Eine Beziehung mit einem Menschen der keine Tiere mag. ( Haustiere)

Bei zwei berufstätigen Erwachsenen und zwei schulpflichtigen Kindern war es mir ein Rätsel, warum das sein muss.
kann ich verstehen.... ich hatte eigentlich mein leben lang hunde... dann gute 15 jahre wegen: ich pack das nimmer, wenn ich sie dann gehen lassen muss...keine mehr.
dass ich mir mein madamchen aber dann vor 1,5 jahren zugelegt habe war die beste entscheidung.
allerdings hab ich mir bei keinem ihrer vorgänger so eine lange pro und contra liste gebastelt...
ergebnis: unzählige pro und ein contra....scheisse aufheben :verwirrt: :mrgreen:


An meinen freien Tagen, wäre ich lieber Klettern gegangen, anstatt mit den Hunden zu gehen, welche ich eigentlich nie haben wollte.
verständlich wenn man schon eine gewisse abneigung hat.

aber ich denk das ist wieder eine andere hausnummer.... in einer bestehenden partnerschaft über den anderen drüber zu fahren ... oder ob schon welche vorhanden sind.
 
Mein Hund war nie im Bett, der Kater auch nur 2,3 mal, weil ich die Schlafzimmertüre versehentlich offen gelassen habe. Ein paar Tierhaare waren auch im frisch überzogenen Bett zu finden. 🤷‍♀️
Es ist mit Sicherheit unhygienischer im Supermarkt einkaufen zu gehen, als gesunde Haustiere zu halten.
...und wenn einer zu mir sagt: "Entweder dein Tier oder ich." - Da brauch ich nicht einmal nachdenken drüber, so toll kann der Typ gar nicht sein, dass er nicht sofort entsorgt wird.
Wie gesagt...jeder wie er/sie will..
Der eine findets super, der andere unhygienisch..
Wann wer lieber sei Viecherl lieber im Bett hat, als eine Frau oder einen Mann die/der das nicht möchte, sei Sach...

Von mir aus können die TierbesitzerInnen auch aus dem selben Napf fressen wenn eana taugt...
Von mir aus auch am Esstisch!

Mein Hund hat Grenzen die er kennt und respektiert!
Ich lieb meinen Hund kein Gramm weniger nur weil er ned ins Bett darf und vom Tisch nichts bekommt!
 
Ich lieb meinen Hund kein Gramm weniger nur weil er ned ins Bett darf und vom Tisch nichts bekommt!
sag hasibärli.... hast du das gefühl, dass hunde-ins-bett-dürfen-besitzer dich so sehen? :unsure:
frag nur, weil dich das thema scheinbar so triggert. du wirst ja richtig bösartig....:verwirrt: ;)
 
ich pack das nimmer, wenn ich sie dann gehen lassen muss.
Das kann ich gut nachvollziehen. Ich hab die Tiere ja dennoch in mein Herz geschlossen und es war immer bitter, wenn eines davon zum letzten Mal zum Tierarzt gebracht werden musste. :cry:
dass ich mir mein madamchen aber dann vor 1,5 jahren zugelegt habe war die beste entscheidung.
allerdings hab ich mir bei keinem ihrer vorgänger so eine lange pro und contra liste gebastelt...
ergebnis: unzählige pro und ein contra....scheisse aufheben :verwirrt: :mrgreen:
Finde ich für sinnvoll, wenn man es sich gut überlegt. Zum jetzigen Zeitpunkt hätte ich ja auch gerne selbst einen Hund, aber das geht bei mir aus gesundheitlichen Gründen leider nicht. Noch dazu wohne ich im zweiten Stock, ohne Lift. Es wäre also für das Tier auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
 
Finde ich für sinnvoll, wenn man es sich gut überlegt.
auf alle fälle...
ich hatte kürzlich einen 7 monate alten labrador für 2 tage zur "probe"....
ein weihnachtsgeschenk von oma für die enkelkinder...eltern ungefragt. :rolleyes:
der ganzen familie bricht es das herz, aber sie schaffen es einfach nicht.
und so sehr es mir das herz gebrochen hat, weil er echt ein toller lieber hund ist... so sehr er auch mit meiner harmoniert hat und die beiden super zusammengepasst hätten.... musste ich ihnen nach den probetagen absagen, weil ich es nicht geschafft hätte.
 
sag hasibärli.... hast du das gefühl, dass hunde-ins-bett-dürfen-besitzer dich so sehen? :unsure:
frag nur, weil dich das thema scheinbar so triggert. du wirst ja richtig bösartig....:verwirrt: ;)
Per Hasibärli samma scho?? :shock:

Triggert mi gar ned und von bösartig kau ka Red sei..
Hat nur hassn soin das mir des wurscht is was andere machen und sich Tierliebe ned dadurch definiert was jedem sei Viecherl derf und was ned..
Thats it...
 
Für mich persönlich ist es recht einfach: Menschen, die keine Haustiere mögen - bzw. meine Haustiere nicht mögen, haben in meinem engeren Umfeld leider keinen Platz (d. h. Freundschaft oder gar eine Beziehung sind dann ausgeschlossen).
Bin zwar beispielsweise auch kein Freund von Hunden, aber sie deshalb abzulehnen, wenn der Partner oder ein Freund/Bekannter einen Hund hat, käme mir niemals in den Sinn - wenn ich zu Besuch bin, werden sie trotzdem gestreichelt).
Und Menschen, die generell keine Tiere mögen, haben bei mir ohnehin ausg'schi...💩
 
Für mich persönlich ist es recht einfach: Menschen, die keine Haustiere mögen - bzw. meine Haustiere nicht mögen, haben in meinem engeren Umfeld leider keinen Platz (d. h. Freundschaft oder gar eine Beziehung sind dann ausgeschlossen).
Bin zwar beispielsweise auch kein Freund von Hunden, aber sie deshalb abzulehnen, wenn der Partner oder ein Freund/Bekannter einen Hund hat, käme mir niemals in den Sinn - wenn ich zu Besuch bin, werden sie trotzdem gestreichelt).
Und Menschen, die generell keine Tiere mögen, haben bei mir ohnehin ausg'schi...💩
Bin ich froh, dass man sich seine "Freunde" aussuchen kann, das gilt natürlich für beide Seiten. Jemand wie dich habe ich zum Glück nicht in meinem Freundeskreis. :lalala:
 
Hi,

Ich habe zu dieser Zeit sieben Schichten gearbeitet. An meinen freien Tagen, wäre ich lieber Klettern gegangen, anstatt mit den Hunden zu gehen, welche ich eigentlich nie haben wollte.

warum bist Du mir den Hunden spazieren gegangen? Deshalb hat man Tiere, sie helfen die Kinder zu erziehen, ihnen Verantwortung und Konsequenzen beizubringen.

Wenn sich - nach Absprache - weder Deine Frau noch Deine Kinder drum gekümmert haben, müssen die Tiere eben ins Tierheim.

LG Tom
 
Wenn sich - nach Absprache - weder Seine Frau noch Deine Kinder deum gekümmert haben, müssen die Tiere eben ins Tierheim.

und irgendwo dann vermerken, dass es sich bei frau und kinder um empathielose arschlöcher handelt. und am besten von der alten trennen und die kinder in ein kinderheim abschieben, denn wenn schon der hund abgeschoben wird, na gott behüt was los ist, wenn man selbst hilfe brauchen würde und das pack sich deswegen aus seiner komfortzone bewegen müsste ...
 
warum bist Du mir den Hunden spazieren gegangen?
An meinen freien Tagen, wer wäre sonst gegangen? Rest der Familie war in der Schule, bzw. Arbeit.
Deshalb hat man Tiere, sie helfen die Kinder zu erziehen, ihnen Verantwortung und Konsequenzen beizubringen.
Dessen bin ich mir bewusst, wenn sich aber zeitmäßig alles nur auf Biegen und Brechen ausgeht, ist das auch nicht der Sinn der Sache.
Wenn sich - nach Absprache - weder Deine Frau noch Deine Kinder drum gekümmert haben, müssen die Tiere eben ins Tierheim.
Gar keine anzuschaffen war mein Anliegen, aber man hat ja nicht auf mich gehört.
 
Könnt ihr euch so eine vorstellen? Was passiert eben euer Hund abgelehnt wird? Oder eure Katze? Wie wichtig ist das für euch?
Ich weiß, das wird der meistgehasste Beitrag im EF. Und ich entschuldige mich schon jetzt.

Ich hab keine Probleme damit wenn meine Partnerin Kinder oder Katzen hat, und die Kinder viel Zeit und Aufmerksamkeit fordern. Sie in die Tagesplanung einzubeziehen, und den ganzen Tag auf Sex verzichten zu müssen. Es ist OK wenn tagsüber nichts möglich ist, Kinder gehen vor. (außer meine Partnerin kurz in der Speisekammer zu schieben, oder ihren Arsch zu benutzen wenn sie ihn mir im Badezimmer kurz hinhält). Das Einzige mit was ich echt ein Problem hab ist diese eine Art von Hund, die enorm viel Zuwendung braucht, und von der Besitzerin wie ein Kind behandelt wird.

Daran ist die letzte Beziehung gescheitert. Sie war eine tolle Sub. Eine studierte Wissenschaftlerin, finanziell unabhängig, lieb, und total versaut. Sie hat es geliebt mit mir essen zu gehen, oder zu Hause mit mir zu kochen, und dann als Mund-Nutte benutzt zu werden. So wie ihr Herr das braucht. Das war ihr Fetisch. Ich habe ihr tief und lange in den Rachen gefickt, bis alles voller Rachenschleim war, und sie aufgefangen werden wollte. Sie wollte bis dorthin den Brechreiz spüren und mir ausgeliefert sein. Muschisex wollte sie nicht, und das kam mir sehr entgegen, weil ich das nicht so mag und brauch so lange ich nicht verliebt bin. Sie wollte dort nichtmal berührt werden, weil sie so empfindlich und sofort überreizt war. Also gabs "nur" den Arsch. Das hat mich so erregt. Ich durfte hemmungslos Mundficken und Arschficken. Ich hab unser Spiel und diese Art von Beziehung so geliebt, und sie auch. Und es hätte sich bei mir Liebe und alles entwickelt, wenn da nicht dieser absolut fordernde, penetrante Hund gewesen wäre 😅 🙈.

Ich weiß er meint es lieb, aber er wollte überall dabei sein, und wenn er das nicht durfte hat er fürchterlich gebellt und geweint. Also war er im Nebenraum eingesperrt und musste zuhören wie sein armes Frauchen beim Maulsex lustvoll gejammert und gelitten hat. Natürlich ist er dabei durchgedreht. Sie musste immer wieder aufstehen und ihn beruhigen. Das hat's ziemlich runiniert. Sie hat auch versucht ihn ins Schlafzimmer zu nehmen, aber wenn ein ausgewachsener Wasserhund dabei ist und neugierig meinen Schwanz anschaut kann ich mich nicht entspannen. Auch das gemeinsame Kochen war von Winseln, "Aus" und "Nein" geprägt. Spazieren war nicht vernünftig möglich, weil sich ALLES um den Hund gedreht hat. Für Hundeliebhaber sicherlich ein Traum. Für mich ein Albtraum (und ihr könnt gerne sagen dass mich das zu einem schlechten Menschen macht, ich nehme das still hin, aber ein schlechter Mensch bin ich deswegen nicht). Auch die Ausflüge mussten mit den Bedürfnissen des Hundes abgestimmt und geplant werden. Kaum etwas war möglich. Für mich eine Beziehungs-Red-Flag.

Sie hätte sich bestimmt jemanden gewünscht der ihr Lieblingstier annimmt und liebhat, und ich hab es auch versucht, aber anders als bei einem Kind ging es nicht. Unsere Intimität war ungestört nicht möglich. Sie wollte ihn auch nicht gern alleine lassen. Wenn sie bei mir war hat sie immer an den armen Hund gedacht. Noch dazu hat er zur Hälfte ihrem Ex gehört, der sich nicht richtig um ihn kümmert hat. Dieser Gedanke an den Ex hing also auch noch mit dran. Und es hätte auch nichts gebracht wenn sie angeboten hätte ihn abzugeben, das hätte ich ihr strikt verboten. Ich will nicht dass sich für mich jemand ändert oder verbiegt, oder sich wegen mir von Dingen und Menschen trennt die ihr wichtig sind. Es muss einfach so passen, finde ich. Ich bin ein Dom, aber kein Arschloch.

Es scheiterte also tatsächlich am Hund. Zu 99%. Ich hab ihr dann gesagt dass es nicht geht. Davor haben wir uns ein Monat lang für Sub/Dom getroffen, eine Mischung aus Sex und Wohlfühlen, und genussvolle Zeit. Aber es hat sich (bei mir) in diesen Treffen nicht diese Geborgenheit und dieses Wohlfühlen eingestellt das ich brauche um mich zu verlieben, weil der Hund immer präsent war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, das wird der meistgehasste Beitrag im EF. Und ich entschuldige mich schon jetzt.

Ich hab keine Probleme damit wenn meine Partnerin Kinder oder Katzen hat, und die Kinder viel Zeit und Aufmerksamkeit fordern. Sie in die Tagesplanung einzubeziehen, und den ganzen Tag auf Sex verzichten zu müssen. Es ist OK wenn tagsüber nichts möglich ist, Kinder gehen vor. (außer meine Partnerin kurz in der Speisekammer zu schieben, oder ihren Arsch zu benutzen wenn sie ihn mir im Badezimmer kurz hinhält). Das Einzige mit was ich echt ein Problem hab ist diese eine Art von Hund, die enorm viel Zuwendung braucht, und von der Besitzerin wie ein Kind behandelt wird.

Daran ist die letzte Beziehung gescheitert. Sie war eine tolle Sub. Eine studierte Wissenschaftlerin, finanziell unabhängig, lieb, und total versaut. Sie hat es geliebt mit mir essen zu gehen, oder zu Hause mit mir zu kochen, und dann als Mund-Nutte benutzt zu werden. So wie ihr Herr das braucht. Das war ihr Fetisch. Ich habe ihr tief und lange in den Rachen gefickt, bis alles voller Rachenschleim war, und sie aufgefangen werden wollte. Sie wollte bis dorthin den Brechreiz spüren und mir ausgeliefert sein. Muschisex wollte sie nicht, und das kam mir sehr entgegen, weil ich das nicht so mag und brauch so lange ich nicht verliebt bin. Sie wollte dort nichtmal berührt werden, weil sie so empfindlich und sofort überreizt war. Also gabs "nur" den Arsch. Das hat mich so erregt. Ich durfte hemmungslos Mundficken und Arschficken. Ich hab unser Spiel und diese Art von Beziehung so geliebt, und sie auch. Und es hätte sich bei mir Liebe und alles entwickelt, wenn da nicht dieser absolut fordernde, penetrante Hund gewesen wäre 😅 🙈.

Ich weiß er meint es lieb, aber er wollte überall dabei sein, und wenn er das nicht durfte hat er fürchterlich gebellt und geweint. Also war er im Nebenraum eingesperrt und musste zuhören wie sein armes Frauchen beim Maulsex lustvoll gejammert und gelitten hat. Natürlich ist er dabei durchgedreht. Sie musste immer wieder aufstehen und ihn beruhigen. Das hat's ziemlich runiniert. Sie hat auch versucht ihn ins Schlafzimmer zu nehmen, aber wenn ein ausgewachsener Wasserhund dabei ist und neugierig meinen Schwanz anschaut kann ich mich nicht entspannen. Auch das gemeinsame Kochen war von Winseln, "Aus" und "Nein" geprägt. Spazieren war nicht vernünftig möglich, weil sich ALLES um den Hund gedreht hat. Für Hundeliebhaber sicherlich ein Traum. Für mich ein Albtraum (und ihr könnt gerne sagen dass mich das zu einem schlechten Menschen macht, ich nehme das still hin, aber ein schlechter Mensch bin ich deswegen nicht). Auch die Ausflüge mussten mit den Bedürfnissen des Hundes abgestimmt und geplant werden. Kaum etwas war möglich. Für mich eine Beziehungs-Red-Flag.

Sie hätte sich bestimmt jemanden gewünscht der ihr Lieblingstier annimmt und liebhat, und ich hab es auch versucht, aber anders als bei einem Kind ging es nicht. Unsere Intimität war ungestört nicht möglich. Sie wollte ihn auch nicht gern alleine lassen. Wenn sie bei mir war hat sie immer an den armen Hund gedacht. Noch dazu hat er zur Hälfte ihrem Ex gehört, der sich nicht richtig um ihn kümmert hat. Dieser Gedanke an den Ex hing also auch noch mit dran. Und es hätte auch nichts gebracht wenn sie angeboten hätte ihn abzugeben, das hätte ich ihr strikt verboten. Ich will nicht dass sich für mich jemand ändert oder verbiegt, oder sich wegen mir von Dingen und Menschen trennt die ihr wichtig sind. Es muss einfach so passen, finde ich. Ich bin ein Dom, aber kein Arschloch.

Es scheiterte also tatsächlich am Hund. Zu 99%. Ich hab ihr dann gesagt dass es nicht geht. Davor haben wir uns ein Monat lang für Sub/Dom getroffen, eine Mischung aus Sex und Wohlfühlen, und genussvolle Zeit. Aber es hat sich (bei mir) in diesen Treffen nicht diese Geborgenheit und dieses Wohlfühlen eingestellt das ich brauche um mich zu verlieben, weil der Hund immer präsent war.
Vielleicht hättest du den Hund auch vögeln sollen.
 
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