S
Gast
(Gelöschter Account)
Steig hinab in die dunklen Tiefen deiner Seele,
krieche und knie auf der Erde,
fühle deine Tiefen in dir.
Lass dein Ego los, spüre dein Nichts in dir.
Gebe dich in meine Worte. Gebe dich in meine Stimme.
Lass dich los, lass dich lenken,
unten, bei meinen Füßen.
Tauche ab in deine Unterwerfung,
lass dich tief fallen.
Meine Hände fangen dich auf, spielen mit dir wie eine Feder im Wind.
Tief im Dunklen ist mein helles Licht,
das dir deinen Weg leuchtet.
Deiner Sehnsucht, namenlos zu sein,
bedeutungslos zu sein,
gebe ich eine Hoffnung, durch Schmerz und Demut
eine Bedeutung zu finden.
Zeit und Ort zu vergessen, gebe ich einen Weg.
Je tiefer du gehst, je dunkler dein Weg,
je heller mein Licht.
In unserer Welt ist Ordnung und Disziplin
lächerlich geworden. Gehorsamkeit und Disziplin
muss wieder hergestellt werden.
Das sollte unser Ziel sein,
auch wenn es dem einen schmerzhaft begreiflich gemacht werden
muss, den rechten Weg zu finden.
Nichts, nichts weckt den Geist mehr
als ein großer Schmerz.
Der Schrei aus dem Mund befreit die Seele
und öffnet das Hirn.
Nur eine Führerin zeigt dir den Weg.
Die Sehnsucht nach Leid,
eine starke Hand, die dich hält,
Wunsch nach Schmerz, der sich in tiefe
Leidenschaft verwandelt.
Die Lust, die dich so widerwillig, so widerwillig anzieht,
die du verneinst, dich doch so erregt,
durch die Hingabe zu einer starken Frau,
die deinen Geist und Körper beherrscht,
wo du dich fallenlassen kannst
durch neue Regeln, durch neue Ordnung.
Die Regel, wie du dich zu kleiden hast.
Die Ordnung, wie du dich zu benehmen hast.
Die Befehle, was du zu sagen hast.
Wenn der Schmerz und die Pein
dich überwältigen und du gezwungen wirst,
Gefühle zu zeigen, Tränen der Verzweiflung gibst,
befreit sich deine Seele,
spült dein Leid weg.
Wenn du dich erhebst wie die Phönix aus der Asche,
dann bist du bereit für den Kampf.
krieche und knie auf der Erde,
fühle deine Tiefen in dir.
Lass dein Ego los, spüre dein Nichts in dir.
Gebe dich in meine Worte. Gebe dich in meine Stimme.
Lass dich los, lass dich lenken,
unten, bei meinen Füßen.
Tauche ab in deine Unterwerfung,
lass dich tief fallen.
Meine Hände fangen dich auf, spielen mit dir wie eine Feder im Wind.
Tief im Dunklen ist mein helles Licht,
das dir deinen Weg leuchtet.
Deiner Sehnsucht, namenlos zu sein,
bedeutungslos zu sein,
gebe ich eine Hoffnung, durch Schmerz und Demut
eine Bedeutung zu finden.
Zeit und Ort zu vergessen, gebe ich einen Weg.
Je tiefer du gehst, je dunkler dein Weg,
je heller mein Licht.
In unserer Welt ist Ordnung und Disziplin
lächerlich geworden. Gehorsamkeit und Disziplin
muss wieder hergestellt werden.
Das sollte unser Ziel sein,
auch wenn es dem einen schmerzhaft begreiflich gemacht werden
muss, den rechten Weg zu finden.
Nichts, nichts weckt den Geist mehr
als ein großer Schmerz.
Der Schrei aus dem Mund befreit die Seele
und öffnet das Hirn.
Nur eine Führerin zeigt dir den Weg.
Die Sehnsucht nach Leid,
eine starke Hand, die dich hält,
Wunsch nach Schmerz, der sich in tiefe
Leidenschaft verwandelt.
Die Lust, die dich so widerwillig, so widerwillig anzieht,
die du verneinst, dich doch so erregt,
durch die Hingabe zu einer starken Frau,
die deinen Geist und Körper beherrscht,
wo du dich fallenlassen kannst
durch neue Regeln, durch neue Ordnung.
Die Regel, wie du dich zu kleiden hast.
Die Ordnung, wie du dich zu benehmen hast.
Die Befehle, was du zu sagen hast.
Wenn der Schmerz und die Pein
dich überwältigen und du gezwungen wirst,
Gefühle zu zeigen, Tränen der Verzweiflung gibst,
befreit sich deine Seele,
spült dein Leid weg.
Wenn du dich erhebst wie die Phönix aus der Asche,
dann bist du bereit für den Kampf.