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Liebe Community,
vor kurzer Zeit lernte ich auf einem PP in der Schweiz eine Person kennen, die nach ihren Angaben schon einige Zeit in BDSM Kreisen verkehrt, aber zur Zeit alleinstehend ist. Wir unterhielten uns dort mehr als eine Stunde über dieses Thema, wobei er mir erklärte, er sei sowohl dominant als auch devot.
Beim Verabschieden kam dann überraschend für mich eine Einladung zu ihm nach Hause, dh. er meinte, falls ich möchte, könne ich gerne zu ihm mitkommen.
Zur Sicherung, so wie es mir hier mal erklärt wurde, ersuchte ich ihn, mir zu sagen, wohin wir fahren.
Er gab mir ohne zu zögern die Adresse und seine Handynummer, die ich an einen guten Bekannten weiterleitete.
Auch damit war er einverstanden und meinte, diese Sicherungsmaßnahmen seien in diesem Umfeld völlig normal.
So weit, so gut.
Bei ihm zuhause wurde zuerst mal wieder viel gesprochen und gefragt, um sich einfach mal besser kennenzulernen.
Daraufhin erfolgte ein Rundgang in seiner (sehr grossen) Wohnung, in der sich auch so eine Art gut ausgestatteter Darkroom befand.
Tja, und nach einiger Zeit begannen wir in diesem Raum zu spielen, wobei er zunächst den dominanten Part übernahm.
Es war nichts besonderes, halt so mehr T&D und ein wenig mit einer Reitgerte. Gefiel mir ganz gut.
Danach wurden die Rollen getauscht und ich sollte es genauso machen wie er zuerst.
An und für sich war das ja nicht schwer und funktionierte auch ganz gut nur halt mit einem Problem.....
....ich konnte nicht den strengen ernsten Dom spielen, sondern musste dabei andauernd lachen.
Mir kam das einfach lustig vor, weil ich mich mit meiner Rolle überhaupt nicht identifizieren konnte.
Ihn schien das aber weiter nicht zu stören und er sagte zum Schluss, ich habe das schon ganz gut hinbekommen.
Es wurde dann ein weiteres Treffen vereinbart, das am vergangenen Samstag über die Bühne ging.
Da ich denke, dass es für die Beantwortung meiner Fragen nicht wichtig ist, lasse ich zuerst mal aussen vor, was praktiziert wurde.
Nur, ich bekam das Lachen einfach nicht weg, wenn ich Dom spielte.
So, daher meine Fragen:
Geht das überhaupt, sowohl dominant als auch devot zu sein?
Wie bekomme ich das Lachen weg, wenn ich die Rolle des Dominanten übernehme?
Möchte mich schon jetzt für eure Mühe zu antworten bedanken!
vor kurzer Zeit lernte ich auf einem PP in der Schweiz eine Person kennen, die nach ihren Angaben schon einige Zeit in BDSM Kreisen verkehrt, aber zur Zeit alleinstehend ist. Wir unterhielten uns dort mehr als eine Stunde über dieses Thema, wobei er mir erklärte, er sei sowohl dominant als auch devot.
Beim Verabschieden kam dann überraschend für mich eine Einladung zu ihm nach Hause, dh. er meinte, falls ich möchte, könne ich gerne zu ihm mitkommen.
Zur Sicherung, so wie es mir hier mal erklärt wurde, ersuchte ich ihn, mir zu sagen, wohin wir fahren.
Er gab mir ohne zu zögern die Adresse und seine Handynummer, die ich an einen guten Bekannten weiterleitete.
Auch damit war er einverstanden und meinte, diese Sicherungsmaßnahmen seien in diesem Umfeld völlig normal.
So weit, so gut.
Bei ihm zuhause wurde zuerst mal wieder viel gesprochen und gefragt, um sich einfach mal besser kennenzulernen.
Daraufhin erfolgte ein Rundgang in seiner (sehr grossen) Wohnung, in der sich auch so eine Art gut ausgestatteter Darkroom befand.
Tja, und nach einiger Zeit begannen wir in diesem Raum zu spielen, wobei er zunächst den dominanten Part übernahm.
Es war nichts besonderes, halt so mehr T&D und ein wenig mit einer Reitgerte. Gefiel mir ganz gut.
Danach wurden die Rollen getauscht und ich sollte es genauso machen wie er zuerst.
An und für sich war das ja nicht schwer und funktionierte auch ganz gut nur halt mit einem Problem.....
....ich konnte nicht den strengen ernsten Dom spielen, sondern musste dabei andauernd lachen.
Mir kam das einfach lustig vor, weil ich mich mit meiner Rolle überhaupt nicht identifizieren konnte.
Ihn schien das aber weiter nicht zu stören und er sagte zum Schluss, ich habe das schon ganz gut hinbekommen.
Es wurde dann ein weiteres Treffen vereinbart, das am vergangenen Samstag über die Bühne ging.
Da ich denke, dass es für die Beantwortung meiner Fragen nicht wichtig ist, lasse ich zuerst mal aussen vor, was praktiziert wurde.
Nur, ich bekam das Lachen einfach nicht weg, wenn ich Dom spielte.
So, daher meine Fragen:
Geht das überhaupt, sowohl dominant als auch devot zu sein?
Wie bekomme ich das Lachen weg, wenn ich die Rolle des Dominanten übernehme?
Möchte mich schon jetzt für eure Mühe zu antworten bedanken!