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Gast
(Gelöschter Account)
Aber anscheinend überwiegen irgendwie die Vorteile, sonst würden sie beitreten?was den Schweizern vermehrt Probleme bringt.
(Nur so ein Gedanke, kenne mich da nicht aus.)
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Aber anscheinend überwiegen irgendwie die Vorteile, sonst würden sie beitreten?was den Schweizern vermehrt Probleme bringt.
was haben wir für einen einfluss ? auf uns hört doch eh keiner außer wir fragen wie viel geld wir einzahlen dürfen.Sie hat aber auf Entscheidungen der EU und auf die Festlegung der Regeln keinen Einfluss, was den Schweizern vermehrt Probleme bringt.
was haben wir für einen einfluss ?
auf uns hört doch eh keiner außer wir fragen wie viel geld wir einzahlen dürfen.
Der Nichtbeitritt ist nicht rational begründet. Er kommt aus der Angst vor Identitätsverlust.
Eigendlich ist es traurig das man über dieses Thema diskutieren muß.
Auch wenn so einiges im Argen liegt und oft nicht unmittelbar nachvollziehbar ist was aus Brüssel kommt, so hat dieses politische Gebilde das wichtigste gebracht was es gibt. Frieden.
Wer glaubt mit Kleinstaaterei überleben zu können wird sich schwer wundern wie die globalisierte Welt Ihn überrollt.
Auch wenn so einiges im Argen liegt und oft nicht unmittelbar nachvollziehbar ist was aus Brüssel kommt, so hat dieses politische Gebilde das wichtigste gebracht was es gibt. Frieden.
Gemeinschaft macht stark.
in Spanien und Schottland wird demnächst über Abspaltungen abgestimmt,
Aber ja - noch einmal gesagt - innerhalb der EU verzichten wir jetzt seit Jahrzehnten auf's gegenseitige Schädeleinschlagen!
in Spanien nein, gibt es keine legale Abstimmung.
Vielleicht nicht legal aber wie sagt man so schön, allein der Gedanke zählt bzw. sagt der Wunsch nach einer Abspaltung sehr viel aus.
Und sollte das Referendum klar pro Abspaltung ausgehen und die spanische Regierung dies komplett ignoriert halte ich zumindest gewalttätige Proteste für sehr wahrscheinlich die hoffentlich nicht komplett eskalieren.
spannend wirds werden wenns bei uns in wien schilder in türkischer sprache aufstellen.
Eigentlich ein Wunder, dass es noch nicht passiert ist ...
Wien - Eine Studie im Auftrag der EU-Kommission zur Gleichstellung von Männern regt eine Art "Vaterschutz" an. So könnte es - ähnlich wie beim Mutterschutz - auch Männern verboten sein, direkt nach der Geburt ihres Kindes zu arbeiten. Kritisiert wird auch, dass auf Kinderbetreuung ausgerichtete flexible Arbeitszeitmodelle hauptsächlich in frauendominierten Branchen angeboten werden.