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Kaviar geht uns doch was an, schließlich produzieren wir den und für die korrekteEntsorgung simma auch verantwortlich..Im Gegensatz zu "Kaviar" gehen Drogen alle was an.
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Kaviar geht uns doch was an, schließlich produzieren wir den und für die korrekteEntsorgung simma auch verantwortlich..Im Gegensatz zu "Kaviar" gehen Drogen alle was an.
Kaviar geht uns doch was an, schließlich produzieren wir den und für die korrekteEntsorgung simma auch verantwortlich..
AbsolutDas Schlimmste ist der Alkohol, Volks- und Verblödungsdroge Nr.1 in Österreich!
Soso Tabaksorten, die dann Sativa (Dr. Grinspoon) oder Indica (Crytical Kush) oder Hybride aus beiden (Agent Orange - nicht das Entlaubungsherbizid der Amis im Vietnamkrieg) heißen.Hängt von dem Kraut ab! Ob eher kopf- oder körperlastig. Ob eher euphorisch-aktivierend oder chillig-entspannend. Und natürlich von der Qualität, die Du im Strassenhandel niemals bekommst. Ich spreche hier von den verschiedenen Tabaksorten.
Man nimmt auch keine shrooms die blausäure is recht gefährlichDas böseste was ich erlebt hab waren Magic Mushrooms auf Jamaika-da wollte ich nach Kuba schwimmen und es hat drei Leute gebraucht um mich aus dem Wasser zu holen.
War ein einmaliges Erlebnis.Man nimmt auch keine shrooms die blausäure is recht gefährlich
Das legt sich... irgendwann wundert einen wirklich nichts und niemand mehr an der Front. Ist den Leuten halt bei vielen Substanzen (auch Alkohol oder härtere Substanzen wie Heroin oÄ) nicht klar wie viele Menschen eigentlich mit sowas (wenn auch zB in Microdosen) im Blut konstant und gut funktionierend im Alltag, in Büros, in Jobs, als ganz stink normale Menschen von nebenenan (oder führende Staatsmänner und Persönlichkeiten von öffentlichem Interesse ) herumlaufen und ihren Konsum (teilweise) auch wunderbar unter Kontrolle habenDa sind dann Leute dabei, bei denen man fast vom Glauben abfällt...
...so nach dem Motto "Was? Du auch!?!"
Und auch hier gibt es den entscheidenden Unterschied zwischen ausgereiften und selbstverantwortlichen Erwachsenen und Jugendlichen, denen jede noch so verharmloste Droge den Einstieg in eine Drogenabhängigkeit mit entsprechendem sozialen Umfeld bedeuten kann, bzw. den Ausstieg aus einem normalen Leben.
Nicht die Drogensubstanz selbst ist das primär Gefährliche, sondern das Gefühl, das Leben nur noch "eingeraucht" ertragen zu können. Und genau das kennzeichnet eine Sucht.
Denk mal drüber nach, vielleicht kapierst du das ja auch noch.
...Cannabis ist sogar eher eine "Ausstiegsdroge". Ich kenne multiple ehemalige Konsumenten härter Sachen die mit dem Zeug wunderbar über ihre Alte sucht hinweggekommen sind und damit wieder gut funktionierende Mitglieder der Gesellschaft wurden (so sie es nicht immer waren)."Cannabis ist eine Einstiegsdroge"
Diese Theorie ist schon seit über 20 Jahren widerlegt. Zahlreiche Studien fanden, dass nur 2 bis 5 Prozent der Cannabiskonsumenten später bei harten Drogen landen, 95 bis 98 Prozent tun es nicht.
Für mich persönlich war es vor zwanzig Jahren die Einstiegsdroge. Erst wurde nur gekifft dann kam was für die Nase dazu,später LSD und Ecstasy. Hätte ich nicht geraucht wäre ich gar nicht in das Umfeld gekommen wo es zwangsläufig harte Drogen gab. Also für mich war es ganz klar der Einstieg zu härteren Drogen. Ist aber zum Glück lange her und ich brauch keine illegalen Drogen mehr.
Und wenn im Freundeskreis jemand sagt: "Probier dasunddas mal!"
...dann obliegt es doch mir selbst, "Nein danke" zu sagen?
Zündet euch eine Havanna an und gut ist ,da kriegt man ja einen ........... .Soso Tabaksorten, die dann Sativa (Dr. Grinspoon) oder Indica (Crytical Kush) oder Hybride aus beiden (Agent Orange - nicht das Entlaubungsherbizid der Amis im Vietnamkrieg) heißen.
Kann für dich so sein, bei mir war es eben andersrum...wo ist da das Problem?Cannabis ist sogar eher eine "Ausstiegsdroge
Kein Problem. Ich wollte nur Aufzeigen dass Canabis inherent keine Einstiegsdroge ist die Lust auf andere Drogen macht. Sondern sogar eine Ausstiegsdroge sein kann die Lust auf andere Substanzen erfolgreich überwinden lässt.Kann für dich so sein, bei mir war es eben andersrum...wo ist da das Problem?
Wir waren immer sechs Leute, bei allen stand am Anfang ein bisschen Gras und am Ende waren es bei allen Pillen und was für die Nase.
Aber genauso wie wir alle zusammen angefangen haben, haben wir nach ungefähr fünf Jahren auch alle gemeinsam aufgehört.
Man kann fast sagen von einem Tag auf den anderen und wir haben uns gegenseitig dabei geholfen, was nicht immer einfach war.
jetzt musst dich aber von den Tierschützern in acht nehmenAlso...das mit dem THC...dass das zerfällt...würdest du nicht denken, wenn du mal meine Brownies oder meine Vanille-Ki(p)fferls probierst.
Meine "Fußhupe" (Dackel-Irgendwas Mischling) hatte mal, als ich Butter machte und versehentlich ein Schwapps davon auf dem Küchenboden vor dem Herd landete, nichts besseres zu tun, als das Zeug aufzulecken, bevor ich reagieren konnte.
2 Tage lang war der gut gelaunt.
Nicht nur das deine Posts immer ellenlange sind ( danke dafür , erspare mir dadurch Geld brauch mir keine Romane mehr zu kaufen) aufregen tut mich dein Wortlaut ~ der Dealer ist Schuld das manche Drogen konsumieren. Der Dealer kann dort bis zum St. Nimmerleinstag stehen u dealen wenn ich nichts will geh ich vorbei und gut ist es . Hat ein bissal mit mentale Stärke zutun , und glaub mir ich war auch mal jünger und musste so einiges probieren,aber fix ist ,das ich zum Dealer ging und er nicht zu mir kam.Kein Problem. Ich wollte nur Aufzeigen dass Canabis inherent keine Einstiegsdroge ist die Lust auf andere Drogen macht. Sondern sogar eine Ausstiegsdroge sein kann die Lust auf andere Substanzen erfolgreich überwinden lässt.
Es ist ein Werkzeug, eine Droge, Medizin, Genussmittel, Rauschmittel, Kulturgut, Lifestyle...und kann noch viel mehr sein. Und zwar alles, einzelnes oder nichts davon! Was man daraus macht und wie man damit umgeht und als was man es verwendet ist ganz individuell! Ein bisschen wie Brot! Oder praktisch ALLES ander was es so gibt. Eine Flasche Ketchup kann auch eine Mordwaffe sein wenn man sie irgendwem auf einmal in den Rachen spritz und er dabei erstickt
Und ich bestreite auch in meinem obigen Post nicht DASS man bei der aktuellen Lage über Dealer durchaus auch in Kontakt mit anderen Substanzen kommt. Wiederum: die schuld liegt nicht beim Cannabis sondern beim Dealer. Wie schon einige hier beschrieben haben in dem Thread kann man DIE Gefahr aber recht gut vermeiden indem man Dealer vermeidet.
Aber die Gründe für solche Süchte und solche Schritte sind dann wohl eher woanders zu suchen. Ich kenn Runden wie du sie beschreibst und weiß wie solche Dinge rennen können! Absolut realistisch und auch überhaupt kein Vorwurf an dich! Nur eben die Tatsache dass Canabis eine Einstiegsdroge ist streit ich ab. IHR habt es so verwendet... aber das war eure bewusste Entscheidung und Intention aus vermutlich anderen Gründen. Ansonsten hätte irgendwer bei der Runde (wie bei mir regelmäßig) gesagt "yo Leute... ich hab in letzter Zeit zu viel geraucht! Ich rauch heut nicht mit". Ich würd behaupten wann immer das passiert rauchen dann auch alle anderen weniger und Abende werden allgemein aktiver und man unternimmt etwas das auch einen nüchternen Typen happy macht (bleibt dabei tatsächlich aktiver) und chillt nicht einfach nur zu 3 und zu Reaggy auf der Couch.
Auch sind die Leute die ich kenn ziemlich große, eigenverantwortliche Menschen. Da weiß jeder grob was er mag und was nicht und jede Antwort auf eine Frage wie "willst du auch mal..." wird einfach akzeptiert.
Oder anders gesagt: Jedes Mitglied einer Gruppendynamik hat eine gewisse Eigenverantwortung sich abzugrenzen oder die Gruppendynamik positiv zu beeinflussen. Wenn 1-2 Leute kein Koks wollen... setzen sich die 1-2 anderen Kokser in eine Ecke und selektieren sich schon etwas. Wenn 3 Leute Koks ablehnen... geht der einsame, verbliebene Kokser VIELLEICHT noch auf die Terasse oder aufs Klo sein Näschen ziehen. Wenn 4 Kokser beisammensitzen werden die Lines fett am Tisch gelegt und witzige Muster damit gezeichnet...
Da hat JEDER Mensch einfach Eigenverantwortung und beeinflusst sein Umfeld durch Entscheidungen... nicht durch Cannabis!
Für Süchte und das grundlegende Bedürfniss sich regelmäßiger abzuschießen und den nächst höheren Rausch zu erleben gibts mal GANZ ANDERE Gründe als die Drogen (soziales Umfeld, Aufklärung, Konsequenzlosigkeit, SVV, rebellisches Verhalten, Hilfeschrei, Druck oder Leid,...)
Und wenn wir von Einstiegsdrogen reden kann ich wohl noch annehmen dass die meisten eher mit Alkohol oder Nikotin angefangen haben... und man vielleicht eher die als "Einstiegsdrogen" klassifizieren und verbieten sollte
Und ich gratuliere zum erfolgreichen Ausstieg im Übrigen!
...sicher nicht leicht aber gut dass du/ihr da so einen Rückhalt hattet!
Irgendwie nicht sinnerfassend oder zuende gelesen?Nicht nur das deine Posts immer ellenlange sind ( danke dafür , erspare mir dadurch Geld brauch mir keine Romane mehr zu kaufen) aufregen tut mich dein Wortlaut ~ der Dealer ist Schuld das manche Drogen konsumieren. Der Dealer kann dort bis zum St. Nimmerleinstag stehen u dealen wenn ich nichts will geh ich vorbei und gut ist es . Hat ein bissal mit mentale Stärke zutun , und glaub mir ich war auch mal jünger und musste so einiges probieren,aber fix ist ,das ich zum Dealer ging und er nicht zu mir kam.
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dann wärs gut wennst von saufen aufhören würdestDas Schlimmste ist der Alkohol, Volks- und Verblödungsdroge Nr.1 in Österreich!
dann wärs gut wennst von saufen aufhören würdest
Kann was gggbei
steht auch auf meiner/unserer To do Liste.
Zum glück wars ka kopfkino sunst hätt ma wieder an drogentoten vom kiffen