Eure Meinung zu Politiker!

Kann man den Politiker vertrauen?


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und welche wahl hättest?
Welche Wahl hätte ich mit einer neuen Partei, welche im Grunde genommen außer gutem Willen auch nichts vorzuweisen hat?

Ich gehe einmal davon aus, dass jene Österreicher, welche sich an der Wahl beteiligen, wissen werden, welcher Partei sie ihre Stimme geben wollen. Das ist schon einmal nicht schlecht, zumindest immer noch besser, als eine Partei nur deshalb zu wählen, weil sie neu auf dem Wahlzettel ist. Stronach ist das beste Negativbeispiel.

Geht's also nur darum, das Wahlergebnis auch demokratisch zu akzeptieren. Wem's ned passt, der kann sich gerne an der nächsten Wahl beteiligen, und damit zur Gestaltung beitragen. Und das sehe ich nicht als den Zynismus der aktuellen Parteien, sondern als ganz einfaches und logisches Prinzip der Demokratie.
 
Ich währ für eine organisation die mit so korrupten typen wie grasser und co einfach kurzen prozess macht von an dach aus a kugel in kopf und weg is einer. Ich glaube da andere nachdenken ob sie unser geld sinnlos verschleudern und stehlen. :)
 
"politik" das sind wir alle! die gesellschaft, die menschen haben das recht und auch die verantwortung zu bestimmen wohin die reise geht. nehmen wir das nicht wahr, so wird wieder "jemand" kommen der uns sagt in welche richtung wir marschieren sollen - ob das dann auch die richtige ist?

Schwachsinn so war es mal. Sobald eine partei an die macht kommt macht sie so weiter wie die anderen aufgehört haben.
 
Auf nach china oder nordkorea, dort gibts so paradiesische zuständ wie sie dir gefallen.
 
Welche Wahl hätte ich mit einer neuen Partei, welche im Grunde genommen außer gutem Willen auch nichts vorzuweisen hat?

berechtigter punkt - deswegen ja auch die frage im parallelen thread, was man von einer neuen partei erwarten würde, um ihr das vertrauen zu schenken. m.e. sind bekannte personen, denen man vertraut, dabei ebenso wichtig wie ein wahlprogramm. denn sowas ist locker-flockig schnell mal polulistisch alles-dreht-sich-alles-bewegt-sich hingepinselt.

Ich gehe einmal davon aus, dass jene Österreicher, welche sich an der Wahl beteiligen, wissen werden, welcher Partei sie ihre Stimme geben wollen.

also wennst dir da das entscheidungsverhalten bzw. nichtwähler-potential anschaust ... :hmm:

Das ist schon einmal nicht schlecht, zumindest immer noch besser, als eine Partei nur deshalb zu wählen, weil sie neu auf dem Wahlzettel ist. Stronach ist das beste Negativbeispiel.

d'accord.

Wem's ned passt, der kann sich gerne an der nächsten Wahl beteiligen, und damit zur Gestaltung beitragen.

jetzt sind wir bei der problematik des parallelen thread.

Und das sehe ich nicht als den Zynismus der aktuellen Parteien, sondern als ganz einfaches und logisches Prinzip der Demokratie.

soweit zur theorie. auch da ist das system gegen neue kräfte gut abgeschottet. siehe z.b. der erforderliche formalismus, um zhur wahl überhaupt zugelassen zu werden. oder aber die einschränkung, dass man selbst als schon einmal diese hürde überwunden habende kraft keine teilnahmemöglichkeit bei debatten und konfrontationen in den öffentlich-rechtlichen medien hat.
 
Mit seinem Veto beweist Berlakovich wieder einmal wem er wirklich verpflichtet ist :kotzen:
 
Ich währ für eine organisation die mit so korrupten typen wie grasser und co einfach kurzen prozess macht von an dach aus a kugel in kopf und weg is einer.
Wenn ich Dich richtig verstehe, dann willst Du Korruption mit Mord bekämpfen?

Finde ich interessant ... :roll:

Dir ist aber schon bewusst, dass Du mit diesem Lösungsansatz für vernünftig denkende Menschen als Diskussionspatner nicht mehr in Frage kommst?
 
Wenn ich Dich richtig verstehe, dann willst Du Korruption mit Mord bekämpfen?

revolutionen haben lediglich ludwig XVI. durch robespierre und dann napoleon I. ersetzt, oder nikolaus II. durch lenin/trotzki und dann stalin.
 
revolutionen haben lediglich ludwig XVI. durch robespierre und dann napoleon I. ersetzt, oder nikolaus II. durch lenin/trotzki und dann stalin.
Mag sein .... ich würde es aber nicht unbedingt als Revolution bezeichnen, wenn man unliebsame Politiker vom Dach aus abschießen will. Das ist ein schlichter Mord.

Da wäre als Zusatzfrage nur noch interessant, ob pitbull888 vielleicht auch zu den Befürwortern der Todesstrafe zählt. Und wenn ja, ob er sie dann auch auf sich selbst angewandt wissen möchte.
 
Berlakovich wird von der Chemie-Industrie gesponsort, und die ÖVP auch.
 
Mit seinem Veto beweist Berlakovich wieder einmal wem er wirklich verpflichtet ist :kotzen:

Er ist ja mit seinem dummen Festhalten am "sogenannten" Biosprit unangenehm aufgefallen. Dabei haben sich sogar die Grünen lernfähig gezeigt, was diese (im wahrsten Sinne des Wortes) Schnapsidee angeht.
 
die VP hat mit Fekter, Berlakovich und Mikl-Leitner grad ein geniales Trio am Werken, die es schaffen, möglichst viel Antipathie-Punkte zu sammeln. Jede Woche eine vertrottelte oder gar schädliche Aktion. Gspannt ob die SPÖ schafft, das zu toppen.

Politiker habens schwer...zB hat ein Sebastian Kurz nicht so schlechte Ansätze, er fällt halt immer wieder in seine Parteilinie zurück. Bei den Grünen sind Marco Schreuder oder ein Gebi Mair in Innsbruck ( nicht umsonst dort Nr. 1 ) sehr spannend, weil sie erkannt haben, dass auch für Grüne ein hauch von "Populismus" wichtiger ist als das Gender-Thema. In der SPÖ orte ich grad ein tiefes Loch, in der VP jenseits von Kurz auch. Gut, und die schlagenden Burschenschaftler sind für mich eh kein Thema. Wobei Gudenus ein gscheiter Bursch ist, den kenn ich noch aus meinen Zeiten im 9. Aber halt ganz rechts.

Und "neue" Politiker...in den etablierten Parteien keine Chance. Und wo sonst, diese ganzen Piraten und LIF-Geschichten sind doch von Vornherein zum Scheitern verurteilt.
 
Und wo sonst, diese ganzen Piraten und LIF-Geschichten sind doch von Vornherein zum Scheitern verurteilt.
Über diese Aussage werden wir nicht ins Streiten kommen. Da teile ich deine Meinung voll und ganz. Die Fekter kommt aber besser an, als du vielleicht denkst. Auch wenn es dem Michel offenbar nicht passt. Ich finde eher, dass der Spindelegger eine Schwachstelle ist. Keine Ecken und Kanten ..... aber damit passt er ja zum Faymann.
 
Keine Ecken und Kanten ...
Dafür richtet er aber auch nichts Gröberes an.
Mag sein, dass die resche Art von Fekter bei vielen gut ankommt. Ob sie das aber zu einer guten Ministerin macht?

Wir erinnern uns noch, dass sie Verhandlungsergebnisse ausgeplaudert hat, obwohl vereinbart war, sie in einer Pressekonferenz gemeinsam zu präsentieren. Als Draufgabe hat sie dann noch das Missfallen Junkers darüber auf seine Probleme mit Nierensteinen zurückgeführt. Also Ecken und Kanten schön und gut, aber hallo!, ein bisschen Gespür wäre auch nicht schlecht.
 
Sehr bedenklich, es EF entwickelt sich langsam zur Plattform der Geheimnisträger ... :cool:

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