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Gast
(Gelöschter Account)
@ benno
"Aber "Unsinn als Trost"? Nur weil ich es nicht beweisen kann, muss es doch kein Unsinn sein. Es gibt Forscher, die sich mit dem Leben nach dem Tod beschäftigen. Gibt es denn ein Leben nach dem Tod? Wenn nein, warum wird dann geforscht? (Muss natürlich nicht zwangsläufig was mit einem höheren Wesen zu tun haben!!!)
Wie tröstest Du Dich, grünbaum?"
sorry, benno, vieles was in der bibel steht ist unsinn, manches als moralsystem durchaus akzeptierbar. womit ich mich tröste? mit dem leben, dass so unheimlich viel bietet, wenn man es lebt im bewusstsein, dass jeder tag der letzte sein kann. dieses vertrösten auf ein jenseits ist doch das schlimmste überhaupt. das leben geht vorbei und man akzeptiert äussere autoritäten, die dein leben bestimmen. ich halte es mit den vorsokratikern, besonders epikur, wenn man schon vorläufer braucht.bei dem heisst es: der tod geht uns nichts an. wenn wir sind, ist er nicht, wenn er ist, sind wir nicht mehr.
zu den "buddhisten" hier: im buddhismus geht es darum, die wiedergeburt zu vermeiden, das ich zu verlieren, nicht wie die dümmlichen buddhismus selbstfindungstrip-tanten am wochendendkurs ihr sogenanntes ich zu finden, also MC, wenn du auf wiedergeburt hoffst und dich buddhistin nennst, hast du was nicht ganz richtig verstanden, dann schau lieber bei den frühchristen nach, denn im christentum gab es ziemlich lang die idee der wiedergeburt
"Aber "Unsinn als Trost"? Nur weil ich es nicht beweisen kann, muss es doch kein Unsinn sein. Es gibt Forscher, die sich mit dem Leben nach dem Tod beschäftigen. Gibt es denn ein Leben nach dem Tod? Wenn nein, warum wird dann geforscht? (Muss natürlich nicht zwangsläufig was mit einem höheren Wesen zu tun haben!!!)
Wie tröstest Du Dich, grünbaum?"
sorry, benno, vieles was in der bibel steht ist unsinn, manches als moralsystem durchaus akzeptierbar. womit ich mich tröste? mit dem leben, dass so unheimlich viel bietet, wenn man es lebt im bewusstsein, dass jeder tag der letzte sein kann. dieses vertrösten auf ein jenseits ist doch das schlimmste überhaupt. das leben geht vorbei und man akzeptiert äussere autoritäten, die dein leben bestimmen. ich halte es mit den vorsokratikern, besonders epikur, wenn man schon vorläufer braucht.bei dem heisst es: der tod geht uns nichts an. wenn wir sind, ist er nicht, wenn er ist, sind wir nicht mehr.
zu den "buddhisten" hier: im buddhismus geht es darum, die wiedergeburt zu vermeiden, das ich zu verlieren, nicht wie die dümmlichen buddhismus selbstfindungstrip-tanten am wochendendkurs ihr sogenanntes ich zu finden, also MC, wenn du auf wiedergeburt hoffst und dich buddhistin nennst, hast du was nicht ganz richtig verstanden, dann schau lieber bei den frühchristen nach, denn im christentum gab es ziemlich lang die idee der wiedergeburt