Ende der Anonymität im Netz

aber möglich ist es, zumindest technisch, immer möglich
um die technische möglichkeit geht es nie, um die ging es auch beim darknet nicht.
aber wo keine zentrale instanz, da halt kein entscheidungsträger ... das macht den grossen unterschied halt aus (daran krepiert auch über kurz oder lang das klassische internet, weil man sich mal wieder dacht hat das alte system der hierarchie lässt sich auch hier anwenden, was natürlich ned der fall ist).
 
Dein Brieftascherl in der Hosentasche ist sicherer.

Naja...mein Brieftascherl ist mir schon zweimal gefladdert worden...gut, das erste Mal in St Petersburg blieb es nur beim Versuch, beim zweiten Mal auf der Sunken City, war der Dieb geschickter....über 100€ an Bargeld weg und dann noch 40€ fürs Kartensperren.
Beim Onlinekonto hats bei mir noch nie Probleme gegeben....
 
Naja...mein Brieftascherl ist mir schon zweimal gefladdert worden...gut, das erste Mal in St Petersburg blieb es nur beim Versuch, beim zweiten Mal auf der Sunken City, war der Dieb geschickter....über 100€ an Bargeld weg und dann noch 40€ fürs Kartensperren.
Beim Onlinekonto hats bei mir noch nie Probleme gegeben....

Bei mir hat es auch einer Versucht in Italien in Bari :Dwar nicht sein Glückstag .
 
bisschen gar redundant, wennst die eigene IP nicht statisch haben willst, aber dann über einen VPN mit statischer IP gehen willst :)

:):up: Ja! Redundanz ist ganz schlecht, ... innerbetriebllich, wenn Du Abfolgen effizient gestalten willst oder in der Industrie und Produktplanung. Was Security anbelangt ist Rendundanz gewünscht. Jeder CIA-Agent oder Dissident oder investigative Journalist arbeitet damit, um den Gegner zu beschäftigen, ihn auf falsche Fährten zu locken.

Der VPN hilft hauptsächlich dabei, die Vorratsdatenspeicherung Deines Providers zu umgehen. Die Daten, die er dann von Dir hat, die kann er wegwerfen. Dennoch ist die Kette "PC-VPN-Surfverhalten-IP-Provider" nicht vollständig zu zerschneiden. Ich würde daher trotzdem, falls eine dynamische IP nicht möglich (vor allem bei Businesskunden), parallel zum Intervall der Vorratsdatenspeicherung (je nach aktueller Gesetzeslage) bei meinem Provider eine neue IP anfordern. Somit müssten die "Schergen" und "Datenoligarchen" Deine alte mit deiner neuen IP verknüpfen. Vollautomatisch geht das nicht, weil alle Provider weltweit dafür unterschiedliche Routinen verwenden und sie Deine Verbindungsdaten nur kurze Zeit vorhalten müssen.

Es gibt sicher Leute hier vom Fach, die das besser erklären können ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.... übrigens ... die fetten tor nodes sitzen bei ganz gut bekannten rechenzentren ... und damit meine ich rechenzentren, bei denen irgendeine exekutive ein und aus geht :fies:
... ;)

Die VPN Server der verschiedenen Anbieter sitzen auf der ganzen Welt. Die (Vertrauens-)frage ist, ob der Anbieter mitloggt oder nicht. Meiner steht in Rotterdamm, wo es vor ca. 2 Jahren eine Razzia gab (kann man googeln). Da der Anbieter nicht mitloggt, musste die Polizei unverrichteter Dinge wieder abziehen. Und das in einem EU-Land. Kannst auch über Malaisia, Singapore oder Russland surfen :) P.S. Gute VPN-Bezahldienste schränken die Geschwindigkeit nicht merklich ein.
 
Ach was! Das ist vorgeschoben! Oder glaubst Du im Ernst, dem H.C. oder dem Kurz ist die Sigi Maurer ein Anliegen? Der, in seinen Entscheidungen, freie Bürger ist das Ziel und den Regierenden ein Dorn im Auge. Den will man unter Kontrolle haben, wenn die Verteilungskämpfe erstmal beginnen. Das gilt übrigens für die gesamte westliche Welt, die sich zunehmend an China orientiert und die dortigen Machthaber neidvoll bewundert, wie man boomende Wirtschaft und "disziplinierte" Bevölkerung unter einen Hut bringt.

Natürlich ist ihnen die Sigi egal, nur die Sigi hat mit ihrer Aktion und dem "skandalösen" Schuldspruch den Boden geebnet dieses Thema jetzt Publik zu machen.
Ich hab's im andere Thread schon gesagt man sollte halt mal durchdenken wohin die Reise gehen könnte.
Jetzt sehen wir die ersten Schritte.
Ja, die Geister die ich rief. ;)
 
Es gibt viele Seiten über Netzsicherheit! 100 % Sicherheit gibt`s nicht, aber es macht einen Unterschied ob 5% sicher oder 95%. Ein paar Tipps (von einem Laien):

- VPN verwenden
- Tor-Browser verwenden
- CCleaner verwenden
- dynamische IP, falls angeboten
- Malwarebytes (gegen Trojaner)
- Avira (gratis Virenschutz)
- Festplatte verschlüsseln
- mind. 24stellige Passwörter
- kein Facebook oder Twitter verwenden
- möglichst wenige apps installieren
- Trennung zwischen Arbeitsrechner und Surf-Rechner
- 3-Browser-Methode
- Mac statt Windows-Rechner

...

:)
Ergänzung:
Linuxrechner
Entsprechende gekaufte Antivirensoftware mit VPN
Tor Browser ohne Vidalis verwenden
Einloggen beim Rechner nur mit USB-Stick, da ohne tut sich nix auch bei Windows wenn Mans richtig macht
 
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