeführt wird. Aber nachdem du anmerken durftest, dass WIR auch eine tschechische Schule haben, gehe ich ab sofort nun davon aus, dass du ein Powidl bist. Wie auch immer, dann sei mir gegrüßt, Herr Kratochwil. "Bèm" ist ja keine Beleidigung, bezieht sich`s doch auf die Bewohner des ehemaligen Kronlandes Böhmen und nicht auf den überwiegenden slawischen Bevölkerungsanteil. Da würde ich dann "Tschech`" schreiben. "Powidl" hingegen erscheint schon fast wie die Verniedlichungsform. Ein charmanter Kosename. Kann er damit leben?
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sogar unsere miss austria ist schon multikulti.leider gibt nur mehr multikulti.
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F
Gast
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In der Steiermark rennt der Schmäh ein bisschen anders. Da fragt man sich nämlich, warum die Frauen Kopftuch tragen? Es ist leicht erklärt: Damit man sie von den Kühen unterscheidet.
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Dem kann ich kaum widersprechen.
Nur waren ihre Eltern zwar russische Staatsbürger, aber dennoch keine Russen. In der kleinen Republik Dagestan leben rund dreißig verschiedene Völker. Die größte Bevölkerungsgruppe sind mit einem Drittel die Awaren, der Anteil ethnischer Russen liegt bei 12 %.
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L
Gast
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Die Errungenschaften der von dir aufgezählten Reiche die unter ethnischen Kulturen erreicht wurden, waren aber nicht Beispiele für gelungene Integration. 1. Das römische Reich begründete seine Errungenschaften durch kriegerische Eroberung und Ausbeutung anderer Völker (und die überlebenden wurden hauptsächlich als sklaven ins römische reich assimiliert). Die Grundlagen dafür kamen hauptsächlich durch die Eroberung der Helenen. Die wiederum durch die Eroberung der Ägypter ein paar Jahrhunderte davor, usw...
Und wie ging das römische Reich unter? Durch Einwanderung. Über die Grenzen strömten immer mehr Germanen ins römische Reich weil sie dort die Vorzüge der "zivilisierten" Welt sahen. Was passierte? Im frühen 5. Jahrhundert die erste eroberung von Rom dann im späteren setzte ein Germane den letzten weströmischen Kaiser ab. Das wars. Ein gelungenes Beispiel für Integration eben
2. Die Kulture Blüte Österreich-Ungarn. Österreichs Blütezeit war (mit kleineren Pausen) wohl eher vom späteren 15-18 Jhdt. Die Bauwerke die dann in der Donaumonarchie entstanden sind, sind zwar beeindruckend, allerdings brodelte fast die ganze Epoche der Donaumonarchie über ein Kampf in den Kronländern. Die verschiedenen Nationen wollten ihre Unabhängigkeit und die Habsburger versuchten mit Waffengewalt das Reich zusammenzuhalten. Integration? Wie es ausging wissen wir ja.
3. Russland/Sowjetunion. Peter der Große erbaute Russland indem er westliche Königreiche kopierte. Das war aber nicht aufeinandertreffen von Kulturen, das war nachahmen. Und die Sowjetunion hat auf errungenschaften durch kulturen wohl ziemlich gepfeift. Sie haben andere Länder übernommen, ihre Kultur unterdrückt und sie möglichst assimiliert. Integration anyone? Dass sich die Grenzen zwischen Zarenreich und Sowjetunion nicht so weit verschoben haben war klar. Nach dem Zerfall der Sowjetunion war Russland von der Größe her gesehen auch nicht so viel kleiner als vorher. Das die ganzen Ostblockstaaten und DDR weg waren war aber schmerzhaft genug.
Ergo, dass sind schlechte Beispiele für Errungeschaften durch kulturelles Aufeinandertreffen. Zumindest nicht im friedlichen Sinn.
Als Beispiel würde mir auf die schnelle nur das Emirat von Cordoba einfallen, wo Muslime und Christen für einige Zeit recht gut zusammenlebten. War auch einer der Orte an denen das (Katholische)Christentum nach dem Fall der Römer sein wissen und seine Kultur gut weiter erhalten konnte.
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Haben wir zweifelsohne! Und eine davon ist eben jetzt "Miss Austria" geworden.
Zitiere dazu aus einem Artikel der "Vorarlberg Online":
"Als Achtjährige flüchtete sie aufgrund der politisch und wirtschaftlich schwierigen Situation gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Dagestan nach Österreich. Seit zwei Jahren ist sie offiziell eine österreichische Staatsbürgerin und voll und ganz integriert. Dank ihrem Engagement sie besucht unter anderem in Sachen Sprachförderung Volksschulen und liest dort mit den Kindern und den guten Noten hat es die Tourismusschülerin sogar in den erlesenen Kreis der START-Stipendiaten geschafft. Die Tatsache, dass es keine Negativ-Schlagzeilen gab, zeigt, dass Integration in Österreich funktioniert bzw. funktionieren kann. Darauf bin ich stolz, so Amina."
a.) ist sie wirklich fesch und hat ein bezauberndes Lächeln und b.) ist sie übrigens seit zwei Jahren Österreicherin (siehe Artikel).
Also ist sie ohnedies eine von uns! Und mit ihr haben wir wirklich eine sehr schöne Frau!
Mit dem Erhalt der österreichischen Staatsbürgerschaft hat sie übrigens dieselben Rechte und Pflichten wie Du und ich als "Hiergeborene" und das ist gut und richtig so!
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