Einhalten von Maßnahmen

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Mitglied #473739 schrieb:
Man kann es sich aber auch einfach machen, die Probleme ausblenden, sagen man ist kein Experte und andere ins lächerliche ziehen.
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Ich wills mal umformulieren: Ich habe einfach keine Lust auf das immer gleiche Gesülz mehr als fünf Sekunden meine Gedanken zu verschwenden. So, besser?
Da mache ich lieber mit solchen Mottenkistenfloskeln aufmerksam auf die unausweichliche Selbstprojektion mancher.

Mitglied #473739 schrieb:
Und am Ende kann man sagen, man hat von nichts gewusst und man war ja nicht beteiligt.
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Ausgerechnet von dir der Satz, wow. :up:
Frechheit siegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #538289 schrieb:
Moment, ich hab noch einen:
"Ein Vogelschiss in der deutschen Geschichte!"

Nein im ernst... ich hab keine Kompetenzen vorzuweisen als Wissenschaftler, Virologe oder Gesellschaftsexperte so wie du. Deshalb enthalte ich mich solchen Diskussionen. Da hole ich lieber meine "Floskeln aus der Mottenkiste" raus.
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Du erweist Dich als lernfähig! Da könnten sich Einige hier was abschauen von Dir :up:
 
Mitglied #170361 schrieb:
das ist natürlich ein besonders tragischer einzelfall!
wenn auch systematisch nicht einzigartig - es gab leider auch schon einige fälle, wo lungenempfänger auch krebszellen mittranplantiert bekommen haben und damit dann final an lungenkrebs verstorben sind!
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Das schon klar, es geht mir aber eher um den Chirurgen. Interessant wie es zur Infektion kam und warum nur er aus dem Team.
 
Mitglied #170361 schrieb:
dass mehr tests auch mehr positive fälle zu tage bringen, ist auch mit basis mathe-kenntnissen nachvollziehbar
die wahren verschwörungstheoretiker fordern dann allerdings den sofortigen stopp der test,
da diese ausser kosten nichts bringen und zudem positiv getestete symptomlose niemanden anstecken können!
dieser stuss ist leider auch hier im forum schon oftmals eingebracht worden

warum der kluge einwand der berliner amtsärzte verschwörungstheoretischen hintergrund haben sollte,
kann ich jetzt nicht ganz entdecken - der ist sogar dermassen zutreffend und intelligent,
dass er bereits seit vielen monaten in österreich realisiert ist.

die offzielle gesamtrisikolage wird in österreich nicht nur nach den aktuellen infektionsdaten,
sondern anhand von vier faktoren gewichtet betrachtet:
Übertragbarkeit (k-wert, infektionszahlen, zuletzt auch sequenzierungen)
erfolgreiche quellensuche und clusterzuordung
noch vorhandene ressourcen im gesundheitswesen
anzahl tests und positivquoten

das steht jetzt vielleicht nicht in "heute", oe24 oder fellner-tv, ist aber ansonsten in seriösen quellen und medien leicht nachlesbar ...
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Richtig analysiert! Der kleine Einwand, den ich mir erlaube, betrifft die Redlichkeit einer Regierung (eines gewählten politischen Organs) und wie sie von Manchen als Konstante in diesem Spiel betrachtet wird. Wenn eine Regierung "Maßnahmen" ergreift, selbstverständlich in Absprache mit Vertretern der Wissenschaft, ABER auch mit Vertretern von Interessensgruppen und Lobbyisten, die nicht immer im Windschatten der Wissenschaft segeln, ganz im Gegenteil. Im Nachhinein wird eine Regierung immer versuchen, ihre ergriffenen Maßnahmen (also den "Kompromiss") als "erfolgreich" und "pandemie-eindämmend" darzustellen. Diese Botschaft unter die Leute zu bringen, dafür sorgen schon die (un)abhängigen seriösen Medien, wo, wie Du richtig sagst, man das dann auch nachlesen kann.

Ein gesundes Mißtrauen, jenen gegenüber die UNS regieren, schadet Nie! :)
 
Mitglied #473739 schrieb:
"Transplantierte Patientin starb an Corona-infizierter Spender-Lunge | kurier.at" Transplantierte Patientin starb an Corona-infizierter Spender-Lunge
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Das ist ja der Unterschied zur "vor Corona Zeit", dass jeder tragische Einzelfall sofort in den Fokus medialer Aufmerksamkeit gerät und so die Pandemie-Illusion inkl. Schock- und Angstzustände nährt, die die nackten Zahlen nicht hergeben. Beispiel: Bezirk Hermagor im schönen Kärnten. Die haben dort eine Inzidenz von irgenwo über 600 seit vielen Wochen und man möchte meinen, der Ort wäre längst ausgestorben. Nö! Ich habe zufällig Verwandet dort im Gailtal, und die berichten mir, dass das Leben seinen ganz normalen Lauf geht ohne irgendwas. Ein Ausenstehender würde nicht auf die Idee kommen, dass dort gerade "Pandemie" herrscht.

Man stelle sich nur mal vor, man würde jedes Einzelschicksal der 14.000 Verstorbenen, die in Österreich jedes Jahr "Opfer" ihres Tabakkonsums werden, medial breittreten. An COPD zu ersticken ist nicht wesentlich komfortabler als an Covid19. Wäre doch mal eine Idee für eine Antirauchkampagne.

Jedes Ding hat zwei Seiten und mehrere Perspektiven. Man darf das ruhig ansprechen, auch die Unsicherheiten die daraus für einen persönlich entstehen, ohne gleich eine neue und in der Tat gefährliche Infektionskrankheit zu verniedlichen.

:)
 
Mitglied #571696 schrieb:
die die nackten Zahlen nicht hergeben.
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Die nackten Zahlen geben so einiges her, Beispiel Übersterblichkeit 2002:

Wien + 9 %
Stockholm + 15 %
Oslo - 3 %

Mitglied #571696 schrieb:
Man stelle sich nur mal vor, man würde jedes Einzelschicksal der 14.000 Verstorbenen, die in Österreich jedes Jahr "Opfer" ihres Tabakkonsums werden, medial breittreten. An COPD zu ersticken ist nicht wesentlich komfortabler als an Covid19. Wäre doch mal eine Idee für eine Antirauchkampagne.
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Dir ist aber schon klar, dass du da Äpfel mit Birnen vergleichst. Raucher schädigen ihre Gesundheit wissentlich, niemand zwingt sie dazu. Ein Covid - Toter hat sich in der Regel nicht freiwillig anstecken lassen.
 
Mitglied #171 schrieb:
Die nackten Zahlen geben so einiges her, Beispiel Übersterblichkeit 2002:

Wien + 9 %
Stockholm + 15 %
Oslo - 3 %


Dir ist aber schon klar, dass du da Äpfel mit Birnen vergleichst. Raucher schädigen ihre Gesundheit wissentlich, niemand zwingt sie dazu. Ein Covid - Toter hat sich in der Regel nicht freiwillig anstecken lassen.
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Aus den Zahlen lässt sich (leider) keine klare Struktur ablesen. Je nach Zeithorizont wechseln die schnell mal in die eine oder andere Richtung. Ob`s dann am Erfolg der ergriffenen Maßnahmen liegt :schulterzuck: wer weiß`

Es ging mir nicht darum zu relativieren (stand auch im letzten Absatz) sondern darzulegen, wie die mediale Präsenz von Katastrophenmeldungen wirkt. Es ist erwiesen, dass wenn im Fernsehen mehrmals hintereinander über Osteoporose berichtet wird, die Menschen die Apotheken stürmen, um sich mit Vit.D und anderen Mittelchen einzudecken.

Die Regierung will (verständlicherweise), dass die Bevölkerung die Maßnahmen ernst nimmt, und fährt daher seit gut einem Jahr eine Angst-Propaganda. Die Nebenwirkungen eben dieser werden bald sichtbar werden, ohne dass dadurch ein einziger Covid19 Patient weniger stirbt. Auf diesen Zusammenhang wollte ich hinweisen.
 
Mitglied #571696 schrieb:
Ich wünsche Euch, dass Ihr bekommt, nachdem Ihr verlangt! Und das ordentlich!
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???
So etwas von euch zu lesen erstaunt mich schon.
Und weisst du was ich am liebsten verlangen würde?
Ganz einfach, dass dieser Corona-Spuk bald einmal ein Ende hat und die ganze Welt an einem Strang ziehen, damit ein Normalzustand so schnell wie möglich erreicht wird.
Das Virus wird wahrscheinlich nie mehr verschwinden und neue werden kommen, aber wir können lernen (was wir mit anderen Viren ja schon lange tun) damit zu leben. Normal, aber nicht so wie jetzt.
Das wünsche ich mir! Und das ordentlich!:):capito:
 
Mitglied #571696 schrieb:
Das war Mainstream, als ich Ende der 1960er Jahre die Schulbank drückte. Da wurde auch öfter durch eine Faustwatsche "nachgeholfen" falls subjektives Können und Wollen nicht reichte. Schon erstaunlich, was so eine Pandemie alles an Ideologien aus der Mottenkiste befördert. Wem "helfen" wir als nächstes "nach"? Dem SUV-Fahrer?
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1. Erklär mir, woran es scheitert, dass im Supermarkt bei der Kassa der Abstand, durch aufgeklebte Punkte am Boden markiert, nicht eingehalten wird. Woran? Das kann doch niemand "nicht können". Das ist doch ein reines Nicht-drauf-achten-Wollen bzw Nicht-Wollen.

2. Wenn eine im Moment gegebene parlamentarische Mehrheit dafür ist, die Benützung von SUVs extrem unattraktiv (zB teuer) zu machen, dann gibt es ja GsD Implementierungs- und Durchsetzungsmittel (hauptsächlich Steuern, Treibstoff Preise, evtl Typisierungsverbot - müsste aber europaweit so sein). Das bedürfte dann gar keiner besonderen Einzelsanktionen.
 
Mitglied #475094 schrieb:
2. Wenn eine im Moment gegebene parlamentarische Mehrheit dafür ist, die Benützung von SUVs extrem unattraktiv (zB teuer) zu machen, dann gibt es ja GsD Implementierungs- und Durchsetzungsmittel (hauptsächlich Steuern, Treibstoff Preise, evtl Typisierungsverbot - müsste aber europaweit so sein). Das bedürfte dann gar keiner besonderen Einzelsanktionen.
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Der SUV meiner Eltern verbraucht weniger Sprit als mein Kleinwagen und beide sind 2 Jahre alt...

Woher dieser Neid?
 
Mitglied #473739 schrieb:
Der SUV meiner Eltern verbraucht weniger Sprit als mein Kleinwagen und beide sind 2 Jahre alt...

Woher dieser Neid?
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suv ist halt heute schon zu einer sehr heterogenen typengruppe geworden - archie meinte sicher die riesigen zwei tonnen plus schweren kaliber (q7, x6, vc90, tuareg ua)

der großteil der verkauften suvs fällt gar nicht im diese gruppe, sondern zeichnet sich eher durch kluges marketing und optik aus - haben nicht mal allrad - sind in wahrheit auch nur etwas höhergestellte kleinwägen!

von neid kann ich hier nichts herauslesen
 
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