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Nein, Zivildiener war ich echt nicht. "Habe gedient" . Ohne Dilemma, ohne Gewissenskonflikt ... nein, froh, dass ich nach 12 Schuljahren und vor Studienbeginn etwas entspannen konnte.
Ich hab auch nicht gesagt, dass ein (Du?) kleiner Beamter irgendetwas leiten soll(st).
Es ist mir auch das Wesen einer Befehls-Notlage (das mit ...st..d ist zu oft missbraucht worden) durchaus bewusst.
Die Frage ist, wie man, wenn man sich in dieser "Notlage" befindet, mit ihr umgeht, wie man sie verarbeitet, in was man sie (wenn sie wirklich eine ist) fuer sich umwandelt.
Und da kenn ich mich bei Dir - sichtbar fuer uns in Deinen Postings - nicht aus.
Verteidigst Du den gesetzlichen Rahmen inkl der allgemeingueltigen Verordnungen (ich spreche nicht von einzelnen Weisungen und Befehlen!)?
Bringst Du - als Beamter (wenn Du der bist, von dem Du schreibst) - Verstaendnis oder zumindest Loyalitaet mit fuer das, was die Regierung versucht?
Oder - wenn nicht - bringst Du die Empathie mit mit jenen, denen gegenbueber Du die von Dir nicht gutgeheissenen Schritte und Massnahmen umsetzen musst (ja, "musst", das konzidier ich Dir ja durchaus)?
Auf welche der beiden Schienen setzt Du Deinen Ethos? Mir ist es gleich ... beides hat seinen Wert und kann verteidigt/begruendet werden. Aber deklarier Dich ... konsistent und klar ... dann erhaeltst Du auch den Respekt (zumindest eines Teil) Deiner Umgebung. Und mir kommt ein bissl vor, dass Dir genau der abgeht.
Ich hab auch nicht gesagt, dass ein (Du?) kleiner Beamter irgendetwas leiten soll(st).
Es ist mir auch das Wesen einer Befehls-Notlage (das mit ...st..d ist zu oft missbraucht worden) durchaus bewusst.
Die Frage ist, wie man, wenn man sich in dieser "Notlage" befindet, mit ihr umgeht, wie man sie verarbeitet, in was man sie (wenn sie wirklich eine ist) fuer sich umwandelt.
Und da kenn ich mich bei Dir - sichtbar fuer uns in Deinen Postings - nicht aus.
Verteidigst Du den gesetzlichen Rahmen inkl der allgemeingueltigen Verordnungen (ich spreche nicht von einzelnen Weisungen und Befehlen!)?
Bringst Du - als Beamter (wenn Du der bist, von dem Du schreibst) - Verstaendnis oder zumindest Loyalitaet mit fuer das, was die Regierung versucht?
Oder - wenn nicht - bringst Du die Empathie mit mit jenen, denen gegenbueber Du die von Dir nicht gutgeheissenen Schritte und Massnahmen umsetzen musst (ja, "musst", das konzidier ich Dir ja durchaus)?
Auf welche der beiden Schienen setzt Du Deinen Ethos? Mir ist es gleich ... beides hat seinen Wert und kann verteidigt/begruendet werden. Aber deklarier Dich ... konsistent und klar ... dann erhaeltst Du auch den Respekt (zumindest eines Teil) Deiner Umgebung. Und mir kommt ein bissl vor, dass Dir genau der abgeht.