Deutsch
Englisch
- Registriert
- 25.5.2010
- Beiträge
- 4.670
- Reaktionen
- 30.237
- Punkte
- 1.206
- Checks
- 13
Zugegeben, das Thema dass ich hier erstelle wurde durch dieses Thema hier für mich interessant!:
https://www.erotikforum.at/themen/breeding-fremdbesamung-fremdschwaengern.1370428/#post-10391634
Was würden die werten User hier meinen, wenn es zur Verpflichtung käme, dass jedem Kind bei der Geburt Blut zur DNA Ermittlung abgenommen werden würde und auch Mutter und Vater zum Aderlass gebeten werden?
Ich möchte gezielt auf das Thema Kukuckskinder hinlenken, da es doch verschiedene Studien dazu gibt, dass XY Prozent der Kinder dieser Kathegorie angehören!
Nahezu jeder Mensch kennt doch aus dem Umfeld und Erzählungen, dass bei Streitigkeiten das Thema Vaterschaft zum Thema wird, oder die Vaterschaft im Nachhinein angezweifelt wird, oftmals der "Vater" aber keine Handhabe hat, sich gegen die Vaterschaft im Nachhinein zu wehren.
Glaubt ihr dass durch eine solche Maßnahme die Zahl der Fremdgeher und Geherinnen zurück gehen würde, oder dass es zu vermehrten Trennungen oder Scheidungen kommen könnte? Spätestens bei der Geburt käme die Tatsache heraus.
Wie würde sich so eine Maßnahme auswirken?
Mir ist schon klar, dass jetzt die Datenschützer antanzen werden, auch die Kritiker mit dem Argument der Kriminalarbeit, dass man u.U. zu schnell ins Visier genommen werden könnte, aber bitte diese Argumente hier gezielt außen vor lassen, danke!
https://www.erotikforum.at/themen/breeding-fremdbesamung-fremdschwaengern.1370428/#post-10391634
Was würden die werten User hier meinen, wenn es zur Verpflichtung käme, dass jedem Kind bei der Geburt Blut zur DNA Ermittlung abgenommen werden würde und auch Mutter und Vater zum Aderlass gebeten werden?
Ich möchte gezielt auf das Thema Kukuckskinder hinlenken, da es doch verschiedene Studien dazu gibt, dass XY Prozent der Kinder dieser Kathegorie angehören!
Nahezu jeder Mensch kennt doch aus dem Umfeld und Erzählungen, dass bei Streitigkeiten das Thema Vaterschaft zum Thema wird, oder die Vaterschaft im Nachhinein angezweifelt wird, oftmals der "Vater" aber keine Handhabe hat, sich gegen die Vaterschaft im Nachhinein zu wehren.
Glaubt ihr dass durch eine solche Maßnahme die Zahl der Fremdgeher und Geherinnen zurück gehen würde, oder dass es zu vermehrten Trennungen oder Scheidungen kommen könnte? Spätestens bei der Geburt käme die Tatsache heraus.
Wie würde sich so eine Maßnahme auswirken?
Mir ist schon klar, dass jetzt die Datenschützer antanzen werden, auch die Kritiker mit dem Argument der Kriminalarbeit, dass man u.U. zu schnell ins Visier genommen werden könnte, aber bitte diese Argumente hier gezielt außen vor lassen, danke!
