Eure Meinung zu Politiker!

Kann man den Politiker vertrauen?


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SOLCHE leute brauchen wir, denn der ist a gscheiter,

nicht, weil er nix gemacht hätte, sondern weil er sich nicht erwischen hat lassen, bis dato...respekt...

clevere leute und keine möchtegerne erfolglose braucht das land

Solche eben nicht, denn der ist zwar clever, aber das nützt er nur für seinen Vorteil auf unsere Kosten. Der ist nur ein Systemparasit.
 
warum kommt keiner dem KHG (grasser) an, weder gerichte, finanz usw

seit mehr als 10!! jahren wollen dem a haufen leute an die gurgel...bis dato erfolglos...

Weil es immer noch Länder gibt, die derartigen Gaunern Schützenhilfe leisten.
 
Wie alle anderen Roten und Schwarzen vor ihm auch. Glaubst wirklich das er der Erste war der Provisionen abkassiert hat?

Das ändert nichts daran, dass dieser Typus nicht meinem Idealpolitiker entspricht.
 
Das ändert nichts daran, dass dieser Typus nicht meinem Idealpolitiker entspricht.

Wo gäbe es die denn?

Abgeurteilte Gauner wie Androsch, Blecha, Gratz, Braun etc.....................für die gilt auch die Unschuldsvermutung nimmer, nur mehr die Ungustlvermutung ;) - der Grasser ist wenigstens (noch) nicht verurteilt.

.....überhaupt lebt man im SPÖ-Umfeld gefährlich:
Der plötzliche Herztod des VOEST-Managers Apfalter

Im SPÖ-Umfeld lebt man gefährlich. Es gibt eine prominente Liste von zum Teil ungeklärten Todesfällen oder auch Kriminalfällen. Man denke etwa an die Lucona-Affäre, wo der SPÖ-Sympathisant und Club-45-Betreiber Udo Proksch in einem politisch-wirtschaftlichem Komplott sogar ein Schiff versenkte und dabei den Tod der Besatzung in Kauf nahm. Man denke aber auch an die bis heute ungeklärten angeblichen Selbstmorde des ehemaligen SPÖ-Herresministers Karl Lütgendorf, den Tod von Botschafter Amry in Athen im Zusammenhang mit dem Noricum-Skandal, den Selbstmord des ehemaligen ÖIAG-Chefs Hugo Michael Sekyra oder des ehemaligen Vranitzky-Sekretärs und Kontrollbankchefs Gerhard Praschak. Ein Fall, der ebenfalls bis heute im Halbdunkeln liegt, ist der des plötzlichen Todes des ehemaligen VOEST-Alpine-Generaldirektors Heribert Apfalter.

Heribert Apfalter, der SPÖ-Aufsteiger in der VOEST Alpine

aHeribert Apfalter war ein typisches Produkt von Verstaatlichung, Proporz und Parteibuchwirtschaft nach 1945. Bereits 1950 trat er als SPÖ Parteigänger in die Voest ein und machte dort den langen Marsch durch die Institutionen. Ab 1970, als die SPÖ als Regierungspartei die ÖIAG politisch und personell völlig übernahm, kamen die letzten Schritte ganz nach oben in der österreichischen verstaatlichen Industrie. Im Jahre 1976 wurde Apfalter Leiter des Finanzwesens und bereits 1977 Generaldirektor des VOEST-Konzerns. Dieses Amt sollte Apfalter insgesamt acht Jahre bis 1985 ausüben. Unter der politischen Verantwortung von Bundeskanzler Kreisky, dessen Staatssekretär und späteren SPÖ-Verstaatlichenminister Ferdinand Lacina und ÖIAG-Generaldirektor Oskar Grünwald brachte Apfalter die Umstellung von der Grundstoffindustrie zur Fertigwarenproduktion auf den Weg.
Bayou, Noricum, Intertrading als Stolpersteine
Noch im Jahre 1984 wurde Apfalter vom Wirtschaftsmagazin Trend zum Manager des Jahres 1984 gewählt. Aber bereits ein Jahr später verfing sich der SPÖ-Mann in einer ganzen Kette von Skandalen, die in seiner Ära rund um die VOEST durch wirtschaftliche Fehlentscheidungen und strafrechtliche Delikte entstanden waren. In der USA schrieb das Stahlwerk Bayou tiefrote Zahlen, dazu kamen schwere Spekulationsverluste der VOEST-Tochter Intertrading. Und auch der Noricum-Skandal inklusive seiner neutralitäts- und strafrechtlichen Dimension schwebte bereits über dem Management. Schlussendlich wurde der gesamt Vorstand durch die ÖIAG und den zuständigen SPÖ-Verstaatlichtenminister Ferdinand Lacina entlassen bzw. suspendiert.
Suspendierter Apfalter ein Risiko für die Politik

Apfalter, dessen Vertrag noch einige Zeit gelaufen wäre, war im arbeitsrechtlichen Sinne suspendiert, er ging also bei vollen Bezügen spazieren. Dies sollte die Zeit bis zum Antritt seiner Firmenpension im Jahre 1988 überbrücken. Apfalter war in vielfältiger Art und Weise „Geheimnisträger“. Die Causen Intertrading, Noricum sowie das ökonomische und politische Netzwerk rund um SPÖ und verstaatlichte Industrie kannte er wie kein Zweiter. Im kleinen Freundeskreis gab er damit an, dass er auspacken werde, wenn man ihn nicht in Ruhe lasse, und dass er sogar in der Lage wäre, die Regierung durch eine Informationsweitergabe zu stürzen. Am 21. August 1987 musste Apfalter zum ersten Mal vor dem Untersuchungsrichter zur Causa Noricum aussagen, Wenige Tage später überstürzen sich die Ereignisse.
Geheimnisvolle Warnung und mysteriöser Herztod
Am 24. August 1987 beschloss der zuständige Untersuchungsrichter, die U-Haft über Apfalter zu verhängen. Man ging davon aus, dass Apfalter die ihm zur Verfügung stehenden Informationen der Justiz mitteilen werde. Die Info über die zu verhängende U-Haft machte in einem engen Kreis gut informierter Beamter des Wiener Justiz- und Innenministeriums die Runde. Auch die Politik erfuhr davon. Am Abend des 25. August 1987 traf sich Apfalter auf der Raststation Strengberg unweit seines Zweitwohnsitzes mit einem Unbekannten. Zwei Stunden später kehrte er in sein Ferienhaus zurück, dort starb er kurz vor Mitternacht. Ob eine zu hohe Dosis der von Apfalter eingenommenen Herzmittel oder eine andere Ursache dafür verantwortlich war, ist bis heute nicht geklärt. Der ehemalige Grün-Abgeordnete Herbert Fux soll laut Medienberichten bis zu seinem Tode eine Spur in dieser Causa verfolgt haben, die auch ganz andere Schlüsse zulassen würde. Aber auch er nahm das Geheimnis 2007 mit ins Grab.
www.unzensuriert.at
 
Kuwait 1991, Bagdhad 2005-09.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Kreisky, Wallnöfer, Kirchschläger und etliche andere waren auch gute Politiker auch wenn sie vlt in der Relation nicht dass verdienten was die heutigen Politiker verdienen......und nein es ist keine Neidpolemik...es ist nur meine Meinung.

Volle Zustimmung!!!
 
1. Bin ich keine Österreicherin, 2. habe ich nie was vom BH gesagt und 3. war ich zu jener Zeit eine US Marine. Mein Vater war Amerikaner; daher der US Pass. Vielleicht sollte man sich erkundigen, bevor man Mr. Allwissend spielt....
 
Der plötzliche Herztod des VOEST-Managers Apfalter

Karl Lütgendorf unter mysteriösen Umständen 1981, Herbert Amry detto 1985 und schlußendlich Apfalter 1987. Alles mehr, als eigenartige, niemals restlos aufgeklärte Todesfälle. Und alle hatten sie mit Waffengeschäften, Lucona und/oder Noricum zu tun.
 
Macht und Geld korrumpiert - UND es frisst Charakter und Hirn auf (nicht nur bei Politikern) - Kärntner dürften da besonders anfällig dafür sein...........:mauer:

Nestlé-Konzernchef Peter Brabeck: "Zugang zu Wasser sollte kein öffentliches Recht sein."

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Hier kann man gegen diese von der EU geplante Sauerei unterschreiben:

Wasser und Sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht

Wasser ist ein Öffentliches Gut, keine Handelsware -
Wir fordern die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags auf, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert. Diese EU-Rechtsvorschriften sollten die Regierungen dazu verpflichten, für alle Bürger und Bürgerinnen eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser sowie eine sanitäre Grundversorgung sicherzustellen. Wir stellen nachdrücklich folgende Forderungen:

Die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass alle Bürger und Bürgerinnen das Recht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung haben.
Die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewirtschaftung der Wasserressourcen darf nicht den Binnenmarktregeln unterworfen werden. Die Wasserwirtschaft ist von der Liberalisierungsagenda auszuschließen.
Die EU verstärkt ihre Initiativen, einen universellen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung zu erreichen.
http://www.right2water.eu/de

.....bitte weiter verbreiten!
 
Einfach, weil es mir gefällt, aus der PRESSE von gestern.

Durch die Blume gesagt

Passend zum Frühling wurde die Studie eines britischen Gärtners bekannt. Er testete, zu welcher Musik die Pflanzen am besten wachsen. Schnulzen von Cliff Richard erwiesen sich als Blumenkiller. Bei den harten Klängen von Black Sabbath gediehen die Blumen am besten.

Der Test wurde modifiziert in Österreich nachgestellt: Man spielte den Blumen Wahlreden vor. Pflanzen orientalischen Ursprungs zogen sich zusammen, als man ihnen HC Strache einspielte. Bei Reden des für seine Haare ausgezeichneten Werner Faymann wirkten auch die Pflanzen auffrisiert. Spindeleggers Worte bringen selbst bei Topfpflanzen im Gemeindebau üppige Ergebnisse. Interessant waren die Folgen von Frank Stronach: Seine goldenen Worte brachten Blumen dazu, die bisherige Ausrichtung zu ändern. Enttäuschend verlief der Test mit grünen Reden: Selbst bei deutlichen Worten gegen Korruption stagnierte das Wachstum der Blumen. Der Test mit BZÖ-Rednern wurde abgebrochen, weil das Züchtungsergebnis in die Bedeutungslosigkeit zu schrumpfen drohte.

Am schönsten aber gediehen die Blumen bei alten Wahlreden von Karl-Heinz Grasser: Er verstand es wieder einmal am besten, alle zu pflanzen.

:hahaha:
 
Eure Meinung zu Politiker!
Kann man der heutigen Politik noch vertrauen?

......... :hmm: ...........

:hau:

nächste frage?

das problem dabei ist aber: politik ist durch nichts ersetzbar. also müssen die amtierenden politiker durch leute ersetzt werden, die nicht nur bloß die eigene geldbörse und machtgeilheit im schädel haben.

solange aber sich diese menschen nicht hinter dem ofen hervorbewegen, weil ihnen politik ein zu dreckiges geschäft ist, und sich auch im rahmen einer geeinten kraft organisieren, wird die politik denen überlassen bleiben, die sie tag für tag noch dreckiger machen.
 
das problem dabei ist aber: politik ist durch nichts ersetzbar. also müssen die amtierenden politiker durch leute ersetzt werden, die nicht nur bloß die eigene geldbörse und machtgeilheit im schädel haben.
Dazu sehe ich gar keine Notwendigkeit.

Es würde schon genügen, den amtierenden Politikern zu verdeutlichen, dass sie nicht die Herren sondern die Diener sind, und nicht einmal fix angestellt, sondern auf 5 Jahre befristet.

Erreichen könnte man das ganz simpel durch leichte Schläge auf den Hinterkopf ... sinnigerweise mit dem Wahlzettel. Heuer wäre ja ohnehin eine gute Gelegenheit. ;)
 
Dazu sehe ich gar keine Notwendigkeit.

Es würde schon genügen, den amtierenden Politikern zu verdeutlichen, dass sie nicht die Herren sondern die Diener sind, und nicht einmal fix angestellt, sondern auf 5 Jahre befristet.

Erreichen könnte man das ganz simpel durch leichte Schläge auf den Hinterkopf ... sinnigerweise mit dem Wahlzettel. Heuer wäre ja ohnehin eine gute Gelegenheit. ;)

und welche wahl hättest? also nach genauer beaugapfelung find ich unter den etablierten niemanden.

was passiert? der wähler, dem es so geht, verschwindet im nullertopf der nichtwähler und die - mit halt ein paar weniger stimmen - gewählten tönen dann: selber schuld, die wähler, wenn sie politik nicht mehr interessiert. und auf gehts - für die nächsten 5 jahre. oder verlänger ma die legislaturperiode auf 6 jahre, oder 7? immer wählen is eh fad ...
 
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