Die EU-Wahl am 25.Mai

Wahlumfrage

  • ÖVP

    Stimmen: 4 10,5%
  • SPÖ

    Stimmen: 2 5,3%
  • FPÖ

    Stimmen: 11 28,9%
  • GRÜNE

    Stimmen: 13 34,2%
  • BZÖ

    Stimmen: 0 0,0%
  • NEOS

    Stimmen: 2 5,3%
  • REKOS

    Stimmen: 0 0,0%
  • ANDERS

    Stimmen: 4 10,5%
  • EUSTOP

    Stimmen: 2 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38
  • Umfrage geschlossen .
Tito hat fälschlicherweise angenommen, dass die Einheit Jugoslawiens durch eine starke Bundesarmee ausreichend gewährleistet wäre. Und durch ein von ihm erdachtes Präsidiumskonstrukt. Da haben die Slowenen nicht mitgespielt.

Vielleicht war es ihnen irgendwann zu peinlich, wegen eines lächerlichen napoleonischen Machtzwerges und Operttengenerals für Balkanesen gehalten zu werden.
 
Hier hilft ein kurzer Blick in ein Geschichtsbuch schnell weiter, aber ich erklärs dir gerne auch.
Bevor die Nazis (plus Italienern) in Jugoslawien einmarschierten gab es ja bereits seit dem Zusammenbruch der k&k-Monarchie das Königreich Jugoslawien. Nach der Befreiung wurde also niemand in "einen gemeinsamen Staat gezwungen", sondern der Vorkriegsstatus wurde de facto wieder hergestellt. Und ja; das Konzept "Monarchie" wurde gegen das Konzept "Volksrepublik" getauscht.
Vergessen sollte man da auch nicht, daß Jugoslawien eigentlich von Beginn an einen Sonderweg einschlug und den "russischen Brüdern" klarmachte, daß man sich auch ganz gut alleine verwalten kann.

du solltest noch einmal ins geschichsbuch schauen. weil der SHS-staat ab 1930 jugoslawien genannt war ein zwangsstaat unter vorherrschaft der serben. glaubst warum ist es zu den massakern der ustascha-idioten gekommen? weil die kroaten vorher ungleich behandelt wurden im tollen staat jugoslawien.

das konzept vorherrschaft eines volkes wurde gegen die absolute herrschaft einer partei getauscht.
und tito war kein guter. er war ein produkt das die stalinistischen säuberungen (der "schwesterparteien") überlebt hat. und die haben oft nur schwachköpfe á chrustschow oder speichellecker wie DDR-ulbricht überlebt.

eigentlich war er im 2. wk ziemlich erfolglos. die briten mussten ihn 1943 ausfliegen nach süditalien - da seine position fast nicht zu halten war.

erst als die wehrmacht 1944 sich vom balkan zurückzog aufgrund des vormarsches der roten armee, schlug die stunden des "selbstbefreiers".....kurz gesagt: tito hat nur einen kleinen teil der wehrmachtskräfte gebunden und es waren nicht mal die besten. der mythos vom paritsanenkrieg ist daher ein mythos - meistens haben sie sich eh gegenseitig kalt gemacht die kommunisten und die serbischen tschetniks.

von den ermordungen an den deutschen diesseits und jenseits der grenze (österreich) durch tito schweigen wir lieber.

also: lern geschichte! lern geschichte! so stalin/lenin/tito haben wir mal erledigt. was sind deinen sonstigen großen vorbilder der nächstenliebe?

sag jetzt nicht castro. ich finds ziemlich NATIONALISTISCH ausländer zu enteignen und rauszuwerfen - erinnert mich irgendwie an hmmmm viktor orban :-D
 
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Dort wurden (zwar slawische, aber trotzdem sehr unterschiedliche) Völker [..] in einen gemeinsamen Staat gezwungen. [..] In Wirklichkeit wurde (und wird noch immer) ganz einfach ignoriert, dass diese Völker in ihrer gesamten Lebensart viel zu unterschiedlich sind.
Mal abgesehn vom Rest ... die Aussage trifft auf quasi jeden Staat zu ;)
 
Mal abgesehn vom Rest ... die Aussage trifft auf quasi jeden Staat zu ;)

wieso? die holländer durften ihren eigenen staat haben als sie anfingen zu behaupten holländisch wäre mehr als ein deutscher dialekt (aber sie reden heute noch zum im englischen "dutch" also deutsch) ;-)
 
wieso? die holländer durften ihren eigenen staat haben als sie anfingen zu behaupten holländisch wäre mehr als ein deutscher dialekt (aber sie reden heute noch zum im englischen "dutch" also deutsch) ;-)
Und Niederländer und Flamen hatten sich getrennt, weil die einen Luther geil fanden, die anderen nicht, die waren ja spanische Österreicher...............
 
ad staaten, eigenständigkeit u.s.w.: ich finds ja unheimlich intellent, dass sich einzelne ehemals zusammengehörige sogar mit hohem blutzoll und vielen opfern in der bevölkerung bis aufs messer bekriegen, um eigenständig zu werden - um dann wenige wochen später im gleichschritt die aufnahmeanträge bei der EU zu stellen und dort im ebenso gleichschritt ihre souveränität vollends abzuliefern. reichert für mich für einen einweisungsbescheid in der psychiatrischen.
 
ad "wen wählen?": ich werde der wahlallianz wandel/piraten/kpö etc. die chance geben. auch die chance, dass vielleicht ein bissl mehr draus wird als bloß ein "is eh aaa nix worden". mal schauen. von den etablierten drängt sich nur auf, wen ich aller ohne ausnahme nicht wählen kann.
 
ad staaten, eigenständigkeit u.s.w.: ich finds ja unheimlich intellent, dass sich einzelne ehemals zusammengehörige sogar mit hohem blutzoll und vielen opfern in der bevölkerung bis aufs messer bekriegen, um eigenständig zu werden - um dann wenige wochen später im gleichschritt die aufnahmeanträge bei der EU zu stellen und dort im ebenso gleichschritt ihre souveränität vollends abzuliefern. reichert für mich für einen einweisungsbescheid in der psychiatrischen.

So ganz habe ich den Beitritt Kroatiens auch nicht verstanden.
Wobei es auch dort Kräfte gibt, die sich einfach mal eine funktionierende Justiz und einen effizienteren Staat dadurch erhofft hatten,
Dinge, die Slowenien im Grunde schon vorher hatte.
Es ist zu vermuten, dass der grosse Bruder USA die Hand im Spiel hatte und den Musterschülern CRO geraten hatte der EU beizutreten, weil 52. Staat der USA wäre nicht gegangen.
Die eigenwillige Mischung im kroatischen Denken: Unterwürfigkeit und technische Anarchie habe ich nie ganz begriffen, aber es gehört wohl zur Folklore. Man könnte wie die Slowenen einfach mal die Klappe halten und Arbeiten. Scheint aber ned immer zu gehen. Egal.
Jetzt sind sie halt Mitglied, Wurscht.
Meine Hoffnung ist nur, dass die Türkei nicht so schnell beitritt............wird aber eh ned passieren, weil der Erdogan gerade die letzten Reste des Kemalismus beseitigt und die Türkei immer hässlicher wird.
 
das könnte aber auch daran liegen, dass die Kroaten nach Stalinismus, jahrzehnterlanger Dikatatur und grausamen Bürgerkrieg
wieder mal Friede und Freiheit samt geordneter Demokratie haben wollten...
übrigens in einigen Staaten in Europa aus der Stacheldrahtzone ein erstrebenswerter Wunschgedanke...

achja, und net vergessen, die positive Erinnerungen an eine weitestgehende friedliche k.u.k. Zeit is in Koratien bis heute nicht vergessen...

So ganz habe ich den Beitritt Kroatiens auch nicht verstanden.
Wobei es auch dort Kräfte gibt, die sich einfach mal eine funktionierende Justiz und einen effizienteren Staat dadurch erhofft hatten,
Dinge, die Slowenien im Grunde schon vorher hatte.
Es ist zu vermuten, dass der grosse Bruder USA die Hand im Spiel hatte und den Musterschülern CRO geraten hatte der EU beizutreten, weil 52. Staat der USA wäre nicht gegangen.
Die eigenwillige Mischung im kroatischen Denken: Unterwürfigkeit und technische Anarchie habe ich nie ganz begriffen, aber es gehört wohl zur Folklore. Man könnte wie die Slowenen einfach mal die Klappe halten und Arbeiten. Scheint aber ned immer zu gehen. Egal.
Jetzt sind sie halt Mitglied, Wurscht.
Meine Hoffnung ist nur, dass die Türkei nicht so schnell beitritt............wird aber eh ned passieren, weil der Erdogan gerade die letzten Reste des Kemalismus beseitigt und die Türkei immer hässlicher wird.
 
das könnte aber auch daran liegen, dass die Kroaten nach Stalinismus, jahrzehnterlanger Dikatatur und grausamen Bürgerkrieg
wieder mal Friede und Freiheit samt geordneter Demokratie haben wollten...
übrigens in einigen Staaten in Europa aus der Stacheldrahtzone ein erstrebenswerter Wunschgedanke...

achja, und net vergessen, die positive Erinnerungen an eine weitestgehende friedliche k.u.k. Zeit is in Koratien bis heute nicht vergessen...

Aha und die Slowenen wollten das nicht?
Sie hatten aber immer schon ihre eigene Antwort gegen den Schlendrian, auch in der K.K. Zeit
 
das hab ich eh net gsagt...
aber die habens halt auch "erfahren" dürfen, das "Diktatoren" net die bessere Lösung für deren Land san.:hmm:

und im nachhinein is jeder immer gscheiter,..... auch die slowenen...:hahaha:

Aha und die Slowenen wollten das nicht?
Sie hatten aber immer schon ihre eigene Antwort gegen den Schlendrian, auch in der K.K. Zeit
 
achja, und net vergessen, die positive Erinnerungen an eine weitestgehende friedliche k.u.k. Zeit is in Koratien bis heute nicht vergessen...

jooo.......abgesehen davon, dass kroatien (ohne dalmatien das gehörte zu "österreich") zu ungarn gehörte und die ungarn ab 1867 a ziemlich harte magysierungspolitik gefahren sind....
 
das hab ich eh net gsagt...
aber die habens halt auch "erfahren" dürfen, das "Diktatoren" net die bessere Lösung für deren Land san.:hmm:

und im nachhinein is jeder immer gscheiter,..... auch die slowenen...:hahaha:

Jetzt hoffe ich, du verwechselt die Region zwischen Ptuj,Marburg,Laibach und Koper ned mit der Slowakei.
Aber egal, die Kroaten haben sich auch erst getraut die jugoslawische Bundesarmee zu bekämpfen, als die
slowenische Polizei die JNA blamiert hatte...
Von der Diktatur sich befreien wollten sich manche erst dann, als ein Serbe auftauchte und klar wurde, dass Wohlstand für alle auf niedrigem Niveau so nicht mehr stimmen konnte, so wie der ex-kommunistische General Tudjman.
Der Kroate setzt eher ungern eigene Akzente.

Im übrige ist der frühere dt. Aussenminister Genscher, mit seinem Sinn für falsche Signale zur rechten Zeit..mitschuld am Balkankrieg.
Egal.
 
Hier hilft ein kurzer Blick in ein Geschichtsbuch schnell weiter, aber ich erklärs dir gerne auch.
Ja, ein Blick in die Geschichtsbücher kann hilfreich sein, auch für dich. Und bevor du weiter mit Erklärungen um dich wirfst, solltest du daher zuerst in den Büchern lesen. Du gehst nämlich ohne langes Nachdenken davon aus, dass das Vorkriegsjugoslawien der von allen südslawischen Völkern heiß ersehnte Vielvölkerstaat war. In Wirklichkeit hat sich hinter diesem Konstrukt der Traum Belgrads von einem Groß - Serbien versteckt. Ebenso wie hinter dem Attentat von Sarajewo nur die Serben, nicht aber die anderen Volksgruppen gestanden sind. Dass die Slowenen und die Kroaten überhaupt dazu bereit waren, einem gemeinsamen Staat beizutreten, das lag an der Angst vor dem damals aufblühenden italienischen Imperialismus. Aber wie sich der "gemeinsame" Staat dann weiter entwickelt hat, das hatten sie sich sicher anders vorgestellt.

Das Königreich Jugoslawien (serbokroatisch und slowenisch Kraljevina Jugoslavija, serbisch-kyrillisch Краљевина Југославија), auch als erstes Jugoslawien (Südslawien) bezeichnet, war von seiner Gründung 1918 bis zur Besetzung durch die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg 1941 eine von Serbien dominierte und autoritär geführte Monarchie.
Die Nicht - Serben haben sich keinesfalls mit diesem Staatsgebilde identifiziert, in dem sie nicht mitreden konnten oder (Bosniaken) ihre Existenz überhaupt totgeschwiegen wurde. Das Attentat von Sarajewo war nicht nur gegen Österreich gerichtet, sondern auch gegen die nichtserbischen Bewohner von Bosnien - Herzegowina. Die hatten nämlich wenig Lust, in einem Groß - Serbien aufzugehen.

Bei der Staatsgründung hatte man von einer südslawischen Nation mit drei Namen (Serben, Kroaten und Slowenen) gesprochen. An diesem Konstrukt, das sich nicht mit dem Lebensgefühl der meisten Kroaten und Slowenen deckte, hielten die stets serbisch dominierten Regierungen eisern fest, denn auf dieser Grundlage war der Staat mit der „Vidovdan-Verfassung“ als Einheitsstaat konstruiert worden. Slawische Muslime und Mazedonier wurden nicht als relevante Teile der gemeinsamen Nation erwähnt, sondern offiziell als muslimische Serben bzw. Südserben geführt. Bosniaken wurden gleichzeitig auch von den Kroaten als Teil ihrer Nation beansprucht.
Und die Serben in Belgrad betrieben eine Politik der ethnischen "Umerziehung", welche aber in Wahrheit in diesem künstlichen Staatsgebilde den Spaltpilz einpflanzte.

Gemäß der Doktrin von der einen jugoslawischen Nation betrieb die Regierung eine rigorose Sprachpolitik, durch welche die anderen südslawischen Sprachvarianten an das Serbische angeglichen werden sollten. Die Slowenen konnten sich dieser Forderung am leichtesten entziehen, besaßen sie doch seit langem eine Schriftsprache, die sich deutlich von der serbokroatischen Sprache unterschied. Die Kroaten hatten weniger gute Argumente, denn abgesehen von den unterschiedlichen Schriften, die beide zugelassen waren, unterschied sich die kroatische nur wenig von der serbischen Standardsprache. Umso härter waren die Auseinandersetzungen in Detailfragen. In Mazedonien, wo dem Bulgarischen ähnliche Dialekte gesprochen wurden, aber keine eigene Schriftsprache existierte, trieben die Behörden die 1913 begonnene Serbisierung weiter voran.
Warum wohl ist in Kroatien ein faschistisches Regime entstanden? Und warum gab es eine bosniakische SS - Einheit? Es gab keine Liebe zwischen den Serben und ihren Vasallenvölkern. Dass Tito Kroate war, das ist auch mir bekannt. Und er hat es, wie man so (un)schön sagt, vielleicht sogar gut gemeint. Tatsache ist, dass die Föderative Volksrepublik Jugoslawien weiterhin vom Zentrum Belgrad dominiert wurde. Dass sie wirtschaftlich überhaupt überleben konnte, das war unter anderem dem Paradoxon zu verdanken, dass der Kommunist Tito von den Amerikanern wirtschaftlich unterstützt wurde, damit die Russen keinen Stützpunkt in der Adria bekommen. Wirtschaftlich haben die Serben wenig zum Gedeihen des Staates beigetragen.

Passt zwar nicht zur EU ........ aber gerade höre ich eine Meldung, dass die Nazi - Faschisten heute in Südamerika gesichtet wurden.
 
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OK; auf Österreich umgemünzt heißt das, man sollt jetzt den Kärntner sagen: "Geht's mit eurer Hypo Alpe Adria scheißen und löst's euer 24 Milliarden Euro-Haftungsproblem selber - Restösterreich geht das nix an!".
Versteh ich das richtig?

Du verstehst mich keinesfalls richtig. Aber die Kärntner müssen den ihnen gebührenden Beitrag zum dem von ihren Kaisern verursachten Debakel leisten. Und wenn ich jetzt höre, dass der amtierende rote Kaiser seine Schäfchen namens Zukunftsfonds ins Trockene bringen möchte, dann geht mir schon das Messer im Hosensack auf.

http://www.erotikforum.at/diskussionsecke.95/hypo-alpe-adria.533805-seite20#post5382489
 
@Trina
der Panslawismus im 18./19.Jhdt. war so ziemlich die gleiche politische Grippewelle wie der Pangermanismus.
In beiden Fällen musste man um ein stimmiges Bild zu erhalten die Geschichte zu gunsten eines selbsternannten Leithammels fälschen
und Mischformen und Gedankenwelten einzelner Stämme einfach ignorieren......
 
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Barroso will mit der Schweiz nicht über das Prinzip der Freizügigkeit verhandeln. Da fährt der Zug drüber:
http://www.orf.at/#/stories/2218162/

Darum macht es für mich auch überhaupt keinen Sinn bei der EU-Wahl eine Partei zu wählen, die einen Ausstieg aus der EU anstrebt, oder die eine Volksabstimmung über Zugangsbeschränkungen zum heimischen Arbeitsmarkt im Programm hat. Das sind irrationale Phantasien.
 
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Barroso will mit der Schweiz nicht über das Prinzip der Freizügigkeit verhandeln. Da fährt der Zug drüber:
http://www.orf.at/#/stories/2218162/

Darum macht es für mich auch überhaupt keinen Sinn bei der EU-Wahl eine Partei zu wählen, die einen Ausstieg aus der EU anstrebt, oder die eine Volksabstimmung über Zugangsbeschränkungen zum heimischen Arbeitsmarkt im Programm hat. Das sind irrationale Phantasien.
Die konstitutionelle Demokratie und der Parlamentarismus sind der Volksabstimmungsebene gegenüber eher widerstrebend.......zumindest auf europäischer Eben. Wähle doch eine Partei, die nicht den üblen Pfaden folgt, dazu gehört auch Euroskeptis........ich sehe in den "separatistischen" Parteien keine euroskeptische Kraft, Austritt ist nicht immer deren Credo. Sondern eine Reform von Innen. Mir geht es um Europa, nicht um die EU. Die EU ist nur ein mehr oder minder gelungener Versuch Europa zu einigen, aber so leicht ist es nicht immer, wie unsere Politiker denken. Man muss auch mal Rückschläge in Kauf nehmen und nicht immer beim kleinsten Stottern des Motors gleich austreten wollen. Wie wäre es, wenn man mal versuchen würde die Motorprobleme zu reparieren,statt das Auto am Strassenrand stehen zu lassen, wenn der Treibstoff zuende ist....?
 
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