Die gute "andere" "alte " Zeit....

Ein kleiner Nachtrag, ein Gedanke, den wir schon länger hegen:

Es scheint, als hätten die Kinder heute einen wahnsinns Sozialstress, und das beginnt schon in der VS. Schon früh muss man gefallen, muss überall gleichzeitig dabei sein, das richtige Gewand tragen, des neueste Mobiltelefon zeigen, in den social-networks vertreten sein, wo es eben gerade angesagt ist, Bussi links, Bussi rechts, alles shiny.

Ein falsches Wort zur falschen Zeit, ein Eintrag da oder dort und, ZACK, vom hero zu zero, degradiert, runtergemacht, oder, noch viel schlimmer, ignoriert.

Auch sehe ich, sehen wir täglich am Weg zur Arbeit, der gerade mich, Heinrich, mit dem Motorrad an einigen Schulen vorbei führt, von Jahr zu Jahr mehr und immer dickere Kinder. Ich schreibe nun nicht von etwas pummelligen Wastln, nein, die sind richtig adipös. Damals hatten wir in der VS einen dickeren Buben, im Verhältnis zu heute war sein Übergewicht fast noch vertretbar, dennoch hat die Lehrerin und auch die Schulärztin mit seinen Eltern gesprochen, mehrmals.
Ich hoffe, dass nicht alle dwt werden, wenn sie in so einer schrecklichen Zeit aufwachsen müssen :mrgreen:
 
Was überwiegt für dich .....
Veränderung passiert. Ständig. Ob man damit einverstanden ist, ändert nichts.
Die Dinge, die einen stören, lässt man vorbei ziehen. (Gelingt nicht immer.) Über das andere darf man sich freuen.
Wenn du nur negative Veränderung wahrnimmst, solltest du deine Sichtweise versuchen zu ändern und deinen Fokus nicht nur auf das Störende richten.
 
Meine "gute alte Zeit" war vom Zweiten Weltkrieg überschattet. Die Schweiz war allerdings nicht Kriegspartei, hatte aber bis zu einem Drittel der Männer zum Grenzschutz unter Waffen, hatte häufig Fliegeralarm und wurde gelegentlich bombardiert. Alle Nahrungsmittel ausser Kartoffeln sowie einheimischem Obst und Gemüse waren rationiert mit der positiven Folge, dass wir schlank und rank aufwuchsen. Fossile Treib- und Brennstoffe waren so rar, dass sie kontigentiert werden mussten, was den privaten Autoverkehr fast lahmlegte und den Luftraum ganz den Kriegsflugzeugen überliess.
lm konservativen Basel waren alle Schulen streng nach Geschlecht getrennt und hetero Freundschaften dementsprechend schwierig zu schliessen. Die Homosexualiät galt als psychische Krankheit Selbstbefriedigung als schwere Sünde.
Meine Jugendjahre waren eingeschränkt, aber ich beklage mich nicht; denn uneser Land blieb weitgehend vom Krieg verschont.
 
Aha. Und wo ist Influenza heute keine Krankheit mehr oder eine Schwangere, bzw. eine Mutter keine Schwangere/Mutter mehr?

Der Text macht ja null Sinn.
Nicht auf dem neuesten Stand?

Künftig soll es nicht mehr "Schwangere" oder "Mutter", sondern "gebärende Person" oder "Elter" heißen.

Dem völlig irrsinnigen Genderwahn sei Dank 🤮🤮🤮
 
Nicht auf dem neuesten Stand?

Künftig soll es nicht mehr "Schwangere" oder "Mutter", sondern "gebärende Person" oder "Elter" heißen.

Dem völlig irrsinnigen Genderwahn sei Dank 🤮🤮🤮
Geh, bitte. Im Echauffieren sads as wohl Wödmasta.

Aber klar kann man sich auch hineinsteigern in Dinge, die andere grad mal ein müdes Lächeln kosten, weil Randnotiz und sowieso völliger, aufgelegter Nonsens. Aber gut, wenn man sonst nichts hat.
 
Ach ja, hat man ein Ersatzteil für ein Fahrrad benötigt, hast eines besorgt, ganz einfach, einen Reifen/Schlauch 1 3/4 x 1 1/2, 26, passt schon.
Oder einen Lenker, Bremsseil und diverses Zeug von anderen Rädern am Schrottplatz wiederverwertet. Unsere Räder waren echt coole Rat-Bikes, so würde man das wohl nennen. Mit dem Puch Clubmann, 5 Gang, durch den Maurer Wald, nix Bergradl.

Ich warte gerade, dass das Service von meinem durchaus schon älteren Cannondale fertiggestellt wird, die haben ewig gebraucht, allein um bestimmte Teile zu beschaffen. Gute Güte, wie bei der Karre: "Welches Modell, welche Farbe, welches Baujahr, welches Monat des Baujahres, eher Beginn oder Ende des Monats, Voll- oder Neumond bei Auslieferung?".
Was ist ein Kanonendale? Ich hab drei oder vier namenlose Montainbike, da werden immer wieder die verwendbaren Teile neu angeordnet bis eines aufgebraucht ist. Ab und zu find ich dann wieder wo eines, das wird dann in den Instandhaltungsprozess mit einbezogen.
Fast wie damals, nur findet man heut mehr Radln, weil die Leut sich wegen jeder Kleinigkeit a neues kaufn.
 
Ich hab da immer gemischte Gefühle.
Jede Zeit hat ihr gutes und schlechtes.
Im Regelfall erinnert man sich immer nur/ oder vieles nur an das Gute aus der jeweiligen Zeit. Man vergisst/ übersieht dann häufig das schlechte.
Das beste wohl eine Zusammenmisch uns Alter/ und Neuer Zeit...aber das geht ja nicht
 
Die gute alte Zeit der frühen 70er, da Kinder noch die Kunstform der Rechtschreibung gelehrt bekamen und sie auszuführen wussten.
In den 70gern waren nicht nur die Buchstaben auch noch um einiges größer :mrgreen: auch die Tasten der Schreibmaschiene :mrgreen:
Ja - man wird alt, wenn man dem Eröffnungspost zustimmen will :X3:😅

Ab und an hab ich das Gefühl, dass je weiter weg man von Wien (auf AT bezogen) kommt, desto eher ist es - rein vom Sozialen und der Gesellschaft - noch wie früher. Ein bisschen wie eine Zeitreise die auch gut tut :giggle: Wien ist ein bisschen, wie der Blick in die Zukunft. Die Bundesländer und ländlichen Regionen mehr konstant was das betrifft.
Wien war, Wien ist immer schon "anders" ;)
Aha. Und wo ist Influenza heute keine Krankheit mehr oder eine Schwangere, bzw. eine Mutter keine Schwangere/Mutter mehr?

Der Text macht ja null Sinn.
Provokation nicht erkannt, herzlichen Dank, setzen ;)
Geh, bitte. Im Echauffieren sads as wohl Wödmasta.

Aber klar kann man sich auch hineinsteigern in Dinge, die andere grad mal ein müdes Lächeln kosten, weil Randnotiz und sowieso völliger, aufgelegter Nonsens. Aber gut, wenn man sonst nichts hat.
wer hatte sich nun echauffiert :lalala:
wenn`s doch eh nur eine Randnotitz ist :unsure:
Aber trotzem Danke für dein gutes Statemant :up:
 
Vieles was in Diskursen gefordert oder vorgeschlagen wird, setzt sich eh nicht durch. Ich finde die "neuen" Möglichkeit zur individuellen Entfaltung gut. Wie lange haben homosexuelle Menschen für ihre Gleichstellung kämpfen müssen und sie haben es immer noch schwer. Jetzt machen eben auch andere Minderheiten ihre Bedarfe kund. Wir werden sehen, was sich durchsetzt. Ich würde mir bei den ganzen Debatten aber mehr Friedlichkeit wünschen und nicht so viel Hass und Ausgrenzung. Ich glaube nämlich nicht, dass man Akzeptanz findet, wenn man dem Gegenüber Übles vorwürft nur weil er keiner Minderheit angehört bzw. nicht meiner Minderheit angehört.
 
Später ja. Zerst musstest da an Bergmeister kaufn, der hat zumindest ausgschaut wie ein Rennrad war aber schwer wie a Waffnrad.
stell mir das bildlich vor:
Waffenrad in noblem schwarz, Slicks auf den lackierten 28er Stahlfelgen, klassisch-haltbare Blockkette auf Stahlkettenblatt, vorne die Gummiblockbremse, hinten der Rücktritt, und oben der Rennlenker, inkl. Korb für Opas Kartoffelsack :rofl:
 
Als Influenza noch eine Krankheit war, als eine schwanger noch (bald) eine Mutter war und nicht einfach eine geberende Person...
Sensucht nach dieser Zeit, oder doch eher danke nein ? :hmm:

Jede Zeit hat ihr schlechtes,
aber auch ihr gutes :idea:

Was überwiegt für dich .....
Wenn i jetzt noch wußte, was eine "geberende person" is....?
 
die Alten regen sich seit Anbeginn der Menschheit auf, dass die Welt so anders wurde und die Jungen nichts taugen. also alles in Ordnung 🤷🏻‍♀️

grönemeyer hat das bei Lanz schon ganz richtig gesagt: funk on TikTok
 
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