Ehefrau beim Frauenarzt.....

Also ich kann das schon verstehen. Da geht es nicht primär um weisse erotik sondern das die eigen frau ihre beine am gynstuhl spreitzt, der frauenarzt zuerst das spekulum einführt, die scheide öffnet, genau reinschaut, abstrich macht und nachher noch die tastuntersuchung mit zwei finger in der vagina (oder auch rektovaginal) durchführt. Eigentlich fingert der arzt die eigene frau....finde es schon irgendwie geil aber auch irgendwie beschämend. Ich glaube hierbei geht es eigentlich darum dass die frau bei der vorsorgeuntersuchung von selbst dorthin geht und sich in die hände eines fremden mannes begibt un der ehemann oder partner hier hilflos zusehen muss odee es im gedanken durchspielt. Das die frauen dabei nicht geil werden ist mir schon klar, aber ich garantiere euch das der frauenarzt es sicher nicht als unangenehm empfindet wenn die patientin attraktiv ist....sind schliesslich auch nur männer. Wenn ich mir vorstelle das eine in meinen augen hübsche und anziehende frau auf dem gynstuhl hilflos die beine spreizt und ich mit meinen fingern in ihre vagina eintauchen darf wird mein puls sicher zu steigen beginnen und ich werde, auch wenn ich es mir nicht anmerken lasse, sicher sehr geil dabei.
 
Krankenschwestern irritiert es viel mehr wennder patient beim katheterziehen keine miene verzieht oder dabei normalweiter sabbelt/scherzt....
Naja, so eine Harnblasenspiegelung gibt schon was her.
Da haltet mit ein wenig Glück die Assistentin das zittrige Händchen, während er befüllt wird....:D :D :D
Da sind sicher alle ganz geil. ;)
Ganz sicher. :)
 
Lächerlich.
Mein Zahnarzt darf auch wo rein schauen.
Und?

Es geht um die Gesundheit eines Organs in diesem Fall, es geht um einen Krebsabstrich, mögliche Veränderungen etc.

Es wäre ziemlich blauäugig zu glauben, dass ein Arzt was anders sieht.
Eine Unterstellung dieser Art, wäre eine Verunglimpfung eines Berufsstandes.

Wen eine absolut sinnvolle und gewöhnliche Untersuchung eines Partners erotisiert tut mir eher leid.

Wer eine Affinität zur weißen Erotik hat, hat hingegen mein Verständnis. :D
Das ist aber ganz was anders.
Da gibt es eine sehr klarer Linie zwischen Medizin und der sexuellen Spielart der weißen Erotik.

Wer das vermischt, tja - was soll ich sagen - ich halte mich an meine Signatur. ;)

Wenn Du über Gynstuhl, gespielte Untersuchungen, das nötige wertige Werkzeug hierfür reden magst, dann red drüber.
Darüber kann man mit mir reden. ;)

Vermischen von Sex und medizinischer Notwendigkeit, ist für mich persönlich, einfach ein Witz und zeigt nicht unbedingt, dass jemand tatsächlich den Mut zu dieser sexuellen Spielart hat.

Würde ich weiß erotisch ordinieren, würde ich Patienten dieser Art sofort ausschließen.
Dabei sagt man gynäkologenfingerfertigkeit nach...manche solleneine komplette drei zimmerwphnung tapezieren können...nur durch den briefschlitz
 
Was, tapezieren können die auch? Hab gehört die reparieren den Motor ohne ihn zu zerlegen, nur durch den Auspuff! Wer weiss noch mehr?
PS Es wäre ja traurig wenns ned lustig wâr.
 
alkohol ist keine lösung...sondern ein destillat....

Ein Destillat ist Alkohol nur dann, wenn er destilliert wurde. Die Bezeichnung hat nichts mit dem Stoff zu tun, nur mit dem Vorgang der Destillation.
Man kann Alkohol aber auch synthetisch herstellen, so beispielsweise durch Synthese aus Wasser und Ethen mittels Zugabe von Schwefelsäure. In diesem Fall wäre es also kein Destillat.
Liegt Alkohol als Destillat vor so handelt es sich um ein Gemisch aus Etanol und Wasser vor, da mittels Destillation der Alkohol nicht über eine Konzentration von etwa 95% Alkohol aufgetrennt werden kann. Es liegt also eine Lösung von Ethanol in Wasser vor.
Erst bei absolutiertem Alkohol liegt keine Lösung vor.
Ethanol kann also sowohl eine Lösung als auch ein Destillat sein, das schließt sich nicht gegenseitig aus.
 
Ob ein Frauenarzt bei sagen wir mal 20 Untersuchungen am Tag = 400 im Monat = 4.000 im Jahr = 100.000 im Leben i.d.R. auf optische Reize anspricht kann ich mir nicht richtig vorstellen. Natürlich wird es auch Ausnahmen geben .... siehe Skandal am Bamberger Uniklinikum wo der Chefarzt Frauen aus medizinischen Versuchsreihen missbraucht hat.

Vorsorgeuntersuchung meiner Gattin letzte Woche. Originalton von ihr: während der Untersuchung waren neben dem Arzt immer zwei MTA im Raum die zum Einen für Gerätschaften zur Hand gingen und weiterhin gleich das Untersuchungsprotokoll geführt haben.
Mal ein anderes Beispiel, ein Mechaniker der auf Autos steht und sie den ganzen Tag in der Werkstatt repariert fährt nachher auch mit seinem eigenen Auto und hegt es und pflegt es. Wenn er dann irgendwo einen Luxusschlitten auf der Strasse sieht dreht er sich auch um...so ähnlich ist es mit den männlichen Gyns. Diese Theorie mit dem Sattsehen würde ich nicht bestätigen. Hierbei geht es auch sehr um das Machtgefühl...die Frau ist ihm ausgeliefert, nackt auf dem Stuhl mit gespreizten Beinen und auf 1.50m Höhe raufgefahren...am Präsentierteller so zu sagen. Kann sich nicht wehren und lässt alles über sich ergehen. Ob es dann medizinisch Notwendig ist einen Finger oder drei bei der Tastuntersuchung zu verwenden das fragt keiner mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Theorie mit dem Sattsehen würde ich nicht bestätigen. Hierbei geht es auch sehr um das Machtgefühl...die Frau ist ihm ausgeliefert, nackt auf dem Stuhl mit gespreizten Beinen und auf 1.50m Höhe raufgefahren...am Präsentierteller so zu sagen. Kann sich nicht wehren und lässt alles über sich ergehen.

Du hast einige sehr faszinierende Gesichtspunkte genannt. Für mich ist Gyno-Erotik ja auch ein Thema, das mich immer wieder fesselt. Und abgesehen vom Anblick des Intimbereiches: Das mit dem Machtgefühl auf der einen Seite und des Ausgeliefert-seins auf der anderen Seite hat schon was.

Für mich wäre es am spannendsten, wenn eine Frau auf dem Präsentierteller liegen würde, die an sich selber gern das Zepter in die Hand nimmt. Und die nun, als Kontrastprogramm zu ihrer sonstigen Attitüde, sich vollständig dem Willen und den Handlungen des Arztes ergeben müßte.

So stelle ich mir die Kombination aus einer Rolle, wo die Frau die Herrschaft über eine nicht geringe Anzahl an Männern übernimmt (beispielsweise als Lehrerin/Erzieherin), und einem Doktorspiel, wo die selbe Frau vor den interessierten Augen ihrer Schüler in der Fut untersucht und gewickelt wird, besonders aufregend vor. Und ich könnte mir auch vorstellen, daß gerade Frauen, die sonst den großen Regenten spielen, vor so etwas besonders viel Schiß haben. Aber gerade deswegen wär's geil.
 
Du hast einige sehr faszinierende Gesichtspunkte genannt. Für mich ist Gyno-Erotik ja auch ein Thema, das mich immer wieder fesselt. Und abgesehen vom Anblick des Intimbereiches: Das mit dem Machtgefühl auf der einen Seite und des Ausgeliefert-seins auf der anderen Seite hat schon was.

Für mich wäre es am spannendsten, wenn eine Frau auf dem Präsentierteller liegen würde, die an sich selber gern das Zepter in die Hand nimmt. Und die nun, als Kontrastprogramm zu ihrer sonstigen Attitüde, sich vollständig dem Willen und den Handlungen des Arztes ergeben müßte.

So stelle ich mir die Kombination aus einer Rolle, wo die Frau die Herrschaft über eine nicht geringe Anzahl an Männern übernimmt (beispielsweise als Lehrerin/Erzieherin), und einem Doktorspiel, wo die selbe Frau vor den interessierten Augen ihrer Schüler in der Fut untersucht und gewickelt wird, besonders aufregend vor. Und ich könnte mir auch vorstellen, daß gerade Frauen, die sonst den großen Regenten spielen, vor so etwas besonders viel Schiß haben. Aber gerade deswegen wär's geil.
Ja so ist es, versteh dich gut. Es handelt sich hier ja primär eigentlich um etwas (der Gang zum Gynäkologen) was Frauen das ganze Leben seit dem Teenageralter eigetrichtet wird, nämlich die regelmäßigen Kontrolltermine. Sie sehen es als selbstverständlich an einmal oder manche auch öfters im Jahr dorthin zu gehen und die Vorsorgeuntersuchung zu machen. Der Arzt ansich wird als autoritäre Person gesehen und dem wird normalerweise nicht wiedersprochen. War schon einige Male mit meinen Exfreundinnen mit beim Frauenarzt, da sind sie alle ganz brav, erzählen alles und widersprechen dem Herrn Doktor nicht, obwohl ich sie ganz anders kannte... habe auch ift miterlebt das sie wegen was anderen beim Termin waren..zum Beispiel Beschwerden in der Brust und der Frauenarzt sie auch noch untenrum untersucht hat...regelrecht das Gespräch in die richtung gelenkt hat das er sie auf den Stuhl bekommt.

Hab mich ein wenig in das ganze Thema eingelesen und es ist schon komisch wieso ab 15 Jahren für junge Mädchen die Vorsorge empfohlen wird egal ob die Mädchen sexuell aktiv sind sollen sie trotzdem gehen und sich untersuchen lassen...finde das in diesen Fällen nicht so logisch..! Komisch ist das wir Männer selten bzw nur bei Beschwerden zum Urologen gehen aber die Frauen jährlich oder öfters regelrecht dazu gedrängt werden (Ärzte, Broschüren, TV usw).
 
Hab mich ein wenig in das ganze Thema eingelesen und es ist schon komisch wieso ab 15 Jahren für junge Mädchen die Vorsorge empfohlen wird egal ob die Mädchen sexuell aktiv sind sollen sie trotzdem gehen und sich untersuchen lassen...finde das in diesen Fällen nicht so logisch..! Komisch ist das wir Männer selten bzw nur bei Beschwerden zum Urologen gehen aber die Frauen jährlich oder öfters regelrecht dazu gedrängt werden (Ärzte, Broschüren, TV usw).

Da kommen wir auf ein weiteres Thema, das ich sehr spannend finde. Vielleicht sind wir Männer ja feiger. Also ich auf jeden Fall.

Ich kann mich noch erinnern an die Schuluntersuchungen zu meiner Volksschulzeit. Es war für mich immer sehr unangenehm, wenn ich mich hinlegen mußte, nur mit einer Unterhose bekleidet, und dann hat der Onkel Doktor meinen Bauch abgetastet, mit gezieltem Druck. Und seine Hände sind immer weiter nach unten gewandert, bis er sich schließlich meine Geschlechtsteile vorgenommen hat. Das war für mich das unangenehmste.

Dann aber wieder erinnere ich mich an ein Wickelspiel in einem leider schon lange geschlossenen Studio, dem ich mich vor 17 Jahren ausgeliefert habe. Da hat mir die gutaussehende Dame im stilechten weißen Kittel auf die Hoden gegriffen, und ich fand das viel zu kurz. Ich könnte mir vorstellen: Wenn so etwas öfter mit mir gemacht werden würde, dann würde meine Scheu vor einer echten Untersuchung schwinden.

Geilheit und Angstgefühle liegen da manchmal dicht beieinander. Und ich könnte mir vorstellen, daß es Frauen bei der Untersuchung ihrer Genitalien ähnlich ergeht.
 
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