Erwartungen

sicher ist es noch ein harter weg, aber es gibt auch dinge die sich verbessert haben (z.B.: weltweite Kindersterblichkeit)

Die verringerte Kindersterblichkeit wird uns ALLEN auf den Kopf fallen, weil dadurch der Planet noch schneller kahl gefressen und geplündert wird. Früher gab es noch regelmässige natürliche Aderlässe mit Stammeskriegen, Seuchen, lokaler Hungersnot, da sowas heute weitgehend entfällt, manche Leute sich aber ungehindert vermehren wie Karnickel, wächst die Erdbevölkerung praktisch ungehemmt.
 
Die verringerte Kindersterblichkeit wird uns ALLEN auf den Kopf fallen, weil dadurch der Planet noch schneller kahl gefressen und geplündert wird. Früher gab es noch regelmässige natürliche Aderlässe mit Stammeskriegen, Seuchen, lokaler Hungersnot, da sowas heute weitgehend entfällt, manche Leute sich aber ungehindert vermehren wie Karnickel, wächst die Erdbevölkerung praktisch ungehemmt.
Da bin ich ehrlich gesagt nicht ganz dabei: Der geringeren Kindersterblichkeit steht nämlich eine effektive Kinderplanung gegenüber, dh. heute bekommt eigentlich niemand (außer vielleicht im finstersten Winkel in Afrika) einfach so Kinder...
 
Die verringerte Kindersterblichkeit wird uns ALLEN auf den Kopf fallen, weil dadurch der Planet noch schneller kahl gefressen und geplündert wird. Früher gab es noch regelmässige natürliche Aderlässe mit Stammeskriegen, Seuchen, lokaler Hungersnot, da sowas heute weitgehend entfällt, manche Leute sich aber ungehindert vermehren wie Karnickel, wächst die Erdbevölkerung praktisch ungehemmt.

Sonst noch alles OK bei dir?
 
Da bin ich ehrlich gesagt nicht ganz dabei: Der geringeren Kindersterblichkeit steht nämlich eine effektive Kinderplanung gegenüber, dh. heute bekommt eigentlich niemand (außer vielleicht im finstersten Winkel in Afrika) einfach so Kinder...

Fängt Afrika in Ottakring oder Favoriten an? Oder in den Vororten von Paris? Mach die Augen auf und sieh dich dort um. ;)
 
Sorry, bei solchen Aussagen reagiere ich manchmal über...

Wahrscheinlich deshalb, weil dir der Verstand sagt, dass ich recht habe. Es ist ganz logisch, auf einer Weide kannst du nur eine bestimmte Anzahl Kühe füttern, mit der Weide "Erde" ist es nicht anders. Wir haben bis August schon alle Rohstoffe verbraucht, die wir bei nachhaltiger Nutzung in diesem Jahr verbrauchen dürften. So siehts real aus.
 
Und deshalb sollen die Kinder verrecken?:kotzen:
Was dir @Mitglied #328725 damit sagen will ist folgendes: Nimm 2 Hasen, setzte sie auf eine Wiese die ihnen ausreichend Nahrung bietet und sie werden glücklich vor sich hin hoppeln. Setzt du 2 weitere Hasen dazu, so wird die Wiese diese vermutlich noch ernähren aber Ansprüche dürfen die 4 Hasen nicht mehr haben. Setzte zu nochmal 2 weitere dazu, wird's schon eng aber sie werden vermutlich alle 6 überleben. Wenn du jedoch in Summe 8 Hasen auf deine Wiese setzt werden alle verhungern... :verwirrt:

Es klingt unglaublich hart, speziell weil man das mit den Kindern (und ich hab selbst welche) sehr emotional aufnimmt, nur gibt es einfach Grenzen was unsere Erde hergibt.
 
Und deshalb sollen die Kinder verrecken?:kotzen:

Mahlzeit der Herr! :)
@Mitglied #352035 hat's dir schon in einfachen Worten erklärt.
Ein gewisser Prozentsatz tut das schon heute und dieser Prozentsatz wird in den nächsten Jahrzehnten weiter steigen. Um 1900 hatten wir ca. 1,9 Millarden Menschen auf der Erde. Jetzt ca. 7,5 Millarden. Google die maximal mögliche Bevölkerungszahl dieser Erde und sag uns deine logischen Schlüsse daraus. :cool:
 
Da bin ich ehrlich gesagt nicht ganz dabei: Der geringeren Kindersterblichkeit steht nämlich eine effektive Kinderplanung gegenüber, dh. heute bekommt eigentlich niemand (außer vielleicht im finstersten Winkel in Afrika) einfach so Kinder...

Und genau Afrika ist das Problem.

Derzeit sinken die Geburtenraten in den meisten Ländern der Welt. Im Durchschnitt bekommt eine Frau noch 2,5 Kinder[5] (2,1 Kinder wären nötig, um die Weltbevölkerung konstant zu halten; ein höherer Wert bedeutet Wachstum der Weltbevölkerung). Zwischen 1970 und 2013 ging die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau in Asien von 5,4 auf 2,2 und in Lateinamerika von 5,3 auf 2,2 Kinder zurück.[6]

Dieser Rückgang ist unter anderem auf die Bevölkerungspolitik von Regierungen, soweit sie auf Verringerung der Geburtenrate zielt, sowie auf die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen zurückzuführen, die Frauen Zugangsmöglichkeiten zu sexueller Aufklärung und Verhütungsmitteln eröffnet haben. Relativ hohe Kinderzahlen gibt es noch in Afrika südlich der Sahara, wo die Frauen durchschnittlich 5,1 Kinder zur Welt bringen.

Wikipedia
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich ehrlich gesagt nicht ganz dabei: Der geringeren Kindersterblichkeit steht nämlich eine effektive Kinderplanung gegenüber, dh. heute bekommt eigentlich niemand (außer vielleicht im finstersten Winkel in Afrika) einfach so Kinder...
In etlichen unterentwickelten armen Regionen Afrikas, Asiens und Amerikas ist das sicher noch so, wobei dort auch die Kindersterblichkeit noch wesentlich höher ist.
Laut Statistik ist die Geburtenrate im Vatikan 0, was ich allerdings auch bezweifle;)
 
In etlichen unterentwickelten armen Regionen Afrikas, Asiens und Amerikas ist das sicher noch so, wobei dort auch die Kindersterblichkeit noch wesentlich höher ist.
Naja, darum meinte ich ja "finstersten Winkel Afrikas" aber du hast natürlich recht, selbiges trifft auch auf Asien und Amerika zu. Und ganz bestimmt ist dort die Kindersterblichkeit höher...
Laut Statistik ist die Geburtenrate im Vatikan 0, was ich allerdings auch bezweifle;)
Das bezweifle ich auch ganz stark, wobei... 2 Männlein werden sich schwer tun mit der Zeugung :lalala:
 
Das bezweifle ich auch ganz stark, wobei... 2 Männlein werden sich schwer tun mit der Zeugung :lalala:
Vielleicht erwarten sie ein Wunder......:lalala:

OT: Von der Menschheit erwarte ich mir grundsätzlich gar nichts.........der Mensch hat bis heute nichts aus seiner Geschichte gelernt, da wird er jetzt auch nicht mehr damit anfangen.
 
Die verringerte Kindersterblichkeit wird uns ALLEN auf den Kopf fallen, weil dadurch der Planet noch schneller kahl gefressen und geplündert wird. Früher gab es noch regelmässige natürliche Aderlässe mit Stammeskriegen, Seuchen, lokaler Hungersnot, da sowas heute weitgehend entfällt, manche Leute sich aber ungehindert vermehren wie Karnickel, wächst die Erdbevölkerung praktisch ungehemmt.

und in Österreich sowie dem größten Teil Europas haben wir es geschafft seit 1945 ohne Stammeskriege auszukommen und wenige aber dafür halbwegs gesunde kinder zur Welt zu bringen
wenn wir es schaffen den Rest der Welt auch in diese Richtung zu entwickeln wärs doch schön- oder

es is einfach immer nur das schlechteste anzunehmen, aber das hilft der Welt nicht weiter
 
Zurück
Oben