Niemals zuvor haben Menschen unsere Erde derart verändert. Beispielsweise die Rodungen der Urwäldern, die erwiesenermaßen als globale "Grüne Lungen" wichtig sind. Siehe die Rodungen in Indonesien, wo zugunsten von Palmenplantagen (Monokulturen) der Urwald erheblich dezimiert wurde und immer noch wird. Oder die diversen Umweltkatastrophen, die auch unsere Weltmeere zum Kippen bringen.
So nehme ich auch an, dass die Klimaveränderungen von diesen Einflüssen begünstigt werden. Trotzdem gibt es sie seit Menschengedenken. Grönland beispielsweise, was so viel wie Grünland bedeutet und sich gerade wieder in dieses zurückentwickelt.
Falls die Welt untergehen sollte, sind es aber meines Erachtens die Naturgewalten wie Meteoriten, Sonnenstürme, Vulkanausbrüche, pyroklastische Ströme, Crash der tektonischen Platten, Megatsunamis, die diese Welt permanent bedrohen.
Ich bewundere aber Menschen, die sich für unsere Umwelt einsetzen.
Allerdings meine ich nicht die virtuell mediengeilen Dampfplauderer, sondern Menschen die unter Einsatz ihres Lebens (zB Bedrohung durch Mafia, ...) für einen lebenswerten Planeten aktiv sind.
Beispielsweise eine Gruppe in den Anden, die Tonnen Kalk ins Hochgebirge schleppen um dort, wo vor einiger Zeit noch Schnee und Eis die Felsen bedeckten, diese Felsen mit einem Kalkgemisch anzustreichen, um sie vor übermäßiger Sonneneinstrahlung zu schützen, in der Hoffnung, dass Schnee und Eis wieder zurückkehren, um der lokalen Bevölkerung ein Überleben zu sichern, denn schon heute fehlt es an Wasser um Menschen, Tiere und Felder zu versorgen.
Ich hoffe das Reinkarnation ein Gerücht ist und wenn, dann würde ich künftig lieber als Mikroorganismus zurückkehren.
Denn Mikroorganismen haben bisher alle Naturkatastrophen überlebt und nach einer Regeneration für neues Leben gesorgt.
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