Die EU-Wahl am 25.Mai

Wahlumfrage

  • ÖVP

    Stimmen: 4 10,5%
  • SPÖ

    Stimmen: 2 5,3%
  • FPÖ

    Stimmen: 11 28,9%
  • GRÜNE

    Stimmen: 13 34,2%
  • BZÖ

    Stimmen: 0 0,0%
  • NEOS

    Stimmen: 2 5,3%
  • REKOS

    Stimmen: 0 0,0%
  • ANDERS

    Stimmen: 4 10,5%
  • EUSTOP

    Stimmen: 2 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38
  • Umfrage geschlossen .
Studie: Lohnplus dank EU-Beitritts
93 Euro mehr Nettolohn im Monat dank EU verzeichnet ein mittlerer Einkommensbezieher, geht aus einer neuen Studie von EcoAustria hervor

yippie danke liebe eu. und das nach fast 20 jahren eu!

und eine Teuerung von 30 - 40 - 50%. Staatsschulden explodieren etc.

An der österreichischen Finanz - und Steuerpolitik ist die EU aber nur wenig schuld. Vielmehr ist das eine Folge der Verantwortungslosigkeit unserer Verantwortlichen. Und der Säulenheilige der Anständigen und Tüchtigen hat in seinem Fürstentum diese Verantwortungslosigkeit auf die Spitze getrieben. All das müssen wir jetzt abbezahlen.
 
"Team Stronach", was ich wählen würde, tritt leider bei den EU-Wahlen nicht an, "Neos" sind mir derzeit ( vielleicht ändert sich das ja noch ) zu "Kindergarten-Studenten-Party"-mäßig, bleibt mir nur noch die ÖVP: Mit dieser "unglaublich starken Persönlichkeit "Orson Karas-Welles"":roll::haha: . Nicht wählen ist mir zu fad! Bin auch Eu-Anhänger und will diese Idee fördern! ( "Buchdat" nicht mich unter die Guillotine legen jetzt!:haha: )Bin auch nicht begeistert über die Arbeit der ÖVP derzeit, aber zumindest, hat sie bis dato absurde Ideen der SPÖ ziemlich erfolgreich abgewehrt, naja is halt was da:lol::haha:.....gegen die Roten im EU-Parlament halt stärken ( wirkungsvoll in einer Zusammenarbeit; Parteien, die nur am "Oppositionsbankerl" sitzen&schimpfen bringt auch nix ), wirschaftspolitisch unterstützen, so halt....Saltos mache ich keine!:haha:

was für absurde ideen? die spö solle sich dpö nennen. denn sozial ist da nix mehr an dieser partei......
 
rot und schwarz ist ohnehin unwählbar. was spricht noch für diese parteien? die meinung vom eigenen volk geht denen am arsch vorbei.
es ist eine farce das die sich noch soziale oder volkspartei nennen dürfen.

keine dieser parteien spricht sich klar gegen das freihandelsabkommen aus.
die neos nocken sich sowieso ins out. ich denke es reicht wenn ich das wort "eu-armee" erwähne.

grün ist sowieso eine träumenlein partei.

bleibt nicht mehr viel über was wählbar ist.
ich hoffe die parteien die meinen das sie noch gross sind, bekommen am sonntag ordentlich eins auf die schnauze. denn so kanns mit europa nicht weitergehen.

immer drauf mitn hammer aufs volk. und immer weniger mitspracherecht auf nationaler ebene.
brüssels diktatur stinkt bis zum himmel!
 
ich denke es reicht wenn ich das wort "eu-armee" erwähne.
Das ist einer der wenigen Punkte, wo ich den NEOS zustimme. Schon mit Blick auf den rabiaten Nachbarn im Osten. Europa sollte bei Verteidigung nicht gar so sehr auf die Hilfe der Amerikaner abstellen.
 
Das ist einer der wenigen Punkte, wo ich den NEOS zustimme. Schon mit Blick auf den rabiaten Nachbarn im Osten. Europa sollte bei Verteidigung nicht gar so sehr auf die Hilfe der Amerikaner abstellen.

rabiate nachbarn im osten? und was sind dann die amerikaner? sry, wer marschiert ständig in verschiedenste länder ein, mit herbeigelogenen vorwänden und versucht dann denen dort demokratie beizubringen?
 
und für was meine herren soll diese eu armee gutsein?
was glaubt ihr wer dieser armee dann den marschbefehl geben wird? die nato samt den amis im rücken.

würde heissen, deutsche, österreicher usw. würden als kanonenfutter an irgendwelchen kriegsschauplätzen eingesetzt werden.
und da gehts dann nicht mehr im friedenserhaltende missionen. das wären dann friedensschaffende missionen!

die deutschen haben in afghanistan auch nichts zusuchen. warum sind diese dort? nur um bei den amis gut dazustehen.
 
Darum habe ich ja auch geschrieben, dass sich Europa auf eigene Beine stellen soll. Wer schwach ist, der muss immer nach der Pfeife der anderen tanzen.

glaubst du ernstens, das die EU sich von dem pro amerikanischen kurs abweichen lässt? alles was amerika macht ist gut und wird nicht mal hinterfragt. scheissegal was sie machen, die EU tanzt ihnen immer brav hinterher.
 
Ohne EU müssten all die kleinen Staaten und auch diejenigen, die glauben, dass sie groß und einflussreich sind, noch braver hinterher tanzen.
 
...scheissegal was sie machen, die EU tanzt ihnen immer brav hinterher.

Ich bin jetzt ganz sicher kein blinder USA-Fan. Und schon gar kein blinder EU-Fanatiker. Die gewisse USA-Abhängigkeit der europäischen Staaten ist jedoch eine politische Realität und baut darauf auf, dass die USA seit dem Ende des zweiten Weltkriegs für den Frieden in Europa garantiert.

Mit den Waffen der größten Demokratie, der USA wurde nämlich:

- das Morden der Nazis in Europa beendet (von ganz alleine wäre das vermutlich nicht passiert
- die Freiheit Berlins behalten
- der Eiserne Vorhang schließlich niedergerissen
- der blutige Jugoslawienkonflikt beendet (keiner von uns ist schließlich hinuntergefahren, und hat dort sein Leben riskiert...

Der Einfluß der USA auf Europa ist eine TATSACHE und hängt damit zusammen, dass wir unseren Frieden und unsere Sicherheit aktuell nicht alleine aufrecht erhalten (können). Man darf die USA gerne (profund) kritisieren, sofern man dazu intellektuell in der Lage ist...

von einer populistisch verzerrenden Betrachtung des EU-USA-Verhältnisses halte ich persönlich aber wenig....

:kopfklatsch:
 
...weniger aber nicht zu wenig EU liegt ganz im Interesse der beiden angrenzenden Blöcke... wenn man kompetenteren Kommentatoren (als ich es bin) glauben will oder kann.
Plausibel klingt es. Ein starkes Europa ist offensichtlich nicht im Interesse der Hegemonialmächte.

Allerdings, so sehr ich BZERC111 auch zustimmen kann, ist es lediglich ein Teil der Wahrheit. Wesentliche Teile fehlen. Der Wirtschaftskrieg auf den Finanzmärkten, die einseitige technologische Überlegenheit (NSA Abhöraffäre), das immer wieder kehrende Kritisieren der europäischen Sozialsysteme ("quasi kommunistisch")...
Jedoch, in der Tat, schon vor vielen Jahren haben Politik- und Wirtschaftsexperten darauf hingewiesen, dass die USA nicht endlos gewillt sind, die Rüstungskosten zu tragen. Nun - sie kämpfen derzeit genauso mit Spar- und Austeritätspolitik, haben aber leider leider den Vorzug ungemein günstiger Energiequellen gefunden...

Will Europa aus eigener Kraft eine gehörte Stimme auf dieser Erde werden und bleiben, gibt es keine Alternative zu weiterer Integration. Simply.

Und jetzt kann man noch darüber rätseln warum ausgerechnet Großbritannien und Europas Rechte genau dagegen sind...
 
Ich kann mich BZERK111 nur anschließen und möchte noch ergänzen, dass das "Tanzen" hinter den USA uns einen relativen Wohlstand gebracht hat, denn es gibt auf der Welt kein besseres Wirtschaftssystem als das amerikanisch geprägte. Und Werte wie Meinungs- und Pressefreiheit, die in den USA in der Verfassung stehen, während sie von anderen relevanten Großmächten nicht nur nicht geschätzt, sondern sogar unterdrückt werden.

Abgesehen davon hat Europa gerade im wirtschaftlichen Bereich sehr wohl Sonderwege beschritten, bspw. stellt die soziale Marktwirtschaft und ein besonderes Augenmerk der Politik auf eine gewisse Verteilungsgerechtigkeit ein europäisches Spezifikum dar, das von den USA bspw. sehr kritisch beäugt wird. Ebenso sieht es mit dem gesellschaftlichen Liberalismus in Europa aus und die starke Tendenz zum Laizismus aus (wenngleich es Teile der USA gibt, die es diesbezüglich ähnlich halten). Nicht zuletzt hechelt Europa auch in militärischen Angelegenheiten keineswegs immer den USA hinterher. Ich erinnere nur an den Irak-Krieg, den die meisten relevanten EU-Mächte nicht mitgegangen sind.

In Summe kann man über das in Europa praktizierte politsch-wirtschaftlich-gesellschaftliche System ähnlich urteilen wie es Churchill einst über die Demokratie getan hat: Man kann es beruhigt als das schlechteste System der Welt bezeichnen. Aber nennt mir ein besseres.
 
Zuletzt bearbeitet:
....Allerdings, so sehr ich BZERC111 auch zustimmen kann, ist es lediglich ein Teil der Wahrheit.

:daumen: :daumen: :daumen:

Ich hoffe, dass meine Erörterung nicht als MONOKAUSALE Erklärung betrachtet werden... :daumen:

Wesentliche Teile fehlen. Der Wirtschaftskrieg auf den Finanzmärkten, die einseitige technologische Überlegenheit (NSA Abhöraffäre), das immer wieder kehrende Kritisieren der europäischen Sozialsysteme ("quasi kommunistisch")...
Profunde Kritik der USA bzw. des EU-USA-Verhältnisses - bitte jederzeit !!!! :daumen:


Jedoch, in der Tat, schon vor vielen Jahren haben Politik- und Wirtschaftsexperten darauf hingewiesen, dass die USA nicht endlos gewillt sind, die Rüstungskosten zu tragen......

Dabei geht es nicht allein um dem WILLEN der USA, sondern um die Tatsache, dass die USA nach der Faktenlage schlicht und einfach ein "empire in decline" ist. Ich glaube zwar nicht, dass die USA sofort hinter China zurückfallen wird. Ich denke sogar, dass die USA ihren Stellenwert als führende Großmacht behalten wird, sie wird ihn jedoch ganz sicher in Zukunft mit anderen Großmächten (China etwa, möglicherweise auch Indien) teilen müssen. Und schon allein dadurch werden einige andere Player (EU-Staaten z.B. aber auch Israel) sich für die Zukunft ganz andere Strategien ausdenken müssen.

Will Europa aus eigener Kraft eine gehörte Stimme auf dieser Erde werden und bleiben, gibt es keine Alternative zu weiterer Integration. Simply.

Ist grundsätzlich richtig, kann aber deshalb auch nicht als Totschlagsargument gegen EU-Kritiker gebraucht werden. Denn: gerde wenn man eine starke EU für die Zukunft will, GERADE DANN MUSS MAN HERAUSFINDEN, WAS AN DER EU GERADE SCHIEF LÄUFT. Und das zeigen manche EU-Kritiker oft besser auf, als die Brüsselioten :haha: :haha:

... gleich vorneweg, damit mich keiner hier falsch versteht, ICH DISTANZIERE MICH HIERMIT UNMISSVERSTÄNDLICH VON DER FPÖ UND VON HR.STRACHE :haha: :mauer:


Und jetzt kann man noch darüber rätseln warum ausgerechnet Großbritannien und Europas Rechte genau dagegen sind...

Über beide braucht man nicht arg rätseln :haha: Auf die extreme Rechte gehe ich nicht ein, die ist nicht satisfaktionsfähig für mich :mauer: :haha: - LePens Aussagen für Putin sind eine Beleidigung der Intelligenz für die meisten von uns :mrgreen:

England ist ein Sonderfall, das hat viel Gründe. Zuerst einmal die atlantische Lage AUSSERHALB des Kontinents. Geopolitisch war England tw. nach Europa orientiert, aber viel mehr aufs Meer hinaus, und natürlich auch zur USA hin. Weiters war England natürlich auch ein Empire, sein Nachfolger darin wurde die USA. Die Engländer denken noch immer imperalistisch (damit meine ich nicht den banalen Sinn des Wortes). Sie denken in den Kategorien einer Elite, die ein Empire aufrechterhalten muß.

Und, in dieser Begabung sind die Engländer vermutlich den Tintenpissern in Brüssel noch mehr als überlegen. Die Briten verachten die verlogene Herrschsucht der Brüsselianer, die sich hinter administrativen Floskeln, politologischen Prinzipien und sozialwissenchaftlichen Argumentismen versteckt. Die Briten wissen, dass man ein Imperium mit schierem politischen Willen, mit Mut, mit Verwegenheit, mit unendlicher polititischer Rafinesse, mit Weitsicht, mit Toleranz ABER MANCHMAL AUCH MIT PURER GEWALT AUFRECHT ERHÄLT. Weil all diese Eigenschaften den Brüsselianern abgehen, werden sie von den Briten mit Nichtwahrnehmung und Verachtung gestraft...






Übrigens, es gibt noch ein anderes Volk in der Mitte Europas, das auch über viele Jahrhunderte ein Vielvölkerimperium aufrecht erhalten hat, und dessen Einwohner (obwohl sie den europäischen Gedanken ursprünglich unterstützt haben) intuitiv die Überheblichkeit der EU-Macher ablehnen. Und wohl auch aus dem Grund, weil sie ahnen, dass man ein Vielvölkerreich anders regieren muß....

:haha: :haha: :haha:
 
England ist ein Sonderfall, das hat viel Gründe. Zuerst einmal die atlantische Lage AUSSERHALB des Kontinents. Geopolitisch war England tw. nach Europa orientiert, aber viel mehr aufs Meer hinaus, und natürlich auch zur USA hin. Weiters war England natürlich auch ein Empire, sein Nachfolger darin wurde die USA. Die Engländer denken noch immer imperalistisch (damit meine ich nicht den banalen Sinn des Wortes). Sie denken in den Kategorien einer Elite, die ein Empire aufrechterhalten muß.
Das britische Empire ist aber untergegangen wie jedes andere davor und danach. So sehr ich Deinen vorletzten Beitrag schätze, so wenig mag ich die obige Passage. Die EU ist kein Empire, und das ist gut so. Es ist ein Zusammenschluss noch immer weitgehend souveräner Staaten, die gewisse Kompetenzen an eine neue Entscheidungsebene abgegeben haben. Wenn man schon möchte, dass mehrere Völker in einer Entität zusammenleben, dann nur so und in dieser Form. In einem Empire gibt es immer nur einen Sieger und viele Verlierer. Und die Zeit der "starken Männer" sollte im 21.Jahrhundert allmählich zu Ende gehen. Als dem Pöbel der Zugang zu Bildung verwehrt war, da war die hohe Zeit der "starken Männer", die befohlen haben, und das Volk hat gehorcht. Wie leben aber in einer Zeit, in der auch der Pöbel eine gewisse Ausbildung genießen darf, und die Folge davon ist Individualismus und Liberalismus.
Gedanken an ein Empire sind daher bestenfalls als Anachronismus zu werten.

Und, in dieser Begabung sind die Engländer vermutlich den Tintenpissern in Brüssel noch mehr als überlegen. Die Briten verachten die verlogene Herrschsucht der Brüsselianer, die sich hinter administrativen Floskeln, politologischen Prinzipien und sozialwissenchaftlichen Argumentismen versteckt. Die Briten wissen, dass man ein Imperium mit schierem politischen Willen, mit Mut, mit Verwegenheit, mit unendlicher polititischer Rafinesse, mit Weitsicht, mit Toleranz ABER MANCHMAL AUCH MIT PURER GEWALT AUFRECHT ERHÄLT. Weil all diese Eigenschaften den Brüsselianern abgehen, werden sie von den Briten mit Nichtwahrnehmung und Verachtung gestraft...
Diese Einschätzung halte ich für grundfalsch. Der Sonderweg der Briten ist aus meiner Sicht v.a. dadurch motiviert, dass sie kaum mehr Industrie haben, aber dafür einen starken Finanzsektor. Und sie wollen eben nicht zu viel Integration. Vielleicht haben sie in manchen Dingen auch um ein Eck weiter gedacht, schließlich haben sie nicht umsonst ihre renommierten Unis. Vielleicht haben sie richtigerweise gefolgert, dass eine Währungsunion über kurz oder lang zu einer Art Haftungsgemeinschaft führt und zu einem Finanzausgleich zwischen den Staaten. Und soviel Integration wollten sie halt nicht.


Übrigens, es gibt noch ein anderes Volk in der Mitte Europas, das auch über viele Jahrhunderte ein Vielvölkerimperium aufrecht erhalten hat, und dessen Einwohner (obwohl sie den europäischen Gedanken ursprünglich unterstützt haben) intuitiv die Überheblichkeit der EU-Macher ablehnen. Und wohl auch aus dem Grund, weil sie ahnen, dass man ein Vielvölkerreich anders regieren muß....
Geh bitte, Du willst doch hoffentlich die Donaumonarchie nicht als Erfolgsmodell verkaufen. Wenn Du schon historische Bezüge herstellen willst, dann kann man die Ablehnung der Österreicher bzgl. einter weiter- und tiefergehenden europäischen Integration höchstens damit erklären, dass sie aus ihrer eigenen Geschichte gelernt haben. ;)
 
Also genau zur "Tintenburg Brüssel - europäische Administration" habe ich, u.a. von Herrn Menasse aber auch von mehreren Kolleginnen und Kollegen, bisher ein ganz anderes Bild vermittelt bekommen: offen, professionell, auf den Punkt, vielsprachig, international, innovativ. Also keine Spur von der noch immer in Teilen k.u.k.-verhafteten Administration im kleinen austriakschen Dörfle.. ;)

Eines stimmt aber mit hoher Wahrscheinlichkeit - die demokratische Legitimation ist in Europa stark verbesserungsbedürftig. Und sie wird nur dann besser und initiativer werden können, wenn sie von den EuropäerInnen entsprechend gestärkt werden.
Aber vielleicht liegt darin auch eine kleine Perfidie der Regierungschefs und -chefinnen, der Kommisssion - daheim in den Nationalstaaten die EU-Instanzen 'schlecht zu reden' ist nicht nur einfacher, kaschiert manches, lässt aber unter Umständen die vielen besonders mündigen WählerInnen zum Schluss kommen - EU nein danke.... :cool:

Ich schau mir an, was die Generation meines Kindes an Möglichkeiten zur Verfügung hat - im Vergleich zu uns in diesem Alter... das Meiste davon ist von europäischer Hand gesät und errichtet worden....

Ach ja - die USA ... unlängst habe ich wieder einmal Haslingers Buch in Händen gehalten... "Das Elend Amerikas" ... ich meine, es ist eher noch Elend dazu gekommen. Nun - kleiner Scherz: die USA haben Obama und wir nun C. Wurst...

womit wir endlich beim Wurschtlprater angelangt wären und einem herrlich herben Abendtrunk... :winke:
 
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