Ein freies bürgerliches Leben für jeden…!

Jaja, wer ist denn lehrer an berufschulen? Viele herren unternehmer haben da naemlich ein gemuetliches nebengeschaeft!

Die pruefungen fuer unternehmersoehnchen und befreundeten firmen laufen ja immer besonders fair ab. Diese firmen kennen genau den pruefungsablauf und die "gschrappen" kennen nichts, ausser diese lehrabschlusstuecke.

Das geht dann weiter, wenn es um die berechtigung geht, einen betrieb zu fuehren! Und du darft dann bei einem chef arbeiten, der zwar schaut, wie eine kuh, wenn es blitzt, aber dann den grossen macker spielt. :mad:
 
Die pruefungen fuer unternehmersoehnchen und befreundeten firmen laufen ja immer besonders fair ab.
Tschuidign, ist offtopic .........

Aus Deinen Postings kann man gut herauslesen, dass Du die Kirche nicht magst, die Politiker magst auch nicht, die Kammern magst Du nicht, die Unternehmer magst Du nicht, Ämter und Behörden magst Du auch nicht .....

Was magst Du eigentlich? :mrgreen:
 
Das sind unreflektiert wiedergegebene ideologische Schlagworte.

In Wirklichkeit wird nicht die Arbeit von Menschen besteuert, sondern deren Einkommen. Die von dir geforderte Maschinensteuer gibt es bereits, sie heißt halt nur nicht so. Wenn ein Unternehmer durch den Einsatz von Maschinen mehr Gewinn macht, dann ist dieser Gewinn natürlich zu versteuern (Körperschaftssteuer, Einkommensteuer).

Sonderlich durchdacht ist das aber auch nicht, wenn du schon vergleichst dann bitte richtig.
Bei der Maschine schreibt der Unternehmer die Maschine locker von der Steuer ab. Vom erwirtschafteten Gewinn eines Arbeitnehmers bezahlt er die gleichen Steuern, nur, dass der Arbeitnehmer gesondert noch mals bezahlt. Die Sozialabgaben die er bei einem Beschäftigten tragen muß entfallen völlig. Hat die Firma ihren Sitz im Ausland ist sie dort Steuerpflichtig und verschiebt die Gewinne dorthin.
Beim stino Arbeiter geht so etwas überhaupt nicht, der bekommt die Kohle nicht einmal in die Hand, da wirds einfach einbehalten.
 
Bei der Maschine schreibt der Unternehmer die Maschine locker von der Steuer ab.

So sagt man umgangssprachlich; und der Laie stellt sich vor, dass die Maschine unterm Strich nichts kostet, weil den Anschaffungskosten eine Steuerersparnis in gleicher Höhe gegenübersteht. Dem ist nicht so. Tatsächlich sind Anschaffungskosten und Betriebskosten der Maschine Ausgaben, die den Gewinn und in weiterer Folge die Bemessungsgrundlage für die Steuer mindern.

Es ist also (abgesehen von gewissen Investitionsfördermaßnahmen) nicht so, dass der Staat dem Unternehmer die Maschine schenkt. Und ob die Kosten für die Maschine locker wieder hereinzubringen sind, ist von Fall zu Fall verschieden. Wenn alles so locker wäre, gäbe es ja keine Betriebe, die eingehen.

Vom erwirtschafteten Gewinn eines Arbeitnehmers bezahlt er die gleichen Steuern, nur, dass der Arbeitnehmer gesondert noch mals bezahlt.

Wenn der Arbeitnehmer dem Betrieb mehr erwirtschaftet, als er kostet, verbleibt dem Unternehmer ein Gewinn. Dieser ist genauso zu versteuern wie im Fall der Maschine. Das Einkommen des Arbeitnehmers ist von diesem zu versteuern.

Ebenso wie die Anschaffungs- und Wartungskosten für die Maschine hoffentlich zu Gewinnen bei den Betrieben führen, die Maschinen produzieren und warten. Diese Gewinne sind dort wiederum zu versteuern.

Bis hierher passt die Analogie also noch.

Die Sozialabgaben die er bei einem Beschäftigten tragen muß entfallen völlig.

Ja, da liegt der Unterschied.

Sozialabgaben = Krankenversicherung + Pensionsversicherung.

Da eine Maschine weder krank wird noch irgendwann in Pension geht, fallen für sie die entsprechenden Sozialabgaben nicht an.

Hat die Firma ihren Sitz im Ausland ist sie dort Steuerpflichtig und verschiebt die Gewinne dorthin.

Damit schneidest du jetzt ein anderes, nicht weniger wichtiges Problem an. Es sind aber nur einige wenige Großkonzerne, die in der Lage sind, aus der mangelnden Solidarität der Staaten zusätzliche Vorteile herauszuschlagen. Den vielen tausend Klein- und Mitelbetrieben bleiben diese Möglichkeiten verschlossen.

Aber um deinen Gedanken weiterzuspinnen: Die Konzerne, die so flexibel sind, dass sie ihren Firmensitz aus steuerlichen Gründen verlegen, verlegen auch ihre Produktionsstätten, wenn sie anderswo billigere Arbeitskräfte finden.

Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, bis diesem Ausspielen (Staat gegen Staat für niedrigere Steuern, Arbeiter gegen Arbeiter für niedrigere Lohnkosten) die Grundlage entzogen ist.
 
Ich bin ein Verfechter des bedingungslosen Drundeinkommens.
....

:daumen: zum gesamten Beitrag.....:daumen:

Das bedeutet, dass jeder arbeitscheue Stinker von der Allgemeinheit zu alimentieren ist.

Und genau das ist der springende Punkt. Du hast ein Menschenbild, das von meinem meilenweit entfernt ist. Ich gehe davon aus, dass der Mensch im Grunde gut ist und im Grunde auch zur Gesellschaft etwas beitragen will und kann (mit Ausnahme dieser nachgewiesenen 5-10%, die scheinbar jede Gesellschaft braucht...), solange der Rahmen dafür gegeben ist. Nochmal möchte ich wiederholen, dass auch jetzt der weitaus größere Teil der Arbeit nicht bezahlt wird und trotzdem gemacht wird/gemacht werden muss...

Ich gehe davon aus, dass der Mensch nur weil er Mensch ist - noch vor aller Leistung, ein Recht auf würdiges und gutes Leben hat. Egal, welche Talente und Fähigkeiten er/sie mitbekommen hat, egal welche Ausbildung er/sie nachgegangen ist. Ich fände es schön, wenn mehr Menschen auch kreativen und künstlerischen Tätigkeiten nachgehen könnten, wenn mehr Menschen sich politisch, sozial, religiös, oder was immer ihren Interessen entspricht, engagieren könnten ohne darauf angewiesen zu sein, dass sie davon leben müssen.

In einer Gesellschaft, in der es das bedingungslose Grundeinkommen gibt, in der würde sich vieles fundamental ändern. Ob es besser werden würde, weiß ich nicht...aber weltwirtschaftliche Situationen wie wir sie aktuell haben würden sich dazu eignen, einfach mutig Neues zu probieren.
So bin ich mir sicher, dass in einer Gesellschaft, in der jeder Bürger und jede Bürgerin ein bedingungsloses Grundeinkommen würden (und es handelt sich hierbei um etwas ganz Anderes, wie die politisch diskutierte Mindestsicherung....das Netzwerk Grundeinkommen geht von einem Betrag um die 1000 Euro/Erwachsenen und ca die Hälfte/Kind aus...variabel nach Land und Lebenserhaltungskosten) Berufsfelder, die jetzt sehr schlecht bezahlt sind wie zB Putzdienste, Straßendienst, Zeitungsverteilen etc. etc. extrem gut bezahlt werden, weil es keiner mehr machen würde, wenn er/sie es nicht müsste. Dahingegen würde ich zB fast Nichts mehr verdienen weil ich zwar einen mittelmäßig verantwortungsvollen aber ziemlich atraktiven Beruf habe....
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde auch die Geschlechtergleichheit bedeutend vorantreiben.....


Einige von uns gewinnen trotz aller Jammerei in diesem System - aber es ist deren Verantwortung die Verlierer mit zu tragen. Geld arbeitet nicht -auch wenn das viele behaupten. Für das Geld das du investierst arbeiten viele, überall auf der Welt - unterbezahlt und froh wenn sie eines ihrer Kinder auf die Schule schicken können.
Und wenn du daraus keine Verantwortung für die Verlierer ableiten kannst und magst - dann tu es um des sozialen Frieden willens....
für Kuchen und Brot sind schon viele Köpfe gerollt.

Wie recht du hast....
 
So sagt man umgangssprachlich; und der Laie stellt sich vor, dass die Maschine unterm Strich nichts kostet, weil den Anschaffungskosten eine Steuerersparnis in gleicher Höhe gegenübersteht. Dem ist nicht so. Tatsächlich sind Anschaffungskosten und Betriebskosten der Maschine Ausgaben, die den Gewinn und in weiterer Folge die Bemessungsgrundlage für die Steuer mindern.

Ich habe nicht behauptet, dass der Staat dem Unternehmer die Maschine schenkt, in D teilt man sich die Kosten in etwa.




Es ist also (abgesehen von gewissen Investitionsfördermaßnahmen) nicht so, dass der Staat dem Unternehmer die Maschine schenkt. Und ob die Kosten für die Maschine locker wieder hereinzubringen sind, ist von Fall zu Fall verschieden. Wenn alles so locker wäre, gäbe es ja keine Betriebe, die eingehen.

Ich sehe es bei meinen Kunden:roll: ordentlich geführte Betriebe gehen selten ein, oft gibts eben zuviele die davon leben und zu wenige die sich mit Leistung einbringen. Da wird noch der neuen Schnecke vom Söhnchen des Chefs für 0 Leistung (naja für den Betrieb, beim Söhnchen wird sie schon Leistung bringen) ein Minigehalt rübergeschoben. Da stellt der Juniorchef seinen Tennistrainer ein ec.


Wenn der Arbeitnehmer dem Betrieb mehr erwirtschaftet, als er kostet, verbleibt dem Unternehmer ein Gewinn. Dieser ist genauso zu versteuern wie im Fall der Maschine. Das Einkommen des Arbeitnehmers ist von diesem zu versteuern.

Und von welchem Geld nimmt er das? Von dem das erwirtschaftet wird, warum muß die Maschine da einen Vorteil haben?
Und der Arbeitnehmer bezahlt da nicht nur 40% und kann noch was weiß ich alles abschreiben, der bezahlt mit der Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer über 50%


Ebenso wie die Anschaffungs- und Wartungskosten für die Maschine hoffentlich zu Gewinnen bei den Betrieben führen, die Maschinen produzieren und warten. Diese Gewinne sind dort wiederum zu versteuern.

Bis hierher passt die Analogie also noch.

Deiner Meinung nach, meiner Meinung nach nicht.
 
Brav gelernt, nur sollte maschinen eben keine menschen ersetzen!

Menschen werden krank? Na, wenn sie sterben koennte man sich noch was ersparen! Warum soll der ersatz maschine dann fuer menschen aufkommen?

Wozu brauchen wir eigentlich ueberhaupt noch menschen? Jetzt entwickeln sie ja sogar schon putz-, bedienungs- und pflegehilferoboter.

Und da fragt dann jemand, warum ich (gewisse) unternehmer nicht mag?

Uebrigens, diverse kirchen und glaubensgemeinschaften haben schon so viele unglaeubige beseitigt, dass sich auch niemand mehr ueberlegen braucht, warum sie nicht meine freunde sind.

Ja und politiker! Die moegen nur sich selber, sonst niemand.

Was den rest betrifft, ist es immer eine frage was sie leisten, ausser selbstbedienung. Eine arbeiterkammer hat mir jedenfalls schon 2x das geld geholt, das so windige unternehmer nicht zahlen wollten.

Letzteres problem hatten schon fast alle meiner freunde, kollegen und bekannte. Es ist schon als glueck zu werten, wenn wirklich geld auf dem konto landet!. Und wenn der ex-boss gerade erst den dicken 7-sitzer (abschreibbar) vom dealer abgeholt hat!

Eine wirtschaftskammer ist aber pausenlos beim schroepfen! Z.b. gelder, die bei meister-, lehrlingsausbilder und sonstigen pruefungen eingehoben werden. Naja, wer mal selbstaendig sein will, muss an die konkurrenz zuerst mal einiges an geld abliefern. Und natuerlich um genehmigung genau bei denen ansuchen.

Von wegen freie marktwirtschaft.

Da wird genau geschaut, dass nicht etwa ein geschaeft weggenommen werden koennte. Keine rede von gesundem konkurrenzkampf! Wie das mit preisabsprachen und sonstige fraglichen praktiken aussieht, wissen wir eh aus den nachrichten.
 
Pu, da ist wieder so viel geschrieben worden. Weiss gar nicht anzusetzen :lol:

Also ein paar Sachen.
1. was das bedingungslose GE betrifft, sollte sich das um die 1000€ bewegen. Berechnungen darunter haben eher keine (positiven) Auswirkungen gezeigt.
Was man dazu bedenken muss: Wenn das BGE kommt und ALLE anderen Transferzahlungen wegfallen, müssen auch die Lohnnebenkosten komplett neu berechnet werden bzw entfiele ein grosser Teil der "Belastungen" für die Arbeitgeber, und die ("hohen") Lohnnebenkosten (glaube um die 30% des Lohns) bejammern Arbeitgeber IMMER!

2. Weil Gewinne und Investitionen angesprochen wurde. Tatsache ist, dass seit Ende der 80er Jahre (in Aut) die Gewinnquoten steigt, was aber nicht zu einer automatischen Erhöhung der Investitionsquote führte! Das ist also eine entlarvende Mär die die Wirtschaft da verzapft (also das sie mehr investieren würden, wenn sie mehr Umsatz hätten).
Weiters ist es Tatsache (weil angeführt wurde, dass die Firmen ja viel Abgaben hätten), dass zB die Körperschaftssteuer Stück für Stück gesenkt wurde und wird. Auch weil die Firmen jammern und drohen ins Ausland zu gehen. Dieses Steuerdumping die sich die Länder bieten ist eine Frechheit sondergleichen (und AUT ist da sogar ein Vorreiter).
Weiters hat jemand auch Abschreibungen erwähnt. Was damit alles jongliert wird, da vergeht einem hören und sehen.
Und und und da gibts so viele unbackbare Sachen die da fabriziert werden. Ich kann es kaum glauben, dass man dem offen LÜGEN der Wirtschaftszweige immer noch glaubt.

Übrigens, weil den ganzen Firmen ja alles hinten nachgeschoben wird wird das Geld, welches dann dem Staat fehlt, woanders beschafft. Falls es einigen tatsächlich noch nicht aufgefallen ist, unsere Gehälter sind die letzten Jahre zB real gesunken und soziale Leistungen gestrichen oder verteuert worden.
Fakt ist, es findet eine unglaubliche Umverteilung von UNTEN nach OBEN statt!
 
Dieses Steuerdumping die sich die Länder bieten ist eine Frechheit sondergleichen (und AUT ist da sogar ein Vorreiter).

Bei uns ists mittlerweile üblich neu angesiedelten Firmen zuzusagen, dass X Jahre keine Steuerprüfung stattfindet.
Da können die in den ersten Jahren das versteuern was sie lustig finden.:mauer:

Man sollte schon mal die Verteilungsgerechtigkeit überdenken.:hmm:
 
Die lustigsten Sachen sind ja zB, wenn der Staat einer Firma Subventionen verspricht wenn sie ansiedeln, das dann passiert, die Firma dann aber trotzdem wieder abzieht und so netto mehr rausbekommt als sie selber investiert hat. Den Verlust darf dann natürlich wieder "der Staat", der ja wir sind, zahlen.
Selbe Firma: Wie man mit Abzug droht

Genauso die perversen Praktiken Firmen die pleite sind billigst aufzukaufen und dann die Millionen die die neugekaufte Firma in der Kreise ist abschreiben zu lassen, obwohl man die bankrotte Firma um ein Appel und 'n Ei gekauft hat uswusf
 
Genau wegen diese "lustigen sachen", wird auch mit aller macht verhindert, dass jeder diesen zugang zur selbstaendigkeit hat! keine eigene versteuerung, keine eigene bezahlung der SV. Unmuendig wie die kleinen kinder!

Erstens koennten "sie" uns dann keine bloeden schmaeh erzaehlen. Und "wir" koennten ja z.b. auch den 7-sitzer abschreiben, mit dem wir ja jeden tag in die arbeit muessen.

Ein vorstellungsgespraech koennte durchaus im gasthaus stattfinden, ein dienstlich begruendetes mittagessen ausser haus, koennte ja ebenfalls als arbeitsaufwand gelten. Hat noch keiner der herren unternehmer bei euch die gasthausrechnung abgesammelt?

Und, und, und ...

Aber so haben eben nur die sklaven keine rechte. In Rom hatten sie wenigstens das recht auf arbeit!
 
Es erschreckt mich immer auf's neue wie gut es nach wie vor funktioniert die Menschheit zu manipulieren, zu polarisieren und zu sehen wie Menschen immer wieder in die selbe Falle tappen ...

Egal ob vor 80 Jahren der Jude oder heute der arbeitsunwillige Arbeitslose, das arbeitsscheue Gesindel, der böse Tschusch der uns den Job wegnimmt oder die Flüchtlinge welche auf unsere Kosten schmarotzen. Künstlich erschaffene Feindbilder werden als Vorwand hergenommen um von den wirklichen Schmarotzern der Menschheit abzulenken. Realitätsfremde, machtbesessene, geldgierige Politiker als Handlanger der alles steuernden Banken und Wirtschaftskonzerne.

Die Probleme dieser Welt lassen sich weder politisch noch wirtschaftlich lösen, sondern erfordern ein einfaches Umdenken. Die Menschheit müsste sich nur bewusst werden das es auf dieser Erde alles für alle im Überfluss gibt, und eine gerechte Verteilung dieser Ressourcen jedem ein gutes Leben ermöglicht ohne das jemanden dadurch etwas weggenommen wird. Würde diese Erkenntnis sich im Bewusstsein jedes Menschen verankern und umgesetzt werden würde sich diese Welt in eine bessere verwandeln. Und der erste gute Schritt dazu ist mit Sicherheit ein unabdingbares Grundeinkommen für alle. Und die paar Schmarotzer welche es in so einem System geben würde kann man ohne weiteres mitfinanzieren.

Wenn ich mir den grössten Teil der Menscheit samt ihren politischen und religiösen Führern jedoch ansehe, sehe ich mehr als schwarz für die Zukunft der Menschheit und tippe in absehbarer Zeit auf einen gnadenlosen Kampf der Nationen um die immer knapper werdenden Ressourcen dieser Erde. Viell. werden die Überlebenden dieser Apokalypse dann a bissl gscheiter sein als wir heute ...

Und den so streitbaren Gegnern der Mindestsicherung möchte ich eines in's Stammbuch schreiben. Jeder von euch, egal wie gut ihr auch wirtschaftlich und beruflich dasteht. Jobverlust, Scheidung, ein kleiner Unfall, eine Krankheit genügen schon um jeden von euch knapp an den Rand der Gosse oder in selbige zu bringen. Viell seid ihr dann froh über eine Mindestsicherung welche euch dann auffängt ...
 
dafür sind die, die mehr haben (durch eigene Arbeit) nicht frei ....

:lol:geh..tu ned so....du bist ja eh durch und durch ein sozialer mensch....du "investierst" halt deinen obulus in thai und russland nutten....:) damit fallens in ihren ländern eh aus dem "sozialschmarotzerstatus"..

:winke:
 
. Realitätsfremde, machtbesessene, geldgierige Politiker als Handlanger der alles steuernden Banken und Wirtschaftskonzerne.

Die Probleme dieser Welt lassen sich weder politisch noch wirtschaftlich lösen, sondern erfordern ein einfaches Umdenken. Die Menschheit müsste sich nur bewusst werden das es auf dieser Erde alles für alle im Überfluss gibt, und eine gerechte Verteilung dieser Ressourcen jedem ein gutes Leben ermöglicht ohne das jemanden dadurch etwas weggenommen wird.

Da muss ich dir in mehrfacher Hinsicht Realitätsfernen bescheinigen .... mag schon sein, dass die Banken und ihre Bosse abkassieren. Aber genau das ist ja das Dilemma. Jetzt ein bisserl verkürzt .... nicht die Kapitalisten werden für die Mindestsicherung blechen, sondern der "sogenannte" Mittelstand (wie immer man den definiert .... sag ich einmal, Menschen mit einem Bruttoeinkommen zwischen 2500.- und 6000.-). Das sind dieselben Leute, die mit ihrer Steuerleistung auch die diversen Bank- und sonstigen Pakete bezahlen.

Und nun zum nächsten Punkt ..... allen Reichtum für alle im Überfluss, das hat schon in der Sowjetunion nicht funktioniert (vielleicht bist du so jung, dass du dich an diese Zeit nicht mehr erinnern kannst). Der Mensch ist von Grund aus ein Egoist (dass du das nicht bist, das kannst du einfach beweisen, indem du DEIN Vermögen mit den Armen teilst). Ein System, das dem einzelnen keine Chance bietet, durch Leistung einen persönlichen Vorteil zu erreichen, das ist zum Zusammenbruch verurteilt.

Im Übrigen steht die Welt bereits am Abgrund der schwindenden Ressourcen (Verdreifachung der Weltbevölkerung in den letzten 50 Jahren). Nur einfach mit "gerecht teilen" wirst du die daraus resultierenden Probleme nicht lösen können.
 
@ Tom
:daumen::daumen::daumen: zum gesamten Beitrag. Wie schön, dass es Menschen wie dich gibt, die sich bewusst sind, dass wir alle aus Gnade leben....
 
Es erschreckt mich immer auf's neue wie gut es nach wie vor funktioniert die Menschheit zu manipulieren, zu polarisieren und zu sehen wie Menschen immer wieder in die selbe Falle tappen ...

Egal ob vor 80 Jahren der Jude oder heute der arbeitsunwillige Arbeitslose, das arbeitsscheue Gesindel, der böse Tschusch der uns den Job wegnimmt oder die Flüchtlinge welche auf unsere Kosten schmarotzen. Künstlich erschaffene Feindbilder werden als Vorwand hergenommen um von den wirklichen Schmarotzern der Menschheit abzulenken. Realitätsfremde, machtbesessene, geldgierige Politiker als Handlanger der alles steuernden Banken und Wirtschaftskonzerne.

Das funktioniert nur deshalb so gut weil viele Menschen einfach nicht denken wollen. Sie sind einfach zu faul dafür oder haben nicht genügend Zeit sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Nehmen wir mal einen normalen Arbeiter, sagen wir einen Gärtner, als Beispiel. Nettoeinkommen jährlich € 1.500 * 14. Wie soll er eine sagen wir 4 köpfige Familie ernähren wenn die Frau die ersten paar Jahre nach der Geburt nicht arbeiten geht? Das wird nur funktionieren in dem sie sich entweder absolut keinen Luxus leisten oder er neben der Arbeit pfuschen geht. Er arbeitet also 40 Stunden die Woche + nochmal 20 Stunden schwarz. Hat also eine 60 Stunden Woche + 2 kleine Kinder daheim um die er sich ja mitkümmern muss. Soll so ein Sklave (und nichts anderes ist er) in der minimalen Freizeit die ihm noch bleibt hinsetzen und darüber philosophieren wie ungerecht die Güterverteilung auf der Welt ist? Ja vielleicht sollte er das aber er wird es nicht tun weil er wahrscheinlich selber der Ansicht ist, dass ihm mehr zustehen würde. Also ist er mit ziemlicher Sicherheit anfällig für Menschen die genau diese Zielgruppe ansprechen und gegeneinander aufhetzen. Wenn sich die Mehrheit der Menschen um die Brotkrumen streiten kann die Elite ungestört schalten und walten.

Diese Elite gibt uns genau so viel oder wenig zum Leben damit es sich noch lohnt nicht zu rebellieren und brav dem Tagewerk nachzugehen um den Reichtum der Elite nicht zu gefährden. Und das wird immer so weitergehen. Diese Elite züchtet in ihren Privatschulen doch schon die Elite der nächsten Generation. Von wegen Chancengleicheit. Drauf geschissen. Und bei der Krankenversorgung geht es weiter. Mein schlimmstes Erlebnis hatte ich vor ein paar Jahren. Es hat mir unter anderem wirklich den Glauben an die Menschheit gekostet. Es ging um meinen krebskranken Großvater. Der behandelnde Arzt hat uns tatsächlich ins Gesicht gesagt, dass mein Großvater dieses Medikament nur deshalb bekommt weil wir den Arzt persönlich kennen, ansonsten ist dieses Medikament für Personen über 60 nicht mehr vorgesehen. Die Aussicht auf Heilung ist zu gering um die hohen Kosten zu rechtfertigen. :shock: Man verwehrt Menschen die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben und in eine Krankversicherung eingezahlt haben ein Medikament weil irgendwer entschieden hat die Heilungschancen rechtfertigen die Kosten nicht. Soviel zum Thema Klassengesellschaft in unseren Krankenhäusern. Einfach zum Speiben. Man kann sich ausrechnen was die Elite für Medikamente bekommt wenn die Verbindungen ausgenützt und die Geldtasche gezückt wird.

Und trotzdem geht es uns hier immer noch besser als 99,5% der restlichen Menschen die absolut keine Chance haben jemals etwas Luxus geniesen zu können.

Nehmen wir zB Afrika her. An Land mit dermaßen vielen Bodenschätzen. Unter anderem das Metall, das man für Handies braucht und es nur in Afrika gibt. Name ist mir grad entfallen. Daneben noch Öl, Gold, Diamanten, Tropenhölzer, Kupfer etc. Trotzdem schaffen es ein paar Gebildete immer wieder die ungebildeten Massen mit den primitivsten Mitteln gegeneinander aufzuhetzen. Hätte ein Beobachter vor 50.000 Jahren die Welt analysiert, Afrika hätte der reichste Kontinent der Erde werden MÜSSEN.

Klingt viel nach Verschwörungstheorie aber ich arbeite sehr viel mit Leuten der Führungsschicht zusammen ohne selbiger jemals anzugehören und die Einstellung dieser Menschen ist teilweise wirklich zum kotzen. Das sind teilweise wirklich abgrundtief böse Menschen die nur auf ihren eigenen Vorteil schauen und Stolz darauf sind wie sonst nichts wenn sie auf den Rücken ihrer Mitarbeiter Sparprogramme durchziehen können. Das sind die wahren Verbrecher unserer Zeit, ausgestattet mit Aktenkoffer, Mobiltelefonen und Kugelschreiber die mit einem Schriftzug zig Existenzen kosten können nur weil man zB grad einen günstigen Aktienkurs für irgendein Übernahmegeschäft braucht.

Die Probleme dieser Welt lassen sich weder politisch noch wirtschaftlich lösen, sondern erfordern ein einfaches Umdenken. Die Menschheit müsste sich nur bewusst werden das es auf dieser Erde alles für alle im Überfluss gibt, und eine gerechte Verteilung dieser Ressourcen jedem ein gutes Leben ermöglicht ohne das jemanden dadurch etwas weggenommen wird. Würde diese Erkenntnis sich im Bewusstsein jedes Menschen verankern und umgesetzt werden würde sich diese Welt in eine bessere verwandeln. Und der erste gute Schritt dazu ist mit Sicherheit ein unabdingbares Grundeinkommen für alle. Und die paar Schmarotzer welche es in so einem System geben würde kann man ohne weiteres mitfinanzieren.

Ich glaube Bildung ist die beste Lösung. Das Problem ist nur die Elite ist hochgebildet und beschäftigt zig Menschen um die anderen Menschen im Zaum zu halten. Ob eine friedliche Änderung möglich ist? Ich glaube nicht und nach einem wirklich großen Krieg werden wieder ein paar Menschen anderen Menschen geistig überlegen sein und das Leid der Allgemeinheit dafür nützen eine neue Elite aufzubauen.

Eine einzige gute Nachricht habe ich die letzten 4 Wochen in den Nachrichten gehört. Das war die Meldung dass Obama in den USA eine gesetzliche Krankenversicherung für Kinder eingeführt hat und die Ankündigung bis 2013 eine gesetzliche Krankenversicherung für jedermann finanzieren zu wollen.

Wenn man die täglichen Nachrichten verfolgt und auch darüber nachdenkt, hat man meiner Meinung nach genau zwei Möglichkeiten um nicht durchzudrehen. Erstere ist die Zulegung eines gewissen Wurschtigkeitsgefühl, Abstumpfung und Verrohdung die zweite die Anschaffung von Sprengsätzen. Ich habe die erste Variante gewählt nur ab und zu kommt noch etwas von diesem himmelsschreienden Ungerechtigkeitsgefühl hervor, (so wie jetzt) aber keine Sorge, das werde ich gleich wieder ersticken und beim Mittagsschnitzel keinen Gedanken an die 100.000 Kinder verschwenden die tagtäglich aufgrund der Ungerechtigkeit auf dieser Welt langsam verhungern. Wir sind alle wissentlich oder unwissentlich mitschuldig. Vielleicht sollte jeder von uns einmal ein verhungerndes Baby im Arm halten müssen. Mahlzeit!
 
Eine einzige gute Nachricht habe ich die letzten 4 Wochen in den Nachrichten gehört. Das war die Meldung dass Obama in den USA eine gesetzliche Krankenversicherung für Kinder eingeführt hat und die Ankündigung bis 2013 eine gesetzliche Krankenversicherung für jedermann finanzieren zu wollen.

Ganz so ist es nun auch nicht, so viel ich weiß waren bei den Ärmsten, die Kinder eh versichert, der Bush hat dagegen gearbeitet, deswegen sein Spruch gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung (schon alleine deswegen hätte er zum Idiotentest gehört) Der Obama weitet diese Versicherung nur auf die Gruppe der nicht ganz so armen aus die sich diese Versicherung doch gespart haben oder sich nicht leisten wollten.

Aber er (der Bush auch schon) verstaatlicht Banken, möchte teilweise die Managergehälter auf höchstens 500 000 $ festschreiben. Hätte das bei uns vor 4 Jahren die SPD gefordert hätte man sie in die kommunistische Ecke gestellt und den Weltuntergang vorhergesagt.:haha:
 
Das Problem ist nur die Elite ist hochgebildet und beschäftigt zig Menschen um die anderen Menschen im Zaum zu halten.

Ich bin deiner Meinung - nur glaube ich nicht dass es die bösen Absichten einer hochgebildeten Elite sind - die sind beliebig ersetzbar und wahrscheinlich auch nicht annähernd so schlau wie die Schulen teuer sind ;) - das Problem ist dass dieses System in der Natur der Dinge liegt! Das ist sozusagen systemimmanent! Ich bin für keine Bomben, ich bin für Pulver im Trinkwasser!
Hoffentlich liest die Ma31 und das Fbi nicht mit....:roll:
 
Jobverlust, Scheidung, ein kleiner Unfall, eine Krankheit genügen schon um jeden von euch knapp an den Rand der Gosse oder in selbige zu bringen. Viell seid ihr dann froh über eine Mindestsicherung welche euch dann auffängt ...

Speziell krankheit, allein das alter genuegt, um aus der arbeitswelt zu fliegen. Ausgenommen die paar bonzen ganz oben.

Jaja meine damen und herren, ich kenne nicht ganz taufrische firmenmanager, die heute stempeln gehen. Fuer die aktionaere schlachtvieh, wie der schrauber am fliessband! Wieviele "leichen" diese braven angestellten fuer die firma vorher liegen gelassen haben ist denen vollkommen egal.

Jeder arbeiter muesste wissen wie wackelig sein stuhl ist, und da sind nicht auslaender daran schuld. Schaut mal rauf zu die wasserkoepfe im dicken Mercerl!

nicht die Kapitalisten werden für die Mindestsicherung blechen, sondern der "sogenannte" Mittelstand (wie immer man den definiert .... sag ich einmal, Menschen mit einem Bruttoeinkommen zwischen 2500.- und 6000.-).

Hey, sama wieder mal ein bissl neidig? Sind dir die 6000 zuwenig? Sollen doch die leute auf der strasse verhungern damit du in saus und braus lebst?

Ich weiss schon, solche wie du sind ja sogar fuers bettelverbot und mistkuebel werden auch noch zugesperrt, um ja zu verhindern, dass arme leute sich dort was rausfischen.

Und sofort merkt man, kein arbeiter oder angestellte, einer von denen die ja ihre ameisen haben. Diejenigen, die sie dann selber in beschriebene situation bringen, und denen sogar die schuld geben wollen ...

Und bei der Krankenversorgung geht es weiter. Mein schlimmstes Erlebnis hatte ich vor ein paar Jahren.

Ich habe einen freund der heute selbstaendig arbeitet und somit GSVG-versichert ist. Durch den wechsel von ASVG und danach sogar AMS, sieht er, wie die unterschiede aussehen.

Der ist zwar mehr als ein "hungerleider" und ohne angestellte, aber die weissen manterl machen einen kniefall vor ihm, und vorher wuerde er mit denselben leiden buchstaeblich rausgetreten! Es ist garnicht vorstellbar.

Nur, kaum jemand wird halt diesen unterschied ueberhaupt merken! Einmal sklave immer sklave ist das uebliche. Oder glaubt ihr etwa, eine alte kriegerswitwe kriegt ein pflegegeld, wenn sie nicht frau "oberst" war? Oder was denkt ihr, wer in fruehpension geht? Der schwerarbeiter von der baustelle? :hahaha:

Ich glaube Bildung ist die beste Lösung.

Richtig!

Nur leute mit wissen koennen auch die schnuerl sehen, mit denen wir durch die welt gezogen werden.

Sollte eigentlich ein wichtiges sozialistisches anliegen sein. Wie das unsere industriesozis geloest haben, sieht man, dass sie an der selbstgezuechteten dummheit selber zugrunde gehen.

Darum ist z.b. Kuba noch immer so gut im rennen. Die haben eine hoehere bildung als die USA, und sind sogar als 3.weltland z.b. hoch anerkannt in der medikamentenforschung, habe ich vor kurzem gehoert. Und das weil sie ein embargo von der amiseite fuer bildung genutzt haben!

Unsere arbeitende bevoelkerung ist aber zu dumm, um eine abrechnung zu kontrollieren, die muessen glauben, was auf dem zettel steht.

Leider werden mangelnde sprachkenntnis von auslaendern erst recht ausgenuetzt! Wer koennte also an fehlender integration am meisten interessiert sein?

Nur, wie willst mit komatrinker eine revolution machen? Schau mal hin, bald wird es im "Hipp" alkohol geben, nur um gehirntote zu erzeugen.

Und eines ist sicher, schaut mal, wer z.b. in Graz ins akademische gymnasium geht! Die "oberen" schauen schon, dass sie erstens ihre kinder von der masse fernhalten und dass sie auch bildung kriegen. Die werden dann mit dicken schlitten abgeholt, die natuerlich ungestraft in die fahrverbotszone reinfahren. So oft gibt es nicht geistig behinderte kinder, das ist alles kuenstlich gemacht!

RAF war zwar keine loesung, aber verstaendnis habe ich durchaus auch dafuer! Aber das wissen gewisse kandidaten eh schon, man riecht bis hierher die vollen hosen ...

Jetzt wollen gewisse kreise die neonazis salo(o)nfaehig machen? Kein problem, wenn die RAF den gleichen status kriegt! :lalala:

Ist natuerlich auch ueberzeichnet, aber manchmal hat man das gefuehl es ginge wirklich nicht mehr anders, da habt ihr recht.
 
Hey, sama wieder mal ein bissl neidig? Sind dir die 6000 zuwenig? Sollen doch die leute auf der strasse verhungern damit du in saus und braus lebst?

Naja, wenn ich das hätte, wär es mir sicher nicht zu wenig :mrgreen: Aber man sollte halt lesen können :mauer:

Und zu Kuba nur soviel (kannst ja hinziehen, wenn du dort das Paradies der Werktätigen vermutest, die DDR gibt es ja leider nicht mehr):

"2. Teil: "Augen zu und durch"

Auch in vielen anderen Bereichen der kubanischen Wirtschaft ist die Bilanz eher mau. Paradebeispiel ist die daniederliegende Landwirtschaft. Allein im letzten Jahr musste Kuba 1,7 Milliarden Dollar für den Nahrungsmittelimport ausgeben, meldet die Parteizeitung "Granma". Ein Armutszeugnis, schließlich hatte das Land erst 2002 auf Geheiß des Comandante die Zuckerproduktion gedrosselt, um mehr Lebensmittel zu produzieren.

Selbst kubanische Agrarexperten geben zu, dass das Ergebnis niederschmetternd ist. Verantwortlich sind oft zentralisierte, hyperbürokratische Entscheidungs- und Planungsprozesse. Gleichzeitig können die Löhne mit den Lebenshaltungskosten nicht Schritt halten. Um 76 Prozent ist die Kaufkraft des Peso cubano seit 1989 zurückgegangen, rechnet der Kuba-Experte Carmelo Mesa-Lago von der US-Universität Pittsburg vor.

Doch der máximo líder hat sich über die Nöte der Kubaner und die niedrige Produktivität der Wirtschaft gern hinweggesetzt. Nur zu gern machte er das Handelsembargo des Klassenfeinds USA für die Probleme verantwortlich."

Merk dir ..... niedrige Produktivität ..... dort werden wir auch hinsteuern:winke:
 
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