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Gast
(Gelöschter Account)
Na die 10% würden die FPÖ-20% eh zu 50% ausschöpfen und die restlichen 80% sind eh in der Mehrheit und stimmen hoffentlich gewissenhafter ab als die FPÖ-Menschen.
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Na die 10% würden die FPÖ-20% eh zu 50% ausschöpfen und die restlichen 80% sind eh in der Mehrheit und stimmen hoffentlich gewissenhafter ab als die FPÖ-Menschen.
Und ein grosser Teil dieser ehemaligen Rotwähler bei den Blauen sind.wär ich mir nicht so sicher. gibt genug in der spö, die die nase voll haben
Und ein grosser Teil dieser ehemaligen Rotwähler bei den Blauen sind.
es ist doch schön das man bei uns die wahrheit sagen darf.na ja bei der letzten wahl. roter beisitzer im wahllokal diskutiert mit dem kollegen, dass es zu viele ausländer im gemeindebau gäbe. ich denk ma, na ja....komisch in den broschüren von wiener wohnen lest man immer nur positives.
so unrecht hat sie ja nicht. mein vater hat alles für die roten getan und das 60 jahre lang,aber zum schluss hat er sich auch nicht mehr wohlgefühlt in seiner stadt wegen der überfremdung.von ana schwarzen (övp) hab ich des auch schon gehört. 80 jahre alt, ärztin, kosmopolitisch. trotzdem die aussage: es gibt zu viele von denen (anscheinend die selben die dönmez heimschicken willl...)
es ist doch schön das man bei uns die wahrheit sagen darf.
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wahrheit ja, ............. aber dein blaues frasendreschen braucht keiner....
Ist Pippi grad hier?
Demnach soll ein Volksbegehren, das von zehn Prozent der Wähler unterstützt wird, verpflichtend zu einer Volksbefragung führen. Bei Verfassungsgesetzen sind 15 Prozent nötig.
Also wenn ich das richtig verstanden habe: Ein (gemessen an den festgelegten Hürden) erfolgreiches Volksbegehren führt zu einer Volksbefragung. Ein Volksbefragung ist jedoch rechtlich unverbindlich. Und am Ende beschießt das Parlament, ob das Volksbegehren als umgesetzt gilt. Einem Schweizer sollte man das so lieber nicht erzählen, der bekommt einen Lachkrampf.
Naja .... im Grunde genommen erst einmal nix. Und dann gibt's eine Volksbefragung. Und dort können dann ja auch diejenigen ihre Stimme abgeben, welche gegen eine Verschärfung sind. Und wenn sich dabei keine Mehrheit für die Ablehnung der Verschärfung findet, dann findet sich sicher eine Mehrheit im Parlament, welche das Ergebnis auf den Kopf stellt.ja, aber was machst wenn der strache sagt: ok, mach ma a volksbefragung bezüglich verschärfung asylwesen. und die kommen über 10% was passiert dann?
Ups. Aso.wenn man hasabs (hans-sabine) av ernst nimmt schon, ja ;-)
Naja .... im Grunde genommen erst einmal nix. Und dann gibt's eine Volksbefragung. Und dort können dann ja auch diejenigen ihre Stimme abgeben, welche gegen eine Verschärfung sind. Und wenn sich dabei keine Mehrheit für die Ablehnung der Verschärfung findet, dann findet sich sicher eine Mehrheit im Parlament, welche das Ergebnis auf den Kopf stellt.
Also alles wie bisher, nur kostet's ein wenig mehr.
Wäre ja noch schöner, wenn das Volk anschafft wo es lang geht.
sofern du eine demokratie noch nicht verstanden hast...
Rechtlich. Politisch kaum zu derheben, eine Volksabstimmung durchführen zu lassen und dann zu sagen: Is uns wurscht!Ein Volksbefragung ist jedoch rechtlich unverbindlich.
Oder man stellt die Fragen recht verdreht und kombiniert sie noch mit anderen Fragen, die damit eigentlich gar nichts zu tun haben. Das ist das Wiener Modell.Rechtlich. Politisch kaum zu derheben, eine Volksabstimmung durchführen zu lassen und dann zu sagen: Is uns wurscht!
Die Mehrheit bei einer Volksabstimmung (oder einer Volksbefragung) ist aber in der Realität oft auch nur eine Minderheit der Wahlberechtigten. Eine Ausnahme bildet die Abstimmung über den EU - Beitritt 1994.Mit Volksbegehren ist das anders. Die werden ja immer nur von einer Minderheit unterzeichnet.
Wahlbeteiligung: 82,5% JA: 66,6% NEIN: 33,4%
Abstimmmungsergebnis: 66% der Bevölkerung stimmt für den EU Beitritt Österreichs.
Themen für zukünftige Volksabstimmungen:
* Abtreibungen: Einschränken auf echte gesundheitliche Notfälle: JA oder NEIN
Also ich persönlich hab die erste Frage unbeantwortet gelassen, die war grauenhaft formuliert.Oder man stellt die Fragen recht verdreht
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Die Mehrheit bei einer Volksabstimmung (oder einer Volksbefragung) ist aber in der Realität oft auch nur eine Minderheit der Wahlberechtigten. Eine Ausnahme bildet die Abstimmung über den EU - Beitritt 1994.
Quelle: http://www.wien-konkret.at/politik/direkte-demokratie/volksabstimmungen/
Und hier sieht man, wie Ergebnisse manipulativ interpretiert werden können!!!
Und noch ein Hinweis an Trina: Man darf in der Demokratie eine Diskussion verlangen.