Ehefrau oder Frau Vorführen und zur Benutzung überlassen!

nach der sache in frankreich ist das irgendwie durch und creepy. ohne klar artikulierte zustimmung der frau-keine chance.
man stelle sich nur vor, man ist einer der vielen angeklagten-wäh!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemand der genannten Spezies der "Ausfratschler" hat gerade geschrieben:

Hallo.
Ich finde es schade das die heutige Gesellschaft so ist.
Wie oft wurdest du schon versetzt?
Wie ist es momentan überhaupt mit den Leuten?
Welche guten und schlechte Erfahrungen hast du gemacht?
Wenn ich da jetzt antworte ist schnell eine Seite voll
Kann nur mit guten Beispielen vorangehen.
1 Euch würde ich nicht versetzen
2. würde überpünklich sein um ja nicht zu spät zu kommen
 
Ich möchte kurz auf die verwendeten Begrifflichkeiten eingehen, ehe ich zu unseren Erfahrungen komme. „Vorführen und zur Benutzung überlassen“ kann man durchaus beim Dirty Talk oder der Anbahnung der Aktivität verwenden, da allen Beteiligten klar ist oder klar gemacht wird, was damit gemeint ist. In der Forumsdiskussion führt es oftmals zu Belehrungen, Abweichungen vom Thread-Thema oder der Wiedergabe erotischer Phantasien. Wir laden immer wieder genau dazu ein (vorführen und benutzen lassen), vermeiden aber in der Regel die Begrifflichkeiten in der Kontaktannonce, um nicht eine Erwartungshaltung zu wecken, die später nur schwer zu korrigieren ist. Denn die Bedeutung dieser gern verwendeten Phrase ist nicht, dass es keine Regeln gibt und gemacht werden kann, was immer der Mann, die Männer oder das Paar möchte. Vielmehr ist es ein Setting, das besonders klar seine Grenzen braucht, weil es eben in Grenzbereiche geht. Wir bewegen uns in unseren sexuellen Aktivitäten im Bereich D/s und machen es (vorführen und zur Benutzung überlassen) dort zu einer Spielart.
 
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