Ende der Anonymität im Netz

Auf die die einfachste Lösung, nämlich, Hasspostings einfach zu ignorieren, ist noch niemand gekommen. Statt dessen werden sie instrumentalisiert.
Nein, wenn sie persönlich an jemanden gerichtet sind (Stichwort PN, WhatsApp, SMS) hat es durchaus seine Berechtigung diese anzeigen und verfolgen zu können.
Was dabei nicht passieren darf ist eine Umkehr der Beweislast.
 
Kommt eh nicht :

Zitat:

Update 13.00 Uhr
Zuvor wurde vermeldet, dass eine "Klarnamenpflicht" eingeführt wird. Um eine solche soll es sich aber nicht handeln. Wir bedauern den Fehler. (red)
Klar ;)
"Kommt", " kommt doch nicht", "ups, stand so in der Vorlage", "wird eh nicht so schlimm, schauts her", " jetzt ist das eben so, das können wir erst mit Reform XY ändern".

12h Tag? Rauchverbot? Sozialversicherungen?
 
Noch was: für die Umsetzung wird dann eine eigene Firma gegründet.
Die macht "Verfolgung von Hasspostings und deren Urheber mittels blockchain backed AI auf IoT im 5g Netz mit edge computing" und kommt direkt aus dem "Silicon Valley" in Österreich. Finanziert von der TA, Raiffeisen und dem BM für Innovation, mit Wissenschaftlern von der TU Wien und FH Hagenberg (Partnetuni MIT (oder so)).
:undweg:
 
Sturm im Wasserglas!
Abgesehen davon sind wir im Netz weit weniger anonym als viele glauben.
Würde sich jemand dagegen wetten trauen, dass zB google in kürzester Zeit die Klarnamen des weitaus grössten Teils der EF-User nennen kann?
Samt Nick und aller jemals veröffentlichen Postings wahrscheinlich.
 
Sturm im Wasserglas!
Abgesehen davon sind wir im Netz weit weniger anonym als viele glauben.
Würde sich jemand dagegen wetten trauen, dass zB google in kürzester Zeit die Klarnamen des weitaus grössten Teils der EF-User nennen kann?
Samt Nick und aller jemals veröffentlichen Postings wahrscheinlich.

und Schwanzbüdln.
 
spassig: da führt man die (ziemlich unsägliche) datenschutzverordnung zum schutz der privatsphäre, für das "recht auf vergessen", blabla, etc. ein...

...und genau ein halbes jahr später wird darüber diskutiert ob man nutzer quasi unter generalverdacht stellen soll um damit jegliche verbleibende anonymität im netz restlos auszuhebeln :D
 
Zuletzt bearbeitet:
spassig: da führt man die (ziemlich unsägliche) datenschutzverordnung zum schutz der privatsphäre, für das "recht auf vergessen", blabla, etc. ein...

...und genau ein halbes jahr später wird darüber diskutiert ob man nutzer quasi unter generalverdacht stellen soll um damit jegliche verbleibende anonymität im netz restlos auszuhebeln :D

Willkommen in der neuen Demokratie.:lalala:
 
Zurück
Oben