Ernährt sich jemand von Euch praktisch kohlenhydtratfrei ??

Dazu kommt das zuviel zwischendurch gegessen wird das hebt den Insulinspiegel, hemmt die Fettverbrennung.
....
Ich verstehe auch nicht ganz warum immer verrücktere Methoden gesucht werden um Gewicht zu verlieren wenn es doch so einfach ist sich schlicht und einfach GESUND zu ernähren , ein wenig den Kreislauf durch Bewegung in die Gänge bringen und die Kilos purzeln von alleine.

Genau so ist es. Wir nennen das Wohlstand, eben alles überall und jederzeit zur Verfügung zu haben. Und dieser Wohlstand bringt nun mal Krankheiten mit sich, weil der Mensch nun mal nicht daraus ausgelegt ist, sich ständig kleine orale Belohnungen in den Zuckerspiegel zu schieben (der Dauergebrauch anderer oraler Belohnungen hingegen soll weitestgehend ohne negative Folgen bleiben :mrgreen:). Und da in unserer Industrienation nicht nur die Gewichtzunahme kommerzialisiert ist, sondern auch die Gewichtsabnahme, wird man bombardiert mit Frauenzeitungen, die neben Rezepten direkt die nötigen Diäten als Bombenerkenntnis verkaufen, bis hin zu ganzseitigen Anzeigen dubioser Fettverbrenner-Pillen mit billig gefakten Beweisfotos. Ja selbst der Sport ist kommerzialisiert - man rennt in Fitnessstudios. Einfach mal auf eigene Bewegung achten ist zu banal. Diese Mühle ist eigentlich total geil - hätte ich einen Konzern, dann würde ich die Lebensmittelregale füllen, eine Fitnesstudio-Kette eröffnen, eine Frauenzeitung auflegen und Diätpillen verkaufen. Man sollte Nestle & Co. diesbezüglich wirklich mal in die Tiefe untersuchen :confused:

Es fing übrigens in den 50ern an, in der sog. Wohlstandsgeneration. Die haben sich fast alle später übergewichtig beim Arzt die Klinke in die Hand gegeben, vor allem die nicht berufstätigen Hausfrauen, und waren der Traum der Arzneimittelindustrie für die gesamte Blutdruck/Zucker/Herz-Palette. Originaldialog im Wartezimmer früh morgens, da sagte eine Frau zu ihrem Nebenmann: "Also ich weiß nicht, meine Knie die machen wieder so Probleme, ich weiß nicht, was ich machen soll.". Die Frau hatte geschätzte 100 Kilo auf den Rippen, und das vermutlich mindestens seit 30 Jahren...

Comran
 
Also ich hab in 3 Monaten ca. 20kg abgenommen, Anfangs mit einem Stofwechselmittel, danach nur mehr indem ich
auf Gebäck, Nudeln, Gebackenes usw. verzichtet habe - sehr viel Fisch gegessen habe, viel getrunken habe UND
mit Sport das ganze noch unterstützt habe, von den 20kg vorigen jahres sind nur mehr 2kg wieder dazu gekommen und
ich Esse immer noch hie und da mal einen Tag nix oder mal 2-3 Tage KHarm und dann wieder normal. Fleisch alleine zB ist absolut
kein Problem ... da kann ich sogar soviel essen dass mir schlecht ist, aber zunehmen tu ich deswegen nicht. Aja, Obst im bescheidenen gesunden Maße und vor allem wenig Alkohol, Süsses und Fruchsäft (was sich zumindest so nennt), wenig bis gar kein Ketchup, Pommes und solches Futter ... also auch sehr wenig Fastfood.
Ich bin absolut kein Kochmeister und kenne mich mit Lebensmitteln auch net gut aus, aber es reicht um mein Gewicht zu halten und mich
dabei wohl zu fühlen.

:)
 
@lordmegatron

Du schreibst genau - so ist es - ich hatte im 2005 / 2006 mit solchem Kochen viel erfolgt und kam auf 95 kg. (von 112 kg)

Und auch aufpassen, was man für Getränke trinke (Süssgetränke haben auch viel Kalorien und Kohlenhydrahte)

Wenn du nicht nur Mineralwasser mit oder ohne Kohlensäure trinken willst, kannst Du Light-Getränke trinken - ev. sogar verdünnen mit Mineralwasser oder Hahnenburger.

Mein Arzt sagte mir, ich trinke ja nicht Literweise solcher Getränke, dass schadet in dem Fall nicht.



total kohlenhydratfrei ist schwer (irgendwie fühlt man sich ständig so ein wenig kraftlos)...aber allein abends, nach 17, 18 Uhr keine mehr zu essen bringt - gewichts bzw. definitionsmäßig sehr sehr viel
 
Ich halte weder von der einen noch der anderen Diät etwas...sobald man aufhört und wieder anfängt "normal" zu essen, schwupps kilos wieder da...
Ich entschied mich vor einigen Jahren mein, doch sehr hohes, Gewicht zu reduzieren und ich dachte niieemmaallsss das es soo einfach sein kann...zu erst einmal bedarf es viel Willensstärke und vorallem disziplin...Ganz zu anfang fing ich einfach nur an meinen kopf auszutricksen. Ich fing ganz einfach an von einem kleinen Teller zu essen. Grosser Teller halb voll sagt mir mein Kopf "oohhh da kannst ja nie genug haben"...kleiner Teller voll, kopf meint "ohhh is voll da werd ich satt"...vielleicht hab ichs mir nur eingeredet aber es hat definitiv funktioniert und somit hab ich schonmal weniger gegessen aber auf nichts verzichtet. Und wenn die ersten pfunde einmal weg sind, dann steigt die motivation und es geht schon fast von alleine. Ich machte mir dann bewusst wann und warum ich esse. Esse ich um zwölf uhr mittags weil ich hunger habe oder weil es einfach normal ist mittags zu essen? Und somit gibts jetzt nur noch was zu futtern wenn ich WIRKLICH Hunger hab. Und für manche heisshungerattacken findet man auch irgendwann auch seine tricks um die unter kontrolle zu bringen. Meinerseits is dies Fruchtmolke. Süss, gesund und kalorienarm ;) Auf diese weise habe ich die hälfte meines körpergewichtes damals verloren und halte es mittlerweile 3 jahre
 
sobald man aufhört und wieder anfängt "normal" zu essen, schwupps kilos wieder da...

würd ich so nicht unterschreiben.

die kilos wandern dann wieder rauf, wenn man danach wieder jenes essverhalten an den tag legt, das man vor der gewichtsabnahme als "normal" angesehen hat, bzw. sich (als "belohnung") wieder mehr "leistet" als man in wahrheit braucht.
 
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Hallo zusammen,

da eine Bürokollegin von mir damit abnehmtrechnisch enorme Erfolge verzeichnen kann, werde ich auch mal versuchen auf so eine Form der Ernährung umzusteigen. Ein paar kg weniger - kann sicher niemanden schaden.;)

Hat schon jemand Erfahrung damit und lässt sich das leicht in den Alltag integieren:fragezeichen:

Würde mich über Tips und Tricks freuen.

Die einzig wirkliche praktische kohlenhydratfreie Kost wäre vegane Rohkost mit viel frischem reifem Obst und Gemüse.
Erfordert zwar etwas an Umstellung, aber der Punkt ist, Du kannst davon tonnenweise essen und nimmst bis zu Deinem Idealgewicht ab, beim ersten Mal wird's sogar drunter gehen, das pendelt sich danach wieder ein.
Aber Achtung: wenn man viel frisches Obst und Gemüse nicht gewohnt ist, kann es einen kurzfristig aus den Latschen kippen.
Ist dann aber nix ernstes sondern nur Entzugserscheinung, weil man dem Körper, das entzieht was er gewohnt ist.
 
Da wir im Gesundheitsforum sind, eine Anmerkung von mir: Seit vier Monaten kein Fleisch angefasst, bis jetzt -6 kg und nach acht Jahren Bluthochdruck mit Medikament, nehme ich seit zwei Monaten kein Medikament mehr und Blutdruck ist absolut perfekt.
 
würd ich so nicht unterschreiben.

die kilos wandern dann wieder rauf, wenn man danach wieder jenes essverhalten an den tag legt, das man vor der gewichtsabnahme als "normal" angesehen hat, bzw. sich (als "belohnung") wieder mehr "leistet" als man in wahrheit braucht.

Das wollte ich damit sagen ja....aber fällt bei genau solchen "Extrem"-Diäten nach deren Beendigung nicht wieder zurück ins alte Verhalten?? Denn in der Zeit ist ja eigentlich die Diät das "nicht-normal-Essen". Mir wurde damals gesagt, dass sich der Stoffwechsel erst nach ca einem Jahr umstellt und dann das geänderte Essverhalten also "normal" annimmt. Von daher finde ich persönlich es sinnvoller wenn man vorhat auf dauer sein gewicht zu reduzieren auch langfristig die ernährung umzustellen.
 
na - ich find man sollt schon in erster linie das essen was einem schmeckt. sonst wird die gier auf das was man sich verbietet über kurz oder lang zu gross.

Mir wurde damals gesagt, dass sich der Stoffwechsel erst nach ca einem Jahr umstellt und dann das geänderte Essverhalten also "normal" annimmt.

das ist nachvollziehbar. ist - so seltsam das in diesem zusammenhang klingen mag - mit einem leistungssportler zu vergleichen der auch nicht vor heute auf morgen aufhören darf wenn er seine karriere beendet, sondern langsam abtrainieren muss.
 
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würd ich so nicht unterschreiben.

die kilos wandern dann wieder rauf, wenn man danach wieder jenes essverhalten an den tag legt, das man vor der gewichtsabnahme als "normal" angesehen hat, bzw. sich (als "belohnung") wieder mehr "leistet" als man in wahrheit braucht.


Nicht zutreffend, die Kilos wandern auch wieder rauf, wenn du danach deutlich weniger ißt als vor (schnellen) Gewichtsabnahmen, insbesondere dann, wenn du die Gewichtsabnahme nicht gleichzeitig mit gezieltem Muskelaufbau betrieben hast (Quellen im Netz leicht zu finden, selbst ausprobiert - ist der berühmte Jojo-Scheiß).


Zur Eingangsfrage: fast 2 Jahre sehr Low-Carb (no-Carb geht fast nicht, wurde von anderen schon ausgeführt). Heißt: kein Gebäck, keine Kartoffeln / Nudeln / Reis, kein Obst, Gemüse wie Möhren, Kürbis, Pastinaken nur wenig, Hülsenfrüchte gelegentlich, Sahne statt Milch in den Kaffee, Reibekäse nicht mehr aus der Tüte (weil durch Kartoffelmehl das Zusammenkleben verhindert wird), nur fettreiche Käsesorten, Nüsse nur in Maßen usw.

Abnahme: erstmal super, Verträglichkeit: erstmal super.

Im Lauf der Zeit: Hautprobleme, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen - alles nicht mit der Ernährung in Zusammenhang gebracht. Anders als vermutet war die Umsetzung auch tagsüber als Berufstätige recht easy.

Am Ende der 2 Jahre: Heißhungerattacken auf Gebäck und Süßes, 2/3 des abgenommenen Gewichts in Windeseile wieder rauf. Blutfett-/Leberwerte völlig aus dem Ruder (lt. Ärztin schon im bedenklichen Bereich), Gesamtbefinden beschissen.

Muß nicht bei jedem so krass passieren, aber ich würde mittlerweile von Ernährungsweisen, die auf bestimmte Nahrungsteile verzichten, abraten, sie funktionieren, allerdings in den seltensten Fällen dauerhaft gesund.


Mittlerweile ernähre ich mich mit dem guten alten Kalorienzählen (petseits "Methode", ist gar nicht so schwer) mit etwas mehr Betonung auf Eiweißkost abends (als Ausgleich für's Muskeltraining), Blutwerte wieder fit, Allgemeinbefinden besser als je, Abnahme sehr zufriedenstellend.
 
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@fritzie Tut mir leid das es Dir so ergangen ist, hört sich schlimm an.

Ich für meinen Teil denke es liegt schon mal an dem Wort "Diät" . Ich glaube wenn es im Kopf nicht klickt macht und es einem klar ist das es darum gut seine Ernährung dauerhaft umzustellen wird es in den meisten Fällen nicht klappen.
In all diesen Postings steht mir die Abnahme von Gewicht zu sehr im Vordergrund und zu wenig das es darum gehen sollte sich nachhaltig und dauerhaft gesund zu ernähren. Ausgewogene Ernährung die den Körper wieder dazu bringen soll die Mühen des Alltags leichter zu bewältigen.
Man sollte nie vergessen das die meisten von der Industrie behandelten Nahrungsmittel Stoffe enthalten die uns dazu bringen sollen mehr davon zu konsumieren. Zum Beispiel werden Kaffeebohnen in Zucker geröstet. Überall ist zuviel Zucker und zuviel Fett enthalten. Die Nahrungsmittelindustrie möchte ihre Fett/Zucker Junkies schön an der kurzen Leine halten und versorgt sie brav mit Stoff.
Im Grunde ist es sehr , sehr einfach. Eine ausgewogene zucker- und fettarme Ernährung. Genügend Proteine und Kohlenhydtrate , sich an eine, dem Körper angemessene Menge Essen gewöhnen, auch mal ordentlich schlemmen gehen aber sich wieder darauf besinnen das es nur Essen ist und nicht mehr.
Nicht dauernd essen, nicht zu jedem Keks greifen . Wenn man sein Glücksgefühl in der Nahrungsaufnahme von fettem und zuckerhaltigen Essen findet , begibt man sich in ähnliche Gesellschaft wie jeder Drogensüchtige.

Mir ist mein Knopf aufgegangen als mir bewusst wurde das ich diesen Dreck den sie dir anbieten in mich hinein führe. In meinen Körper. Ich weiß nicht wie es passiert ist aber bei dem Gedanken das ich mir von fremden profitgierigen Menschen Scheiße (sorry) reinstopfen lasse, ist mir ganz übel geworden. Das ist mein Körper und ich eigne mich nicht besonderns gut als Müllhalde einer geldgeilen Nahrungsmittelindustrie.
 
Mit weniger Kohlenhydrate gehts schneller, das stimmt schon, zumal die meisten Menschen den Fehler machen die Kohlenhydrate am Abend zu essen. Das führt dann zur Insulinausschüttung und das ainsulin verschließt die Fettzellen.
Dadurch können sich die Wachstumshormone, welche beim Schlafen ausgeschüttet werden, natürlich nicht die Fettzellen "leer saugen".

Obst kann man am Abend essen, Fructose wird Insulinunabhängig verstoffwechselt ;)

Kohlenhydratarme Ernährung ist kein Problem, man fühlt sich auch nicht müde etc.... Solange man das Fett nicht weglässt.

Auch nichts zu essen funktioniert ziemlich gut 24 Stunden essen, 24 Stunden nichts essen, dann wieder 24 Stunden essen etc......
 
und ohne die vorherigen 16 seiten gelesen zu haben, ja ich ernähre mich praktisch kohlenhydratfrei und zwar von montag bis samstag, wobei ein paar wenige sind ja fast überall drinnen, das lässt sich nicht vermeiden. esse wegen dem fruchtzucker auch kein obst. sonntag dann fressen was mir in die finger kommt, dann halt vor allem kohlenhydrate und obst. das verbunden mit 3 mal die woche krafttraining und 5 mal cardio, da geht schon was weiter.
wichtig ist halt alle ca. 3 stunden was zu essen sonst schläft der stoffwechsel ein und wirklich an einem tag fressen was geht.
ist zwar ein bissl mit vorkochen und mitnehmen verbunden, aber wenn das ich als männlicher chaot schaffe, dann schaffts jeder ....... und ich weiss, es is sicher nicht gesund, nur von nix kommt nix und besser als jahrelang schwer übergewichtig herumrennen.

und bei einem tag essen den nexten tag nix da verlierst nur wasser und muskelmasse ...
 
Einige Mythen in deinem Poste.

Alle 3 Stunden zu essen, weil sonst der Stoffwechsel einschläft ist blödsinn. Isst du zum Beispiel Steak mit Eieren und Salat hält das für die nächsten 8-9 Stunden den Stoffwechsel aktiv.

Von 24 Stunden nichts essen verliert man ganz sicher keine Muskelmasse, das kannst du mir glauben. Habe ich schon mehrfach gemacht.

Ich esse selbst nur 1mal am Tag. trotz der tatsache das ich Bodybuilding betreibe und ich hatte zu meinen besten Zeiten 115kg auf 185cm und konnte noch immer die 100meter in 12,6 Sekunden sprinten.

Und mit meiner Ernährungsweise bin ich nicht alleine, sieh dich mal im Bodybuilding um:
Serge Nubret, Vince Gironda, Jack Lalanne bis hin zu Dante Trudel essen alle nur 1 oder 2 Mahlzeiten pro Tag.

Die heutigen Bodybuilder sind da eine Ausnahme, das kommt aber nicht davon weil es besser ist 8-12 Mahlzeiten zu essen, sondern weil sie kein Fett zulegen, wegen den "speziellen" Nahrungsergänzungen.

Bin übrigens 7 Tage die Woche im Studio.

Wer abnehmen will sollte mehr Krafttraining machen und Cardio nur nebenbei.
Cardio, verheizt nur Muskelmasse.
 
ich finds komplett unnötig sich kohlehydratarm zu ernähren... mein freund trainiert auch viel und er verzichtet auch so gut wie auf kohlehydrate, was ich absolut idiotisch find.
ich hab in 1 1/2 jahren 55kg verloren und das ohne auf die kohlehydrate zu achten, weil ich die viel zu gern ess und ich eher auf fleisch verzichten könnt als auf kh... und es ist auch nix dahinter, es bringt einfach nix. kohlehydrate sind DER energielieferant und vor allem wenn man trainiert ist es ja total kontraproduktiv, wenn man keine energie hat... dass man möglichst viel eiweiß oder zur gänze eiweiß zu sich nehmen sollte halte ich ebenfalls für idiotisch...eiweiß ist genauso wichtig wie alle anderen nährstoffe. ich mach auch krafttraining und das ohne irgendwelche proteindrinks oder riegel oder sowas... und es klappt. wenn man keine größere sache draus macht als abnehmen eigentlich ist dann klappts auch meistens von fast allein.

cardio verheizt keine muskelmasse... das is blödsinn und ein gerücht, das sich hartnäckig hält.
einen sixpack bekommst zB NUR durch cardio und richtige ernährung.
 
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cardio verheizt keine muskelmasse... das is blödsinn und ein gerücht, das sich hartnäckig hält.
einen sixpack bekommst zB NUR durch cardio und richtige ernährung.

Cardio verheizt Muskelmasse, nicht direkt da spielt mehr mit aber ja Cardio verheizt sofern man es übertreibt Muskelmasse.

Ein Sixpack nur durch Cardio ist ja wohl ein schlechter Witz :mauer:
Ich kann dir mehrere 100 Personen vom Amateur bis Profi Level nennen, welche ein Sixpack haben und kein Cardio betreiben.

Edit: Nur weil du gerne Carbs hast, dagegen spricht ja nichts, ist es nicht idiotisch wenn andere darauf verzichten.

Dein ganzer Post lässt sich mit mehreren Studien widerlegen.

Ich bin lange genug dabei im Wettkampfbodybuilding ;)
 
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