Einhalten von Maßnahmen

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prinzipiell hast du ja recht, aber meine mutter kämpft gerade mit corona ums überleben -
...
Alles Gute und Genesungswünsche!
Kurze Anmerkung: meine Mutter war als K1 10 Tage in angeordneter Quarantäne.... zumindest vom "Druck" erlebt man da ziemlich viel mit.
Sie ist allerdings negativ geblieben.
Einer meiner Brüder war 2 Wochen mit Covid-19 bettlägerig - ihm ist es mehrere Tage wirklich besch...n gegangen. Von wegen "ist so harmlos wie eine Grippe" (wobei Influenza gar nicht harmlos ist, sondern eine schwere Erkrankung)

....
da kann's schon sein, dass man gegenüber covidioten etwas unfreundlich ist ...
Mehr als verständlich.
Auch das Syndrom "Covidiotie" wird fachlich beobachtet und analysiert. Aber so viele Therapeut*innen wie derzeit notwendig wären, gibt es gar nicht....
 
Die Regierung steht vor einem Dilemma. Würde sie die Bevölkerung objektiv und faktenbasiert informieren, würde die Maßnahmendisziplin darunter leiden. Die "Angst- und Schreckendiplomatie" ist wiederum auf Dauer nicht glaubwürdig bzw. fallen jeden Tag mehr Menschen vom Glauben ab. Auch darunter leidet schlußendlich Disziplin und Ernsthaftigkeit. Jetzt kommen "die Mutanten" (die Sprache der Qualitätspresse). Wir fahren sehenden Auges in die Hölle und ich bekomme mit jedem Tag ein besseres Gefühl dafür, wie es geschehen konnte, dass bisher alle Hochkulturen in relativ kurzer Zeit ohne offensichtlich zuordenbaren Auslöser, untergegangen sind. :hmm:

wirtschaftlicher Schaden in Österreich bisher, aufsummiert: 80 Milliarden! In einem Jahr!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Regierung steht vor einem Dilemma. Würde sie die Bevölkerung objektiv und faktenbasiert informieren, würde die Maßnahmendisziplin darunter leiden. Die "Angst- und Schreckendiplomatie" ist wiederum auf Dauer nicht glaubwürdig bzw. fallen jeden Tag mehr Menschen vom Glauben ab. Auch darunter leidet schlußendlich Disziplin und Ernsthaftigkeit. Jetzt kommen "die Mutanten" (die Sprache der Qualitätspresse). Wir fahren sehenden Auges in die Hölle und ich bekomme mit jedem Tag ein besseres Gefühl dafür, wie es geschehen konnte, dass bisher alle Hochkulturen in relativ kurzer Zeit ohne offensichtlich zuordenbaren Auslöser, untergegangen sind. :hmm:
Pfui, pöser Pathos.

Vielleicht schaut man mal ausländische Nachrichten an.... Da gibt es nämlich mehr unschöne Bilder und Reportagen von infizierten.

Und ja die Maßnahmen passen nicht. Supermärkte zu klein und ohne Einlasskontrollen..... Mann könnte ja anhand der Wagen kontingieren, aber nein, die kleinen Läden sind gerammelt voll mit Abstand unter 30 cm. Aber Möbelhäuser, Friseure, EKZs und Gastro zumachen.

Gäbe es gescheite Auflagen und Kontrollen, aber auch gescheite Mitbürger, könnte das social distancing anders umgesetzt werden.
 
Alle Supermärkte sind gerammelt voll - egal ob groß oder klein. Ich hoffe, dass sich dieser Zustand ändert, wenn am Montag der restliche Handel wieder öffnen darf. Denn entgegen den Supermärkten waren die anderen Geschäfte in der Zeit, wo sie vor Weihnachten offen haben durften, mMn sehr bemüht die Hygienevorschriften, Höchstkundenanzahl usw. einzuhalten.
 
Alle Supermärkte sind gerammelt voll - egal ob groß oder klein. Ich hoffe, dass sich dieser Zustand ändert, wenn am Montag der restliche Handel wieder öffnen darf.
Nö, die stehen sicher an etlichen Geschäften wieder Schlange. Natürlich ohne Mindestabstand. Maximal 4 Wochen, dann fallen wir in den Lockdown zurück.
 
Eigentlich will ich optimistisch sein, aber wahrscheinlich hast du recht

Schätzungsweise würde es bei einer zu gering wirkenden Impfung irgendwann so aussehen:

Irgendwann ist der Punkt erreicht, ab dem niemand mehr mitspielt - alleine schon viele Selbständige aus Existenzgründen. Sollten die Impfungen bei Mutationen wenig Wirkung zeigen, sterben Zehntausende pro Jahr. Und die Alternative? Hunderttausende oder gar Millionen mit Dauerlockdowns in den Abgrund treiben? Hier gibt es keinen Mittelweg. Aus rein infektiologischer Sicht muss der Lockdown natürlich bis März oder April bestehen bleiben und drastisch verschärft werden. Aus sozioökonomischer Sicht sind Öffnungen unabdingbar - auch bei folglich zahlreichen Todesfällen.
 
durch fehlinformation und diktat größtentels sinnlosser und teilweise verfassungsrechtlicher regelungen wird der rückhalt bewust verspielt
 
das mal thema getroffen wird, die verhältnismäßigkeit ist schon seit langem diskussionswürdig!

ansonsten ist nix neu deine frage betreffend
 
das mal thema getroffen wird, die verhältnismäßigkeit ist schon seit langem diskussionswürdig!

ansonsten ist nix neu deine frage betreffend
A-ha.
Erklär doch mal genau.
Relativ und diskussionswürdig sind genau die leeren Worthülsen, die den Politikern angekreidet werden.

Spucks einfach mal aus konkret in Worten, was Du meinst und auch wie es besser gehen könnte....
 
Heute im Elternrundschreiben eine Beschwerde über Nasebohrertest. Sein Engelchen würde dadurch verdächtig sein, Krnakheitskeime in sich zu tragen und da hört sich jeder Spaß auf. Es wird nachdrücklich gefordert dem ein Ende zui setzen, ja die Stimmung unter den Eltern festzustellen, und dann notwendige Konsequenzen für die kommenden Wochen zu ziehen. Tja, so schnell kanns gehen, vom Papa der seine Tochter mit dem Team Kurz Shirt in die Schule schickt, zum Querdenker:rofl:
 
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