Echte Sklaven leben keusch

Ich bin der Ansicht das ein Sklave Eigentum der Herrin ist und sie auch somit über seine Potenz frei verfügen kann. Dies beinhaltet natürlich wann/wo und wie der Sklave abspritzen darf, um diese Kontrolle zu haben ist daher ein Keuschheitsgürtel oder Keuschheitsschelle unumgänglich!
Queen Monica
Ich stimme mit Ihrem Wortlaut bis auf das letzte Wort überein.
Ich hatte vor sehr vielen Jahren, mir mal selbst so eine Vorrichtung gebaut, denn es gab keine zu kaufen.
Doch es fand keine Anwendung mehr nach ein paar Wochen.
Denn schließlich hatte ich mich selbst zu kontrollieren. Wozu dann die Stützräder wie ich diese Dinger
auch nannte.
Im übrigen mit angeketteten Händen geht es wohl auch sehr schlecht mit der Selbstbefriedigung.
Dafür hat die Herrin jederzeit Zugriff im Gegensatz zu einem KG.
Also könnte man genauso gut sagen, alle Sklaven MÜSSEN angekettet werden.
 
Morgäähhhn Gemeinde. Sie wie ich das sehe, hat jeder hier so seine eigene Philosophie zum Thema....
 
Ein 'echter Sklave'.

Wenn ich meine eigenen Worte im Nachhall hören möchte, dann kauf ich mir einen Papagei, zum Apportieren einen Hund und weil beide nicht putzen können, leiste ich mir neuerdings eine Putzfrau.

Will ich Erotik, sexuelle Spannung, Intimität, wie sie (für mich) nur im BDSM-Kontext möglich ist, dann will ich einen Mann, aufrecht, selbstbewusst, mit Charisma, stilsicher, fordernd und stark. Und ja, bitte: sexuell devot!

Ich will sehen, wie das Leid seine Lust in sehnsuchtsvoll erwartete Höhen treibt, ich will seine Scham und seine Hingabe, sein volles Vertrauen und den begierigen Wunsch, mir zum Gefallen alles zu tun. Und ich will ihm ein sicheres Umfeld bieten, um darin gehalten, unbewaffnet und bloß sein zu dürfen. Hat er den Hunger nach sklavischer Erniedrigung, dann ist es mir ein erregender Genuss, ihn zu meinen Zwecken und zu meiner Freude zu benutzen und ihn zitternd vor Geilheit in Tiefen zu tragen, die seine Vorstellungen noch übertreffen.

Erklärt mir aber jemand etwas von 'echten Sklaven' und was sie zu tun, oder zu lassen hätten, dann hab ich in Wahrheit nicht mehr als ein mitleidiges Lächeln übrig. Diesen Menschen bleibt das Schönste verwehrt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein 'echter Sklave'.

Wenn ich meine eigenen Worte im Nachhall hören möchte, dann kauf ich mir einen Papagei, zum Apportieren einen Hund und weil beide nicht putzen können, leiste ich mir neuerdings eine Putzfrau.

Will ich Erotik, sexuelle Spannung, Intimität, wie sie (für mich) nur im BDSM-Kontext möglich ist, dann will ich einen Mann, aufrecht, selbstbewusst, mit Charisma, stilsicher, fordernd und stark. Und ja, bitte: sexuell devot!

Ich will sehen, wie das Leid seine Lust in sehnsuchtsvoll erwartete Höhen treibt, ich will seine Scham und seine Hingabe, sein volles Vertrauen und den begierigen Wunsch, mir zum Gefallen alles zu tun. Und ich will ihm ein sicheres Umfeld bieten, um darin gehalten, unbewaffnet und bloß sein zu dürfen. Hat er den Wunsch nach sklavischer Erniedrigung, dann ist es mir ein erregender Genuss, ihn zu meinen Zwecken und zu meiner Freude zu benutzen und ihn zitternd vor Geilheit in Tiefen zu tragen, die seine Vorstellungen noch übertreffen.

Erklärt mir jemand etwas von 'echten Sklaven' und was sie zu tun, oder zu lassen hätten, dann hab ich in Wahrheit nicht mehr als ein mitleidiges Lächeln übrig. Diesen Menschen bleibt das Schönste verwehrt.


Den Mann hast du vermutlich schon, denn hier wirst du ihn kaum finden ;)
 
Ein 'echter Sklave'.

Wenn ich meine eigenen Worte im Nachhall hören möchte, dann kauf ich mir einen Papagei, zum Apportieren einen Hund und weil beide nicht putzen können, leiste ich mir neuerdings eine Putzfrau.

Will ich Erotik, sexuelle Spannung, Intimität, wie sie (für mich) nur im BDSM-Kontext möglich ist, dann will ich einen Mann, aufrecht, selbstbewusst, mit Charisma, stilsicher, fordernd und stark. Und ja, bitte: sexuell devot!

Ich will sehen, wie das Leid seine Lust in sehnsuchtsvoll erwartete Höhen treibt, ich will seine Scham und seine Hingabe, sein volles Vertrauen und den begierigen Wunsch, mir zum Gefallen alles zu tun. Und ich will ihm ein sicheres Umfeld bieten, um darin gehalten, unbewaffnet und bloß sein zu dürfen. Hat er den Wunsch nach sklavischer Erniedrigung, dann ist es mir ein erregender Genuss, ihn zu meinen Zwecken und zu meiner Freude zu benutzen und ihn zitternd vor Geilheit in Tiefen zu tragen, die seine Vorstellungen noch übertreffen.

Erklärt mir jemand etwas von 'echten Sklaven' und was sie zu tun, oder zu lassen hätten, dann hab ich in Wahrheit nicht mehr als ein mitleidiges Lächeln übrig. Diesen Menschen bleibt das Schönste verwehrt.
In Deinen Worten finde ich keinerlei Verachtung für einen
'echten Sklaven' (Ich habe immer noch kein Wort dafür).
Es ist die Hingabe, die tatsächlich, das Tor zu tiefster Freude
öffnet. Da braucht es keine Käfige u.s.w.
Auch wenn diese Dinge auf dem Weg dahin, ganz nette Begleiter sein können.
Es braucht wohl ein wenig Lebenserfahrung um zu dieser
Stufe der Einsicht zu gelangen, dass der Gegenseitige Respekt
und das Geben und Nehmen von Bedeutung ist.
Danke für die schönen Worte.
 
wie kommst du drauf?

@Mitglied #549153 wunderschön beschrieben.


@Mitglied #549153 müsste sich mit x User von hier treffen, nehme an, da stehen eh schon viele Schlange. Und die Hälfte davon kommt eh nicht und die restlichen 1000 oder sinds ein wenig mehr können auch nicht gleich zum Date mit ihr. Schätze das wird dauern bis sie da die ersten 1000 kennengelernt und dem "Test" unterzogen hat. :mrgreen:
 
@Mitglied #549153 müsste sich mit x User von hier treffen, nehme an, da stehen eh schon viele Schlange. Und die Hälfte davon kommt eh nicht und die restlichen 1000 oder sinds ein wenig mehr können auch nicht gleich zum Date mit ihr. Schätze das wird dauern bis sie da die ersten 1000 kennengelernt und dem "Test" unterzogen hat. :mrgreen:
hast du so schlechte Erfahrungen gemacht? ich hatte noch nie ein date mit einem Fake, der dann nicht erschienen ist ;)
 
hast du so schlechte Erfahrungen gemacht? ich hatte noch nie ein date mit einem Fake, der dann nicht erschienen ist ;)

Mit Typen treff ich mich höchstens auf nen Plausch beim Kaffee. Und ja, ich traf schon Fakes und wurde auch schon versetzt. Liebe Katharina, verrate mir doch dein Geheimnis damit ich nicht mehr schlechte Erfahrungen machen muß! :cool:
 
Mit Typen treff ich mich höchstens auf nen Plausch beim Kaffee. Und ja, ich traf schon Fakes und wurde auch schon versetzt. Liebe Katharina, verrate mir doch dein Geheimnis damit ich nicht mehr schlechte Erfahrungen machen muß! :cool:
eigentlich ist es nicht so schwer ...
Kurz OT, sorry- aber das ist ganz einfach. Nicht auf Kopfkino eingehen, normale Unterhaltung, sonst Kontakt beenden. Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.
wenn jemand sich nicht normal unterhalten kann, braucht man ihn auch nicht zu treffen. :)
 
Den Mann hast du vermutlich schon, denn hier wirst du ihn kaum finden

@Mitglied #549153 müsste sich mit x User von hier treffen, nehme an, da stehen eh schon viele Schlange. Und die Hälfte davon kommt eh nicht und die restlichen 1000 oder sinds ein wenig mehr können auch nicht gleich zum Date mit ihr. Schätze das wird dauern bis sie da die ersten 1000 kennengelernt und dem "Test" unterzogen hat.

Mit Typen treff ich mich höchstens auf nen Plausch beim Kaffee. Und ja, ich traf schon Fakes und wurde auch schon versetzt. Liebe Katharina, verrate mir doch dein Geheimnis damit ich nicht mehr schlechte Erfahrungen machen muß!


Natürlich gibt es solche Männer auch hier. Das weiß ich ganz genau. :sneaky:

Da ist es die eine Zuschrift, die unter allen anderen heraussticht, die etwas in dir bewirkt. Der eine, den man dann trifft und von dem man weiß, er wird da sein. Der, der dann nicht nur pünktlich erscheint, sondern alle Erwartungen auch noch mit Leichtigkeit überflügelt.

Das ist weniger Glück, als die richtige Wahl. Da brauchts wahrlich keine 1000 Männer. Die Kunst ist, die falschen einfach wegzulassen. ;)
 
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Natürlich gibt es solche Männer auch hier. Das weiß ich ganz genau. :sneaky:

Da ist es die eine Zuschrift, die unter allen anderen heraussticht, die etwas in dir bewirkt. Der eine, den man dann trifft und von dem man weiß, er wird da sein. Der, der dann nicht nur pünktlich erscheint, sondern alle Vorstellungen auch noch mit Leichtigkeit überflügelt.

Das ist weniger Glück, als die richtige Wahl. Da brauchts wahrlich keine 1000 Männer. Die Kunst ist, die falschen einfach wegzulassen. ;)


Bei so vielen Zuschriften wahrlich eine Kunst.
 
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