Einhalten von Maßnahmen

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Mitglied #555497 schrieb:
Kurz das Genie will um jeden Preis ("Koste es, was es wolle") seine massiven Fehleinschätzungen nicht eingestehen.
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Dass wir keinen normalen Sommer 2021 erleben, war von vornherein klar. Im Bürgeranwalt lief gerade eine Diskussion übers Impfen. Ein Chaos von A-Z. Sowohl beim Impfen als auch bei sonstigen Maßnahmen.

Nach 1 Jahr sind mir das alles immer noch zuviele Experteneinschätzungen, statt hieb- und stichfeste Fakten. Probieren wir dies, probieren wir das. Und ab 5.000 Infektionen stehen dem Gesundheitsminister wegen drohender Überlastung der Intensivstationen erneut Schweißperlen auf der Stirn.

Jetzt möchte ich einmal genau wissen, woran es gelegen hat, dass wir kein Corona-Spital errichteten. Die Chinesen schafften es in Wuhan doch auch. Binnen weniger Tage. Ließen Personal einfliegen und behandelten die Patienten. Und unser zigfach hochgelobtes Gesundheitswesen geht schon bei ein paar hundert Intensivpatienten den Bach runter. Dann muss ich eben Reserven schaffen. Natürlich kosten die Geld. Umsonst ist nur der Tod für den Betroffenen.
 
kurz mal zurück zum Threadthema:

wenn man heute wieder gesehen hat, wie sich die "Anti-Corona"-Demonstranten (zum Teil extra aus den Bundesländern angereist, listigerweise mit Privatautos, nicht mit Bussen) punkto Maßnahmen (Maske, Abstand) so gut wie überhaupt nichts geschissen haben, und dies vor dem Hintergrund erneut ständig steigender Infektionszahlen, und zum Schluß der Demonstration den Kickl, einen der ärgsten Hetzer in diesem Land, regelrecht gefeiert haben ... da kann man eigentlich nur mehr den Kopf schütteln :rolleyes:
 
Mitglied #112394 schrieb:
wenn man heute wieder gesehen hat, wie sich die "Anti-Corona"-Demonstranten (zum Teil extra aus den Bundesländern angereist, listigerweise mit Privatautos, nicht mit Bussen) punkto Maßnahmen (Maske, Abstand) so gut wie überhaupt nichts geschissen haben, und dies vor dem Hintergrund erneut ständig steigender Infektionszahlen,
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Wie hoch ist das Risiko einer Übertragung im Freien?
Nach 12 Monaten muss dies beantwortet werden können.
 
Mitglied #380867 schrieb:
So man längere Zeit und sehr nahe beisammen stand/ging (und beides war da heute der Fall), sollte das nicht unterschätzt werden.
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Meine persönliche Erfahrung:
Ich war auch schon einmal bei einem solchen Spaziergang dabei. Ehefrau, Tocher und ich hatten danach keine Symptome. Persönliche Erfahrungen liefern keine allgemein gültigen Fakten. Dein Beitrag aber auch nicht.
 
Mitglied #112394 schrieb:
und zum Schluß der Demonstration den Kickl, einen der ärgsten Hetzer in diesem Land,
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Er wird damit ein paar Stimmen dazu gewinnen. Aber dass irgendeine Partei jemals mit diesem Rabauken koaliert, das halte ich für unvorstellbar.

Mitglied #538289 schrieb:
Auch aus Deutschland einige da gewesen wie es scheint.
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Das ist es, was ich nicht verstehe. Berufspendler klagen über Probleme beim Grenzübertritt, müssen denn die Rechtsextremisten aus Deutschland nicht in Quarantäne?


Mitglied #4975 schrieb:
Dann wärs aber ein bisschen fad. :mrgreen:
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Kein EF. :mrgreen:
 
Mitglied #171 schrieb:
Das ist es, was ich nicht verstehe. Berufspendler klagen über Probleme beim Grenzübertritt, müssen denn die Rechtsextremisten aus Deutschland nicht in Quarantäne?
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Du, was soll ich dazu sagen?

Es gibt Berichte auf Twitter, dass die Busse für die Demo heute einfach durchgewunken wurden was bei den letzten Demos noch nicht der Fall war. Aber auch da kamen schon welche aus Baden-Württemberg und Bayern.... :schulterzuck:
 
Mitglied #555497 schrieb:
Wie hoch ist das Risiko einer Übertragung im Freien?
Nach 12 Monaten muss dies beantwortet werden können.
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ganz einfach eigentlich: bekanntlich, und wie auch heute wieder zu sehen, gehen die Menschen ja nicht mit geschlossenem Mund lautlos nebeneinander her, sondern brüllen und schreien ihre Parolen (die oftmals auch mit dem vorgegebenen Anliegen nur sehr wenig zu tun haben, nur so nebenbei bemerkt).
Und daß dabei die Ansteckungsgefahr relativ hoch ist, das kann nicht erst nach 12 Monaten beantwortet werden, sondern das war bereits in der Anfangsphase der Pandemie, sprich vor 1 Jahr, sehr klar.
 
Mitglied #112394 schrieb:
kurz mal zurück zum Threadthema:

wenn man heute wieder gesehen hat, wie sich die "Anti-Corona"-Demonstranten (zum Teil extra aus den Bundesländern angereist, listigerweise mit Privatautos, nicht mit Bussen) punkto Maßnahmen (Maske, Abstand) so gut wie überhaupt nichts geschissen haben, und dies vor dem Hintergrund erneut ständig steigender Infektionszahlen, und zum Schluß der Demonstration den Kickl, einen der ärgsten Hetzer in diesem Land, regelrecht gefeiert haben ... da kann man eigentlich nur mehr den Kopf schütteln :rolleyes:
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wäre doch ganz einfach: Einsatz des entsprechenden Fuhrparks: BP-1381 und BP-1382
gibts die noch?
 
Mitglied #538289 schrieb:
Du, was soll ich dazu sagen?

Es gibt Berichte auf Twitter, dass die Busse für die Demo heute einfach durchgewunken wurden was bei den letzten Demos noch nicht der Fall war. Aber auch da kamen schon welche aus Baden-Württemberg und Bayern.... :schulterzuck:
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Na die trauen sich was....die bösen nachbarn:rofl:
 
Mitglied #112394 schrieb:
Und daß dabei die Ansteckungsgefahr relativ hoch ist, das kann nicht erst nach 12 Monaten beantwortet werden, sondern das war bereits in der Anfangsphase der Pandemie, sprich vor 1 Jahr, sehr klar.
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Mitglied #380867 schrieb:
Womit wir beide die Antwort

schuldig bleiben. :mrgreen:
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Ich soll mich an Maßnahmen halten, die ich persönlich nicht nachvollziehen kann und es fehlen nach 12 Monaten immer noch die entsprechenden Rechtfertigungen dafür.

Die Antwortspflicht sehe ich bei den Behörden, die derartige Maßnahmen für notwendig erachten.
Da der VfGH die Entscheidungsgrundlage teilweise als nicht erkennbar eingestuft hat, gibt es zurecht aktuelle Zweifel.
 
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