Vielfalt. Ich hab gelernt, dass der Weg über “ich will dich verstehen, auch, wenn wir unterschiedlicher Meinung sind“ viel fruchtbarer für ein Miteinander ist, als alles andere. Wer sich ernstgenommen/wahrgenommen fühlt, wird auch Unterschiede leichter akzeptieren. Es ist also keine Frage von “stark“ gegen “schwach“ oder “laut“ gegen “leise“, sondern eine Entscheidung, ob man dazu bereit ist, auch einen mühsamen Weg zu gehen um Grenzen zwar aufzuzeigen, aber trotzdem die Bereitschaft zu differenzieren nicht zu verlieren.
Wachsen, Veränderung,...nichts erwarten, selbst vorleben und sich freuen, wenn wertschätzende Kommunikation möglich ist.
Wir sind hier nicht im Krieg...und ja, Achtsamkeit ist etwas Wichtiges, sich selbst zu fragen was etwas mit einem macht, den Blickwinkel auch mal zu verändern, aber auch drüberstehen zu können,...all das kann man lernen. Aktiv werden.