Die EU-Wahl am 25.Mai

Wahlumfrage

  • ÖVP

    Stimmen: 4 10,5%
  • SPÖ

    Stimmen: 2 5,3%
  • FPÖ

    Stimmen: 11 28,9%
  • GRÜNE

    Stimmen: 13 34,2%
  • BZÖ

    Stimmen: 0 0,0%
  • NEOS

    Stimmen: 2 5,3%
  • REKOS

    Stimmen: 0 0,0%
  • ANDERS

    Stimmen: 4 10,5%
  • EUSTOP

    Stimmen: 2 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38
  • Umfrage geschlossen .
Ein Wahnsinn, dass der das nicht versteht.
Du kannst doch 17 Wohnsitze haben, ...


Außer eben, du heißt Giovanni di Lorenzo und bist Doppelstaatsbürger :haha: :haha: :haha:


:hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha:


Oajeeeegerl, jetzt hab ich den Ero-Hasen wahrscheinlich wieder verwirrt :mrgreen:
 
Außer eben, du heißt Giovanni di Lorenzo und bist Doppelstaatsbürger

Der hat dann wahrscheinlich sowohl in Deutschland als auch in Italien einen Antrag auf Eintrag in die Wählerevidenz der jeweiligen Gemeinden gestellt, und das ist nicht aufgefallen, weil die einzelnen Wählerevidenzen nicht vernetzt sind.
Da wird es aber höchste Zeit dies zu tun. Kann ja nicht so schwierig sein.
Jetzt werden die EU-Skeptiker wieder schreien: Bääähhhh Zentralismus und Überwachungsbürokratie !!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... weil die einzelnen Wählerevidenzen nicht vernetzt sind.
Da wird es aber höchste Zeit dies zu tun. Kann ja nicht so schwierig sein.
Jetzt werden die EU-Skeptiker wieder schreien: Bääähhhh Zentralismus und Überwachungsbürokratie !!

... darauf hab ich ja eh schon hingewiesen: gleichzeitig schaun uns die Amis netzwerkweise in den A.... hinein, aber die Europäer können (ebenfalls vernetzt) die linke Hand nicht von ihrer rechten unterscheiden.... :haha:

Wir haben das beste aus zwei Welten: das Chaos aus der analogen und die Überwachung aus der digitalen.... :haha: :haha:

:hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha: :hahaha:
 
Diese Doppelgleisigkeiten sind bei uns Kleinkrämer ein Diskussionsgrund. Viel kritischer wirds aber im Steuerrechtlicher Hinsicht bei den Firmen. Malta läßt grüßen, aber nicht nur.....
 
Ich weiß ja nicht, wie's Dir geht.
Bei mir ist es so, dass es kaum ein Land gibt, dessen Landessprache ich wirklich beherrsche. Von Deutschland und Teilen der Schweiz einmal abgesehen, wäre ich überall anderswo auf mein Schulenglisch angewiesen.
Da geht es mir ganz genau so. Das ist aber kein Problem, weil man damit fast überall (ausgenommen vielleicht Frankreich :mrgreen:) irgendwie weiter kommt.

Worauf ich hinaus will: warum erwartet man gerade von Zuwanderern nach Österreich, dass sie unsere Sprache "können"?
Das erwarte ich ohnehin nicht. Obwohl ich, hätte ich die Absicht, meinen Lebensmittelpunkt zu verlegen, mich schon vor meiner Ausreise zumindest mit den Grundlagen der "fremden" Sprache auseinandersetzen würde.

Was man erwarten kann: dass sie im Laufe ihres Hierseins unsere Sprache erlernen, und das geschieht ja zu einem großen Teil. Bei einem geht es halt schneller, bei anderen langsamer. Und wenn es Zuwanderer gibt, welche sie nicht lernen wollen, dann muss man das auch akzeptieren. Unser Schaden ist es ja nicht - Nachteile entstehen ja, falls überhaupt, nur für den Zuwanderer selbst.
Es geschieht in vielen Fällen einfach zu langsam und zu unvollständig. Und "Nichtlernen" ist unakzeptabel, denn es entstehen auch unserer Gesellschaft sehr wohl Nachteile. Das beginnt schon damit, dass das dann die schwer vermittelbare Langzeitarbeitslosen sind, Leute, die unser Arbeitsmarkt nicht braucht. Und das setzt sich über die Kinder dieser Deutsch - Muffel in die nächste Generation fort und macht unser Bildungswesen teurer und ineffizienter.
 
Das ist aber kein Problem, weil man damit fast überall (ausgenommen vielleicht Frankreich ) irgendwie weiter kommt.
nichts gegen die Franzosen, so schlimm sind sie schon lange nicht mehr........ein bisschen lockeres Kultur- und Weinverständnis, und schon bist Du beliebter als so manch daherstammelnde Michelin-Guide-Tourist.
 
weil die einzelnen Wählerevidenzen nicht vernetzt sind.
Da wird es aber höchste Zeit dies zu tun. Kann ja nicht so schwierig sein.
Ja eh. Ich frage mich manchmal, welche Generation von Computern die europäischen Verwaltungen verwenden. :roll:

Diese Doppelgleisigkeiten sind bei uns Kleinkrämer ein Diskussionsgrund.
"Uns Kleinkrämer" sind in dem Fall so gut wie alle Mitgliedsländer der EU und deren Politiker.

Das erwarte ich ohnehin nicht. Obwohl ich, hätte ich die Absicht, meinen Lebensmittelpunkt zu verlegen, mich schon vor meiner Ausreise zumindest mit den Grundlagen der "fremden" Sprache auseinandersetzen würde.
Ja, und ich würde das auch so machen. Ich bemühe mich sogar vor Urlaubsreisen, wenigstens ein paar einheimische Sätze zu lernen, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass man wesentlich leichter einen Draht zu den Einheimischen (und auch mehr Entgegenkommen) findet, wenn man sie in ihrer Landessprache anspricht.
Die Erfahrung hat aber auch gezeigt, dass man weder von seinen guten noch vor den weniger guten eigenen Eigenschaften auf andere Menschen schließen soll, und ich bemühe mich auch, danach zu handeln. Also würde ich von anderen nicht ein gleichartiges Handeln verlangen.

Es geschieht in vielen Fällen einfach zu langsam und zu unvollständig. Und "Nichtlernen" ist unakzeptabel, denn es entstehen auch unserer Gesellschaft sehr wohl Nachteile.
Man muss aber auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen, und ich denke eben, dass der Aufwand, welcher für die rigorose Durchsetzung der Erlernung der Sprache bei Immigranten erforderlich ist, einfach zu hoch ist im Verhältnis zu einem möglicherweise die gesamte Gesellschaft betreffenden Schaden.
 
Ich frage mich manchmal, welche Generation von Computern die europäischen Verwaltungen verwenden
geh bitte, es geht doch nicht um die Computergeneration, sondern um die nationalen Gesetze und Verordnungen, die eben noch nicht mit Brüssel kommunizieren. Dies wird sich auch nicht viel ändern, da sich der Verein mit allen Mitteln der Verzweiflung selbst noch sprengen wird. Zentralismus funktioniert hier sicher nicht mehr, da sind die Macher einfach zu spät dran. Die EU bleibt hoffentlich ein Friedensobjekt, ein paar EU-Richtlinien werden per Gesetz werden in den nationalen Parlamenten durchgebracht, aber alles geht nicht.
Uns Kleinkrämer" sind in dem Fall so gut wie alle Mitgliedsländer der EU und deren Politiker.
Missverständnis, tut mir leid, ich meine die mir von Dir verbotene Diskussion bezüglich doppelter Wahlmöglichkeit bei Doppelwohnsitzen
 
Auf Studentinnenfang mittels Pick-Up ? :undweg:

ähm nööööö ich musste mich schlau machen wegen ABS und MBS (asset-backet & mortgage backed securities)....

Die besondere Kraft der österreichischen Gesellschaft bestand immer daraus, solche Konfliktfelder mit Intelligenz, Verständnis, Geduld, Humor und Fingerspitzengefühl zu lösen. :daumen: Eigenschaften, die besonders bei den politischen Akteuren, die sich als "Inländerfreunde" gebärden, am wenigsten vorhanden sind. :daumen:

Und: im Grunde sind beide von dir aufgezählten Beispiele Diskriminierung. :daumen:

ähm, die wollen hierzulande nicht mal türken einstellen. allerdings ohne kopftuch gibts dann oft die rückfrage: ficki, ficki? (ist einer bekannten von mir - türkin - passiert und deswegen arbeitets ned bei türkischen arbeitgebern.


Ein Wahnsinn, dass der das nicht versteht.
Du kannst doch 17 Wohnsitze haben, aber du bist nur in EINEM Wahlverzeichhnis drin. Punkt und aus.

außer wien/nö, da darfst fiakermichi I. und ernst I. gottkaiser von st. pölten wählen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bzw. an gscheiten studienabschluss haben. die afrikanischen abschlüsse....kannst kübeln. was bei denen a arzt ist, ist bei uns ned mal a krankenpfleger.....

Aber es wird doch immer wieder gefordert, der schnellen und problemlosen Anerkennung solcher Abschlüsse keine "bürokratischen" Hürden in den Weg zu legen. :mrgreen:
 
ähm, die wollen hierzulande nicht mal türken einstellen. allerdings ohne kopftuch gibts dann oft die rückfrage: ficki, ficki? (ist einer bekannten von mir - türkin - passiert und deswegen arbeitets ned bei türkischen arbeitgebern.
Wo ist das Problem? Dann soll sie halt nebbich bei einem österreichischen Arbeitgeber arbeiten.
 
und nach bestandener prüfung und viel dauergrinsen ( bis zur gesichtslähmung) darfst auch mal BK spielen...leider... :lehrer:

Bei den roten ist nichts unmöglich ...

Darum auch der Leitspruch: Ich bin nichts, ich kann nichts, ich bin ein SOZE :lol:
 
Aber die Kamel-Esel-Ziegnficker sind nur am wirbeln ...
Als ich gelesen habe, dass sie Tiere ficken "dürfen", aber wenn sie drin ejakuliert haben, dürfen sie das Tier nicht mehr selbst behalten, sie müssen es im anderen Dorf abgeben, konnte ich mit dem Kopfschütteln irgendwie nicht mehr aufhören. Ich dachte bis dahin, ich habe schon genug Dämliches über sie gelesen, aber das war echt die Höhe.
 
stellt sich dann die frage : haben die NEOS abartige vorlieben gegenüber tieren ? :hmm:
 
Zurück
Oben