Erklärung für sexuelle Vorlieben?

S

Gast

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Hallo Leute!
Dieses Posting von mir wurde eigentlich von Kit_de_Luca inspiriert. 10 Dinge, die ich an dir hasse!
Nun, warum man etwas hasst weis man im Allgemeinen.
Aber warum liebt man etwas?
Beim Sex stehe ich auf Nylonstrümpfe und High-Heels-Sandalen. Am besten Clear-Heels......ja ja genau die mit den vielen Riemchen!!!:hss:
Wenn ihre Beine dann noch schön lang und schlank sind, ihre Nägel gepflegt und schön lackiert und so ganz schemenhaft durch das Nylon schimmern.....PFAU!!!:shock: :shock:
Es gibt noch andere Dinge an Frauen, welche mir sehr gut gefallen, aber diese Marotte von mir mit den Beinen ist ein echter Senkrechtstarter! Jeden Sommerbeginn, wenn die Minis wieder getragen werden, stehe ich da wie hypnotisiert und starre den Mädels auf die Beine!! Das ist dann schon manchmal peinlich!
Aber warum haben gerade diese Körperteile so eine Wirkung auf mich??
Ein Erklärungsversuch meinerseits:
1, Zu den langen, schlanken Beinen
Es ist nachgewiesen, das Mädchen während ihrer Pupertät "unverhältnismäßig" lange Beine gegenüber ihrem Körper haben! Somit vermitteln lange Beine die Illusion von Jugend! High-Heels unterstützen den "Streckungseffekt" noch zusätzlich!
Jetzt frage ich mich, ob ich da pädophile Züge an mir erkenne!!:mad:
2, Zu den Strümpfen:
Ich vermute, daß Strümpfe eventuell kleine Makel der Beine kaschieren! Besenreisser z.B. Aber Strümpfe heben auch die Konturen und die Schattierungen hervor! Komischerweise lassen mich Strumpfhosen völlig kalt!
Jetzt frage ich mich, ob ihr euch selbst so gut kennt, sodaß ihr wisst, warum ihr auf bestimmte Dinge ansprecht.
Bin schon auf eure Antworten neugierig.
Nur so nebenbei--->Das ist kein "Aushorchposting" um eure Vorlieben zu erfahren!!!
lG Satyr
 
eigentlich ging es - finde ich- bei dir ja mehr um fetisch, als um sex bzw, was dir halt optisch an wem gefällt...

warum man diese oder jene sexuellen praktiken mag, ist eigentlich ganz leicht erklärt: weil sie einem ein gutes gefühl geben...

kann aber bei meinem schatz jetzt sagen, daß ich es liebe, wenn ich seinen flachen bauch sehe und seinen besonders geformten nabel - finde ich einfach unglaublich sexy! und ich liebe es, sein ohr anzuknabbern, da ich weiß, daß ihn das ganz "kirre" macht, ebenso mag ich es, an seinen brustwarzen zu knabbern und lecken, auch seinen ganzen nackten körper mit meiner zungensptize zu erforschen - schon allein der gedanke daran erregt mich...

ich mag auch beim sex bzw vor dem sex schon die sachen, die ich mir "zusammenspinne" und dann auch machen möchte und meinen freund allein durch meine handlungen so weit zu bringen, daß er das auch macht bzw drauf kommt, was ich will... (vor allem, wenn es um die gerte geht - das finde ich gut, weil wir diese "soften sm-spielchen" nicht ernst nehmen und wunderbar dabei lachen können)...

was ich noch mag... wenn mein freund mich fest in den arm nimmt, mich ordentlich küßt... das reicht manchmal schon, um derart lust zu bekommen, daß ich ihn am liebsten sofort an ort und stelle vernaschen würde...

es gäbe noch genug dinge, die ich schreiben könnte - aber ich will nicht langweilen (das meiste hätte ich ohnehin in meinen stories geschildert)... es gibt auch manche dinge beim sex, bei denen ich mich meinem schatz noch viel näher als sonst fühle und dieses gefühl, das ich bei ihm/mit ihm empfinde, hatte ich noch nie zuvor mit jemandem...
 
Also ich kann mich bei einer richtig schön rasierten und gepflegten Muschi kaum halt.
Es muss nicht unbedingt komplett blank sein, wobei das geil ist. Auch eine schöne Frisur da unten läßt mich auflippen.
Mit Naturhaar kann ich irgendwie nicht so viel anfangen, weiß auch nicht woher das kommt. Also wenn es denn da ist, dann isses ok, aber vom Hocker haut es mich halt nicht.

Das war es eigentlich schon mit meinem "Fetisch" ;-)

Es gibt natürlich Kleidungsstücke die geil aussehen, aber einfach nur splitternackt, schön und gepflegt - das isses! ;)
 
Pffff...das is ein komplexes Thema.

Ich würd mal sagen da spielt alles mögliche eine Rolle....tendier da wiedermal in Richtung bewusst/unbewusste Beeinflussung in der Entwicklung,prägende Schlüsselerlebnisse, gesellschaftliche Schönheitsideale und Vorstellungen,etc...all das und viel mehr...


Im Endeffekt mehr oder weniger wurscht....

Das mit Pädophilie is grad in dem Zusammenhang absoluter Nonsens..da brauchst dir echt keine sorgen machen.

Ob die von dir erwähnten Erklärungen sonst passen...kA...andererseits würde das dann ja für alle Menschen gelten?


Die Frage is wieweit du "darauf abfährst"...findest du´s nur anziehend, verschönernd oder is es ein wirklicher Fetisch?

Is ja auch ein bissl ein Unterschied...schön findet bald wer was...hat wohl jeder 2-3 Dinge die er sehr anziehend findet(auch ich), auch wenn er es nicht "braucht".
 
also beine find ich auch verdammt sexy :hss: - wusste gar nicht dass das schon als fetisch gilt, dachte immer das sei "kirchlich anerkannt".

in den medien werden eigentlich immer nur titten vermarktet aber mir wärs auf dauer zu langweilig eine frau nur auf ihre möpse zu reduzieren. da gibts einfach soviel mehr. :) und so ziemlich jeder andere mann den ich kenne denkt da auch so. manchmal hat ein mädel halt einfach einen schönen rücken oder schöne ohren oder... wenns gefällt. :roll: :daumen:

warum mann auf dieses oder jenes abfährt kann man glaub ich nicht so einfach mit "kindheitserlebnis" erklären wie freud und das weismachen möchte. bei manchen mags ja zutreffen aber ich glaube man muss als kind nicht misshandelt worden sein um z.b. auf SM zu stehen. solche vorlieben sind vielleicht von geburt an vorhanden und man entdeckt sie einfach erst mit dem alter.

generell find ich sollte man nicht immer alles analysieren, manchmal reichts wenns einfach spaß macht ohne warum und aber :daumen:
 
Ich mag es sehr, wenn ein Mann einen schönen, durchtrainierten Körper hat, bei meinem Schatz zB ist jeder Teil (Bauch, Po, Beine, Arme) total muskulös, das finde ich sehr erregend.
Bei Sex steh ich je nach Stimmung mal auf Zärtlichkeit oder auf wilden, hemmungslosen Sex.
Total geil finde ich es, wenn ich merke, wie sehr ihn meine Zärtlichkeiten aufgeilen (zum Glück ist er keiner von der stummen Sorte) oder wenn er mir die Dinge, die er noch mit mir anstellen will, ins Ohr flüstert, wobei ich an seiner Stimme seine Erregung erkennen kann.

Achja, und diverse SM-Spiele finde ich auch sehr geil (ich bin als Kind auch nicht misshandlet worden).

samirah
 
warum mann auf dieses oder jenes abfährt kann man glaub ich nicht so einfach mit "kindheitserlebnis" erklären wie freud und das weismachen möchte. bei manchen mags ja zutreffen aber ich glaube man muss als kind nicht misshandelt worden sein um z.b. auf SM zu stehen. solche vorlieben sind vielleicht von geburt an vorhanden und man entdeckt sie einfach erst mit dem alter.

Das war und ist nicht nur Freud..aber egal.

So einfach wie"Ich wurd als Kind verdroschen jetzt steh ich auf SM" is es ja bei weitem nicht..hab ich nie gesagt.

Meine Theorie(und mehr is es nicht und ich will´s auch nicht als mehr verstanden haben!) is halt gerade, dass von Geburt an so gut wie GAR NICHTS vorhanden ist...man ist nur ein Brocken Ton der geformt wird...von wem, was, wodurch auch immer...

generell find ich sollte man nicht immer alles analysieren, manchmal reichts wenns einfach spaß macht ohne warum und aber :daumen:

:daumen:

Das hab ich gemeint mit "Im Endeffekt mehr oder weniger wurscht..."

Obwohl..interessant isses :roll:
 
eigentlich ging es - finde ich- bei dir ja mehr um fetisch, als um sex bzw, was dir halt optisch an wem gefällt...

warum man diese oder jene sexuellen praktiken mag, ist eigentlich ganz leicht erklärt: weil sie einem ein gutes gefühl geben...

Hi,

habe das andere Post nicht mitverfolgt, aber als (reiner) Fetisch gilt es wie Psychologen meinen erst wenn der fetisch alleine als sexuelle Stimulanz ausreicht und der Partner weniger reizt als der fetisch selbst, also zb. Gummi, Latex, nylons, High heels den Fetischisten (Hardcorefetischisten??gibt es sowas auch??)alleine schon zum Orgasmus bringen können. 'Purer' Sex ohne Fetisch-Objekte reicht dann nicht mehr aus und........ab dann würd ich mir Gedanken machen und eventuell Rat holen. Sozusagen sind wir aber alle in usnerem Sprachgebrauch irgendwo (kleineere) Fetsischisten. Wieviele männer stehn total auf die Oberweite der frau, wieviele mögen Blonde Haare, wwieviel fahren auf Reizwäsche ab. Alles simplerer Dinge die entweder einfach da sind ;-) oder für wenig Aufwand und Geld stimulieren. ich denke Frauen haben generell weniger fetische oder Neigungen hierzu und wenn sind diese bestimmt minimalisiert gegen die der Männer. Ebenfalls finde ich schwer oder kaum hier einen Standard oder klare Grenzen setzen zu können, wo fängt es an für viele abnorm zu werden bzw. wann wird jemand ausgelacht wegen seines fetischs? Oder ist ein Körperteil weniger Fetisch als Nylons? Blonde Haare nur wenn Sie natur sind oder wie siehts mit dem Busen aus? Groß, klein, echt oder unecht....da gibts einfach zu vieles und bekanntlich sind geschmäcker verschieden. Was interessant wäre ist ab wann seht Ihr eine Vorliebe, was in meiner Meinung noch lange kein Fetisch ist, als Fetisch an?
Ich zb. fahre auch total ab wenn Frauen, besonders wenn es meine ist, HHs und Straps/Strümpfe tragen. Als Fetischist würde ich mich dennoch (noch) nicht bezeichnen. Woher diese (und auch meine)Vorlieben kommen ist mir aber schon klar.
 
warum mann auf dieses oder jenes abfährt kann man glaub ich nicht so einfach mit "kindheitserlebnis" erklären wie freud und das weismachen möchte. bei manchen mags ja zutreffen aber ich glaube man muss als kind nicht misshandelt worden sein um z.b. auf SM zu stehen. solche vorlieben sind vielleicht von geburt an vorhanden und man entdeckt sie einfach erst mit dem alter.

generell find ich sollte man nicht immer alles analysieren, manchmal reichts wenns einfach spaß macht ohne warum und aber :daumen:

Klar, man muss nicht immer alles analysieren, aber wenns nicht grade als nowendige Therapie sein muss, so finde ich manch Analyse recht interessant. Beziehungsweise mich hat es persönlich schon interessiert warum ich dies oder das mag und jenes nicht. Rein aus Interesse oder sagen wir innerlicher Neugier.

Auf Freud gebe ich auch nicht allzuviel, denke aber wie bei allem anderen auch ist eben nicht alles Gold was glänzt. Genau wie die Bibel, bloß nicht alles wörtlich oder für bare Münze nehmen.

Was kindheits-, oder fahrungen in der Puvertät angeht so bin ich aber eher ein Verfechter hierfür. Auch wenn ich SM ablehne und mich damit nicht auskenne, so denke ich nicht das es zb. bei Sm auf so offensichtliche Erlebnisse wie Musshandlungen in früher Kindheit basiert! Strenge Erziehung, Authorität, mal einen auf den Hintern und ähnliches denke können bestimmt eher ein Auslöser sein und die angeborene Genthorie glaube ich garnicht. Wäre ja so wie wenn jeder verbrecher als Säugling schon ein Böse-Gen in sich tragen würde. Zwar ein vieleicht simpler oder dummer Vergleich, aber ich vergleichs mal mit den sogenannten Kampfhunden. Kein Hund ist von geburt an bösartig, das wirklich einzig gefährliche was ein Kampfhund ausmacht, ist das von uns Menschen angezüchtete Gebiss und die Muskelverteilung, alles von Züchtern und ohne Gott oder Genmanipulation

Daher denke ich schon zu fast 100%, dass alles was wir Geschmacks,-und Ansichtssache nennen komplett anerzogen ist. Vielmehr interessant finde ich wieso die Mehrheit der meisten Menschen negativ über Psycholgen sprechen. Liegt es nur daran, dass man gerne Früher einen schnell als verrückten hingestellt hat und somit jeder alles was mit Psyche oder Psychatern zu tun hat als gefährlich ansieht. Nichts gegen Dich ThommyLee, keineswegs, nur Dein Post brachte mich grad auf diese jene Gedanken dazu. Und weils schon spät ist und ich auch kein Psychologe, kanns auch völlig daneben sein was ich meine...;-) also für heute a gut´s Nächdle
 
Meine Theorie(und mehr is es nicht und ich will´s auch nicht als mehr verstanden haben!) is halt gerade, dass von Geburt an so gut wie GAR NICHTS vorhanden ist...man ist nur ein Brocken Ton der geformt wird...von wem, was, wodurch auch immer...

:mrgreen: Hab ich auch mal geglaubt:cool:
Meine Babys haben mich eines Besseren belehrt;)
 
Kein Hund ist von geburt an bösartig, das wirklich einzig gefährliche was ein Kampfhund ausmacht, ist das von uns Menschen angezüchtete Gebiss und die Muskelverteilung, alles von Züchtern und ohne Gott oder Genmanipulation

Sorry, aber das ist ganz großer bullshit!
Verhaltenskomponenten (zB Aggression, Reizschwelle, Angst) sind klar erblich und somit selektierbar!
und natürlich gibt es diese Tiere, die ab Geburt hochgradig aggressiv sind!
Gibt dazu übrigens unzählige dokumentierte Versuche;)
 
Hallo Leute!
Vorab ein großes Danke für eure Antworten!
Als Fetisch würde ich meine Vorliebe (noch) nicht bezeichnen, da ich Strümpfe nicht unbedingt brauche um tollen Sex zu haben! Ich würde es eher als "Feintuning" bezeichnen!:mrgreen:
Was mir besonders auffällt, ist die Tatsache, daß diese Vorliebe auch mit einer mir fremden Frau Wirkung zeigt! Das bedeutet, daß ich die potentielle Sexpartnerin absolut nicht kennen muß und trotzdem erregt werde.
Viele von euch (besonders die Damen) haben ihre Vorlieben eigentlich sofort auf ihren Partner bezogen.
Da gibt es bei mir auch Sexualpraktiken, welche ich ausschließlich mit meiner Frau praktiziere. Aber das hat eigentlich nichts mit Vorlieben zu tun sondern eher mit der Tatsache, daß es sich hierbei meist um Praktiken handelt, welche wir als besonders intim empfinden. Damit meine ich, daß dies Spielarten der Sexualität sind, welche eigentlich nur uns selbst vorbehalten sind.
Da meiner Frau Treue wichtig ist, sucht sie ausserhalb der Ehe auch keine andere Partner....was bei mir anders ist.
Aber das ist eine andere Geschichte.....:mrgreen:
lG Satyr
 
Die Evolution hat unser Genom
(Als Genom oder auch Erbgut wird eine Gesamtheit der vererbbaren Nukleinsäure einer mehr oder weniger autonomen Struktur bezeichnet. Diese autonome Struktur kann ein Virus, eine Zelle, ein Organell oder ein Organismus sein.
Zumeist handelt es sich bei der vererbbaren Nukleinsäure um DNA.
Das Genom enthält die Informationen, die zur Entwicklung (Ontogenese) der Bau- und Leistungsmerkmale eines Lebewesens oder eines Virus notwendig sind. Diese Informationen sind in der Basensequenz der DNA verschlüsselt. Daneben enthält es Basensequenzen, die strukturelle Bedeutung für die Organisation der DNA haben oder deren Bedeutung noch nicht bekannt ist.
Bei mehrzelligen Organismen ist das Genom die Gesamt-DNA einer Zelle. Das Genom der einzelnen, ausdifferenzierten Zelle ist weitgehend dem Genom der Zygote, aus der sie durch mitotischer Zellteilung entstanden sind, identisch. Es gibt jedoch durch Mutationen und mitotische Rekombinationen kleine Veränderungen.)
hervorgebracht, die Gene bestimmen die Struktur des Gehirns bzw. die Hormone, und die Struktur des Gehirns bzw. die Hormone bestimmen unsere sexuelle Orientierung.
Zwillingsforschung liefert einen indirekten Zugang zu den Genen. Statistiken zeigen, dass eineiige Zwillinge häufiger die sexuelle Orientierung teilen als zweieiige Zwillinge. Das legt nahe, dass die sexuelle Orientierung von den Erbanlagen mit beeinflusst wird.
 
Das war und ist nicht nur Freud..aber egal.

So einfach wie"Ich wurd als Kind verdroschen jetzt steh ich auf SM" is es ja bei weitem nicht..hab ich nie gesagt.

Meine Theorie(und mehr is es nicht und ich will´s auch nicht als mehr verstanden haben!) is halt gerade, dass von Geburt an so gut wie GAR NICHTS vorhanden ist...man ist nur ein Brocken Ton der geformt wird...von wem, was, wodurch auch immer...



:daumen:

Das hab ich gemeint mit "Im Endeffekt mehr oder weniger wurscht..."

Obwohl..interessant isses :roll:

das war auch nicht auf dich bezogen sondern auf die meinung dass sich ein fetisch auf die kindheit beziehen lässt! das sagt nicht nur freud aber ich glaub er war der erste der damit angefangen hat :)

das mit dem "brocken ton der geformt wird" stimmt schon aber kann man nicht einfach ne vorliebe für irgendwas haben? ich steh total auf e-gitarren hab den musikunterricht in der schule aber gehasst. habs einfach irgendwann mal entdeckt und spaß dran gefunden - sowas lässt sich sicher auch auf diverse sexuelle vorlieben umwälzen.
 
ich steh total auf e-gitarren hab den musikunterricht in der schule aber gehasst. habs einfach irgendwann mal entdeckt und spaß dran gefunden - sowas lässt sich sicher auch auf diverse sexuelle vorlieben umwälzen.


Es ging auch mehr um wirkliche Fetische....

Vorlieben hat ja jeder...wobei wenn wer offen ist und neugierig und verschiedenes probiert(und wer macht das nicht) und dann was toll findet...ist´s ja auch irgendwo ein prägendes Erlebniss :mrgreen:

Wie auch immer....solang man NUR Spass daran hat und keine Probleme...is es vollkommen egal....
 
Verhaltenskomponenten (zB Aggression, Reizschwelle, Angst) sind klar erblich und somit selektierbar!
stimmt:daumen:
und natürlich gibt es diese Tiere, die ab Geburt hochgradig aggressiv sind!
Gibt dazu übrigens unzählige dokumentierte Versuche;)
stimmt auch was aber oft vergessen wird ist dass auch aggressivität anzüchtbar ist und sich dann natürlich vererben kann

der wolf (vater aller hunde) ist per se weder besonders aggressiv noch besonders freundlich

auf den menschlichen einfluss der aggression (da angezüchtet) wird in den meissten untersuchungen auch hingewiesen und in "guten" zuchtlinien ist dies auch ein selektionskriterium um den falschen weg der vergangenheit wieder zu korrigieren und zu "normalen" tieren zu kommen
 
an eines erinnere mich gerade zurück:
als kleiner junge (so 6-10 jahre alt) stand ich auch schon auf mädchen. natürlich nicht auf die art und weise wie manns heute tut aber ich hatte meine erste "freundin" glaub ich mit 6 oder 7 jahren und hab sozusagen die ersten kleinen erfahrungen sammeln dürfen (küsschen, händchen halten usw.). aus irgendwelchen gründen haben mich damals (und heute auch noch) die hände sehr interessiert. ich kanns mir zwar nicht erklären aber wenn eine frau feminine, schöne gepflegte hände hat dann macht mich dass rattenscharf. :D allerdings kann ich mich an nichts erinnern dass diese vorliebe irgendwie auf ein erlebnis zurückzuführen wäre (ich hatte das wie gesagt schon mit 6 jahren). ich glaube das ist mir einfach angeboren und ich glaube sowas kann bei vielen vorlieben und fetischen der fall sein.
 
allerdings kann ich mich an nichts erinnern dass diese vorliebe irgendwie auf ein erlebnis zurückzuführen wäre (ich hatte das wie gesagt schon mit 6 jahren). ich glaube das ist mir einfach angeboren und ich glaube sowas kann bei vielen vorlieben und fetischen der fall sein.


Nicht erinnern können, heisst nicht dass es nichts gegeben hat.;)
Angeblich beginnen Einflüsse ja schon im Bacuh der Mutter..(dem Baby im Bauch klassische Musik vorspielen soll ja angeblich gut sein)

Über die Anlage oder Entwicklung von Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen(und damit irgendwo auch ev. Vorlieben) kann man streiten (besser diskutieren)...beweisen kann man wohl weder das eine nochdas andere, somit irgendwo überflüssig...

Dass ein Fetisch angeboren ist ...hmm.. DAS halt ich nun für weit hergeholt...gibt´s dann ein Lackfetischgen? ein Strapsfetischgen? ein DWT-Fetischgen,ein Natursektfetischgen? etc.....

Wenn best. Eigenschaften in Genen weitergegeben werden, handelt es sich wohl eher um Instinkte und somit Dinge die über 1000e von Jahren entwickelt wurden und in gew. Hinsicht "erfolgreich" waren.

Bestimmte Fetische gibt es aber erst seit einiger Zeit - irgendwo eine "Modeerscheinung" ....wo hätts denn auch vor 100 Jahren(oder länger halt,kA seit wann es Gummikleidungsstücke gibt) Gummifetischisten geben können?
 
Sorry, aber das ist ganz großer bullshit!
Verhaltenskomponenten (zB Aggression, Reizschwelle, Angst) sind klar erblich und somit selektierbar!
und natürlich gibt es diese Tiere, die ab Geburt hochgradig aggressiv sind!
Gibt dazu übrigens unzählige dokumentierte Versuche;)

LOL...wieso so agressiv? ;-) Laut Psychologen ist Angst rein anerzogen. Laut Biologen ist Fluchverhalten (=natürliche instinktive Angst, rein vegetativ ausgelöst) ein instinkt, der klar vererblich ist. Ageression und bösartigkeit sind wie Du selbst sagst verhaltensweisen und somit nicht instinktiv. Aber die Wissenschaft hat sich schon oft geirrt und geteilte Meinungen wird es immer geben. Wo hast Du das her bzw. wo kann man etwas mehr darüber nachlesen. Interessiert mich wirklich.

Bei den Tieren aber wiederspreche ich Dir. Hier kann man nicht von Agressivität ausgehen, denn zum Beute machen ist es Instinkt, dieser ist naturlich vererbt und angeboren und der hat mit Agression nichts zu tun. Du und wir alle haben ja auch zb. nen Beißreflex und der wird auch nicht bösartig ausgelöst. Kein tier macht dies bewusst oder aus psychologischen Aspekten oder wie wir Menschen aus Spaß and der Sache.

Mich zb. interessieren insbesondere weiße Heie, was wohl die Faszination aus Angst und Bewunderung zu diesen Tieren ausmacht. Jeder Biologe aber wird immens jegliche Bösartigkeit dieser wirklich gefährlichen Tiere abstreiten. Instinkt ist vererbar, Tiere handeln nicht gewollt agressiv.
Gehört zwar nicht in ein Erotikforum, aber auch bei Kampfhunden kann man instinkt nicht anzüchten. keine Ahnung aus welchen Hunderassen Bullterier oder American Stefford (schreib ichs richtig?) rausgezüchtet wurden, aber ein Schäferhund ist auch nicht von geburt an auf Böse gezüchtet.

stimmt auch was aber oft vergessen wird ist dass auch aggressivität anzüchtbar ist und sich dann natürlich vererben kann

der wolf (vater aller hunde) ist per se weder besonders aggressiv noch besonders freundlich

auf den menschlichen einfluss der aggression (da angezüchtet) wird in den meissten untersuchungen auch hingewiesen und in "guten" zuchtlinien ist dies auch ein selektionskriterium um den falschen weg der vergangenheit wieder zu korrigieren und zu "normalen" tieren zu kommen

Meinst du der Wolf weiß was freundlich oder böse ist? Ne Spaß beiseite, ich meine wir denken hier zu menschlich und beziehen viel zuviel von uns auf Tiere. Was böse oder gut ist, wird nur durch unsere Ansichten zu dem gemacht. Kein Tier kennt diesen Unterschied und ist somit von natur aus auch nicht böse, wenn dann nur gefährlich, aber dafür kann kein Tier was wen wir zu doof sind einen Löwen streicheln zu wollen. Angezüchtet wir das laut Hans Schlegel nicht (weltweit mit der bekannteste Hundeflüsterer der Schweiz), sondern die Tiere werden durch Prägung charakterlich verändert. Man unterscheidet hierbei zwischen Verhaltensweisen, welche von Geburt an das Tier prägen. Dies sind Natur Instinkte, welche man praktisch nicht beeinflussen kann - auch mit einer Telepathischen Kommunikation nicht! Hierzu zählen Fluchtverhalten - Fress und Jagdverhalten- und Paarungsverhalten. Diese sind rein naturinstinktiv und nicht zücheterisch abwandelbar. Das Verhalten des Tieres wird sehr stark von der Art und Weise beeinflusst, wie es aufwachsen kann. Um Verhaltensstörungen vorzubeugen ist es wichtig, dass man sich vor Anschaffung eines Tieres gut über dessen Bedürfnisse und Lebensart informiert. Verhaltensstörungen wie unnaürliche Agressivität o.a. sind antrainiert....(mitunter aus Zitaten von biologen)

Ok aber jetzt zurück zum thema und sorry für´s abschweifen.
 
Also Angst ist rein anerzogen, zumindest weiß ich das von ein igen Pschologen. Aber die können sich ja auch irren, wo hast Du das her bzw. wo kann man etwas mehr darüber nachlesen. Interessiert mich wirklich.
Als Beispiel:
Schußangst bei (Jagd-)Hunden ist ein erbliches Merkmal und nicht gegenzukonditionieren.
Wegner: Kleine Kynologie


Bei den Tieren aber wiederspreche ich Dir. Hier kann man nicht von Agressivität ausgehen, denn zum Beute machen ist es Instinkt, dieser ist naturlich angeboren und der hat mit Agression nichts zu tun. Den kein tier macht dies bewusst oder aus psychologischen Aspekten oder wie wir Menschen aus Spaß and der Sache.
Die Instinkttheorie (reines Ablaufen festgesetzer Verhaltensweisen durch iinneren Antrieb) wurde vor geraumer Zeit verworfen, da der Aspekt des Lernens ausgeblendet wurde.
Auch Tiere zwigen Verhaltensweisen aus "Spaß" an der Sache, da gerade Handlungen die auf Aggression beruhen, sog. selbstbestätigende Handlungen sind. Ein hetzender hund (auch satt!) braucht keine Beute machen oder sie fressen um nicht eine Steigerung seiner Hetzbereitschaft zu erfahren.


Gehört zwar nicht in ein Erotikforum, aber auch bei Kampfhunden kann man instinkt nicht anzüchten.
Selbstverständlich kann man bei der Zuchtselektion auf artgerechte Verhaltensweisen achten und sie somit selektieren!
Bei den "Kampfhunden" ergibt sich allerdings eine meist nicht gesehene Vorraussetzung in der Rasseenstehung. DIese Hunde (wie eigentlich alle!) wurde bewußt auf ihren Verwendungszweck gezüchtet und zeigen die Eigenschaften auch noch.
Somit haben rassetypische Verhaltensweisen ihre Begründung nicht in einem Mangel an Instinktsicherheit, sondern einer Prioritätenverschiebung innerhalb selbiger durch die Zuchtselektion und den verwendungszweck

... aber ein Schäferhund ist auch nicht von geburt an auf Böse gezüchtet.

Wobei das Wort Böse eine Wertung darstellt, welche nicht tiergerecht ist.
Ersetz es durch aggressiv und ich widerspreche Dir aufs Äußerste!

Lies mal bitte Lorenz: Das sogenannte Böse
und Du wirst erkennen müssen, dass Aggression eine notwenidige und überallvorkommende Verhaltensweise darstellt. Ohne Aggression gäb es kein Leben!
 
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