Die EU-Wahl am 25.Mai

Gast · 5.4.2014

Zitat:
Neben positiveren Säulen verdankt sie den übelsten Mitmenschen auf dieser Erde ihr kleines Alpenwirtschaftswunder.

wenn man bedenkt, dass kakao sehr oft durch kinderarbeit gewonnen wird.....ja, nestle ist ein gaunerverein ;-)

Zitat:
Du glänzt durch deine bestechende wirtschaftliche Kompetenz:

er ist ja lt. eigendefinition BANKER......

für des geständnis wird er hoffentlich ned so viel ausfassen wie der kulterer?

Gast · 5.4.2014

übrigens bezüglich mölzer und so. harald schmid hats ja auch mal ordentlich getrieben: "der hat neger gesagt"

https://www.youtube.com/watch?v=tAdyJe13Hmc

Gast · 5.4.2014

Zitat:
Die kaufen alle nur bei uns weil sie uns Österreicher alle sooooooooooooooo lieb haben. (kotz kotz kotz)
Frage: Ist China auch schon bei der EU?

was wolltest Du uns jetzt sagen, außer das Du betreffend Wirtschaftspolitik keine Ahnung hast und nur polemisierst?

Gast · 5.4.2014

Zitat:
was wolltest Du uns jetzt sagen, außer das Du betreffend Wirtschaftspolitik keine Ahnung hast und nur polemisierst?

94 war ich bei einer EU Wahlveranstaltung von Vranitzky. (Damals Ö. Bundeskanzler)
„40 000 Arbeitsplätze in Österreich sind von der Deutschen Automobilindustrie abhängig“ verkündete er in bestem Nazi-Jargon.
Ich wollte aufstehen und hinausschreien
„wie viele Arbeitsplätze sind in Deutschland davon abhängig das wir deutsche Autos kaufen?“
Da haben mich meine beiden Sitznachbarn mit Gewalt niedergerissen und verhindert das ich was sage.
Und so funktioniert die EU.
Sobald jemand zu kritisieren beginnt stehen min. zwei Gehirnmanipulierte Vollidioten bereit um mit allen Mitteln zu verhindern dass diese Argumente verkündet werden.

Mitglied #319458 · 5.4.2014

Zitat:
94 war ich bei einer EU Wahlveranstaltung von Vranitzky. (Damals Ö. Bundeskanzler)
40 000 Arbeitsplätze in Österreich sind von der Deutschen Automobilindustrie abhängig verkündete er in bestem Nazi-Jargon.
Ich wollte aufstehen und hinausschreien
wie viele Arbeitsplätze sind in Deutschland davon abhängig das wir deutsche Autos kaufen?
Da haben mich meine beiden Sitznachbarn mit Gewalt niedergerissen und verhindert das ich was sage.
Und so funktioniert die EU.
Sobald jemand zu kritisieren beginnt stehen min. zwei Gehirnmanipulierte Volitionen bereit um mit allen Mitteln zu verhindern dass diese Argumente verkündet werden.

Na GSD bist du kein gehirnamputierter Volli"t"iot... :roll:

Mitglied #171 · 5.4.2014

Zitat:
Da haben mich meine beiden Sitznachbarn mit Gewalt niedergerissen und verhindert das ich was sage.

Ich glaub, das waren deine zwei Pfleger. Geh wieder zurück ins Bett.

Gast · 6.4.2014

Zitat:
„40 000 Arbeitsplätze in Österreich sind von der Deutschen Automobilindustrie abhängig“ verkündete er in bestem Nazi-Jargon.
Ich wollte aufstehen und hinausschreien
„wie viele Arbeitsplätze sind in Deutschland davon abhängig das wir deutsche Autos kaufen?“

Ob das so viele sind - es wird schon wi eine Statistik geben wer in welcher Abhängigkeit steht .... ich finde 40.000 Jobs auf jeden Fall ok (auch wenn ich kein großer Fan der EU bin)

Gast · 6.4.2014

Zitat:
(auch wenn ich kein großer Fan der EU bin)

Der größte Scheissverein überhaupt ...

Mitglied #171 · 6.4.2014

Zitat:
auch wenn ich kein großer Fan der EU bin

Zitat:
Der größte Scheissverein überhaupt ...

Völlig unsinnige Verallgemeinerung, denn unsere größten Probleme haben wir uns zweifelsfrei selber eingebrockt. Genauer gesagt, ein gestandener EU - Gegner hat sie uns hinterlassen.

Wer schwer von Begriff ist und nicht gleich drauf kommt: Es war der Erfinder des Läusejoghurt - Märchens.

Mitglied #86549 · 6.4.2014

die EU will nur ja sager haben ,spricht wer dagegen wird wird er ausgesondert . wer nicht mit spielt bekommt die rote karte, wie sie auch mölzer bekommen wird. :lehrer:

Mitglied #319458 · 6.4.2014

Zitat:
die rote karte, wie sie auch mölzer bekommen wird.

Mölzer kriegt die rote Karte hoffentlich jetzt endlich für seine absolut grauslichen Nazirülpser... es wurde und wird eh viel zu lang zugehört und zugeschaut....

Mitglied #86549 · 6.4.2014

Zitat:
Mölzer kriegt die rote Karte hoffentlich jetzt endlich für seine absolut grauslichen Nazirülpser... es wurde und wird eh viel zu lang zugehört und zugeschaut....

das mag aus deiner sicht auch richtig sein , mir gefällt die wortwahl auch nicht ,aber grundsächlich hat er nicht so unrecht gehabt.

Gast · 6.4.2014

Zitat:
Ich glaub, das waren deine zwei Pfleger. Geh wieder zurück ins Bett.

Warum hast du Steinhof wieder weggenommen?
Zu krass?
Hast wohl auch erst hinterher nachgedacht das es die Zeit schon mal gab wo politische Gegner im Irrenhaus verschwunden sind.

Mitglied #319458 · 6.4.2014

Zitat:
mir gefällt die wortwahl auch nicht ,aber grundsächlich hat er nicht so unrecht gehabt.

Bei einer Wortwahl die grundsätzlich Scheiße ist, gibts kein "aber"...

Is iwie die gleiche Gschicht wie mit den "Autobahnen"...

Mitglied #86549 · 6.4.2014

Zitat:
Warum hast du Steinhof wieder weggenommen?
Zu krass?
Hast wohl auch erst hinterher nachgedacht das es die Zeit schon mal gab wo politische Gegner im Irrenhaus verschwunden sind.

warum müssen wir immer zurück schauen ,schauen wir doch nach vorne. :lehrer:

Gast · 6.4.2014

Weil bei Manchen die Zukunft eine Wiederholung der Vergangenheit ist.

Gast · 6.4.2014

Zitat:
warum müssen wir immer zurück schauen ,schauen wir doch nach vorne.

na na na....am 8. mai marschieren die burschis wieder zu erinnerung von 1848.

Mitglied #86549 · 6.4.2014

Zitat:
na na na....am 8. mai marschieren die burschis wieder zu erinnerung von 1848.

gefällt mir auch nicht, aber in tirol gefällt es mir schon wenn die tiroler schützen aufmarschieren.

Gast · 6.4.2014

Zitat:
gefällt mir auch nicht, aber in tirol gefällt es mir schon wenn die tiroler schützen aufmarschieren.

wozu? an die erinnerung an den österr. osama bin laden - andreas hofer? der und seine rückständigen bergfexe kämpften gegen die liberalen, aufgeklärten und damals antikatholisch eingestellten bayern. die hätten den hinterwäld..ähmer bergern liberalismus, aufgeklärtheit und freiheit bringen können. die tiroler welt würd heute anders ausschauen :-D

Mitglied #171 · 6.4.2014

Zitat:
die EU will nur ja sager haben

Stimmt doch überhaupt nicht. Aber durch eine undifferenzierte und dumme Hetze gegen alles, was "gemeinsames Europa" heißt, wird es sehr schwer, ein sachliche Diskussion zu führen. Denn natürlich ist die EU nicht perfekt, aber im Vergleich mit Putins Russland ist es nirgendwo einfacher und ungefährlicher als in der EU, "nein" zu sagen.

They are among numerous high profile oligarchs, politicians, journalists and celebrities – including chess master Gary Kasparov – that have been censored, jailed, intimidated, exiled or killed under Putin.

Several international organisations, such as Reporters without Borders, have particularly condemned the crackdown on press. The country was ranked 176th for press freedom by Freedom House. In 2006 Anna Politovskaya, a reporter with Novaya Gazeta, an opposition newspaper, and critic of the war on Chechnya, was murdered. She is one of 29 journalists from the paper who have been murdered or died in suspicious circumstances since 2000– more than two political murders of journalists for each year of Putin’s time in power. Yuri Shchekochikhin was one such vocal opposition journalist who contracted a mysterious illness in 2003, aged 53. Witnessess reported that he suffered fatigue, red blotches on his skin, loss of hair and the gradual collapse of his internal organs. Russian authorities banned an autopsy but, according to Wikipedia, relatives “managed to send a specimen of his skin to London… diagnosis was made of poisoning with thallium” (a poison commonly used by the KGB).

http://de.wikipedia.org/wiki/Galina_Wassiljewna_Starowoitowa

Galina Wassiljewna Starowoitowa (russisch Гали́на Васи́льевна Старово́йтова; * 17. Mai 1946 in Tscheljabinsk; † 20. November 1998 in Sankt Petersburg) war eine russische Menschenrechtsaktivistin, Ethnologin und Politikerin. Sie war Vorsitzende der Bewegung „Demokratisches Russland“ und setzte sich aktiv für demokratische Reformen in Russland ein. Am 20. November 1998 wurde sie im Treppenhaus zu ihrer Wohnung in St. Petersburg erschossen. Die Umstände der Tat sind bis heute nicht vollständig aufgeklärt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Nikolajewitsch_Juschenkow

Sergei Nikolajewitsch Juschenkow (russisch Сергей Николаевич Юшенков; * 27. Juni 1950 in Medwedkowo, Oblast Kalinin; † 17. April 2003 in Moskau) war ein russischer Politiker.

Juschenkow war 1993 bis 1994 Informationsminister in Russland, später Mitglied des Verteidigungsausschusses der Duma und Vorsitzender der Partei Liberales Russland. Er leitete eine Kommission, die die Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser 1999 untersuchte.
Am 17. April 2003 wurde er vor seiner Wohnung von einem Unbekannten erschossen.

Möchtest du wirklich die EU gegen Russland eintauschen? :hmm:

Die EU-Wahl am 25.Mai

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