Eure Meinung zu Politiker!

Kann man den Politiker vertrauen?


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    188
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Vollkaskomentalität, ausgelöst durch die soziale Gießkannenpolitik, ist wohl der Hintergrund dieser Faulheit

In deiner Aussage mag ein Fünkchen Wahrheit stecken ... dennoch wärs billig, das politische Desinteresse eines Volkes einfach auf die soziale Hängematte zu schieben ... Denkfaulheit wird uns schon viel früher anerzogen, als wir bewusst in den Genuss derselben kommen ...
Aber für 25% der Wähler mag dieser populistische Ansatz reichen, um sofort wieder auf Aggro gegenüber den Sozialschmarotzern (am besten noch denen mit Migrationshintergrund) zu schalten und das nächste Kreuzchen bei der "richtigen" Partei zu machen :mrgreen:
 
Mei ... was für ein Unsinn.

Als Bürger hat man keine Möglichkeit zu sagen: macht das und das besser.
Nur bei Begehren, Befragungen, Abstimmungen und Wahlen können wir sagen: so nicht.

Es gäbe ja gar nicht so viele FPÖ Wähler, wenn endlich wieder Politik für den Bürger gemacht wird und nicht Klientelpolitik.
 
Interessant wäre, gäbe es keine Berufspolitiker.

Für mich streitet regelmäßig ein rückgratloser Haufen ums Schauferl -> dieser Eindruck wird mir vermittelt.
Veränderung lebt nur durch die Unfähigkeit anderer oder nach halbgaren Kompromissen.
Ich will das nicht.
Mir wär wichtig, würden Themen im Mittelpunkt stehen und nicht die kämpfenden Parteien.
Wie komm ich dazu, dass ich mich mit dem geringeren Übel zufrieden geben soll, obwohl so viel mehr an Weiterentwicklung möglich wäre.
Engagement und Authentizität vermisse ich.

Von der Wählerschaft würd ich mir mehr Reflexion und Unterscheidung wünschen.
Ich sollte als Wähler nämlich auch an den Themen interessiert sein und nicht automatisch einer Partei nachrennen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mei ... was für ein Unsinn.

Als Bürger hat man keine Möglichkeit zu sagen: macht das und das besser.
Nur bei Begehren, Befragungen, Abstimmungen und Wahlen können wir sagen: so nicht.

Es gäbe ja gar nicht so viele FPÖ Wähler, wenn endlich wieder Politik für den Bürger gemacht wird und nicht Klientelpolitik.

Da liegt ja der Wiederspruch in sich.
Wer wert legt auf "anständige" Politik ", soweit es die gibt, der macht ja nicht den Bock zum Gärtner.:fragezeichen:
 
Interessant wäre, gäbe es keine Berufspolitiker.

Für mich streitet regelmäßig ein rückgratloser Haufen ums Schauferl -> dieser Eindruck wird mir vermittelt.
Veränderung lebt nur durch die Unfähigkeit anderer oder nach halbgaren Kompromissen.
Ich will das nicht.
Mir wär wichtig, würden Themen im Mittelpunkt stehen und nicht die kämpfenden Parteien.
Wie komm ich dazu, dass ich mich mit dem geringeren Übel zufrieden geben soll, obwohl so viel mehr an Weiterentwicklung möglich wäre.
Engagement und Authentizität vermisse ich.

Von der Wählerschaft würd ich mir mehr Reflexion und Unterscheidung wünschen.
Ich sollte als Wähler nämlich auch an den Themen interessiert sein und nicht automatisch einer Partei nachrennen.

Absolut richtig :daumen: die Bürger wollen endlich über Sachthemen abstimmen und nicht über fünftklassige Politkabaretisten. Deshalb DIREKTE DEMOKRATIE jetzt!!!
 
Absolut richtig :daumen:die Bürger wollen endlich über Sachthemen abstimmen und nicht über fünftklassige Politkabaretisten. Deshalb DIREKTE DEMOKRATIE jetzt!!!

Dazu gehört aber auch, dass man ein objektives Bild vom Ist-Zustand vermittelt, dass menschenfeindliche Aktionen (ausgehend von politischen Parteien) unterbunden werden müssen und es klar definierte Grenzen geben muss.
Ich bin gegen direkte Entscheidungen der Bevölkerung, aber für das Vertrauen in gewählte Vertreter aus allen Sparten, die fachlich up to date sind und bleiben, weil sie ihre politische Funktion als Zusatz ausführen.
 
Ich bin gegen direkte Entscheidungen der Bevölkerung, aber für das Vertrauen in gewählte Vertreter aus allen Sparten, die fachlich up to date sind und bleiben, weil sie ihre politische Funktion als Zusatz ausführen.

:daumen::daumen::daumen:
Das wäre mal ein Ansatz über den man nachdenken sollte ... damit wären zumindest einmal die Sesselkleber weg :mrgreen:
 
Es gäbe ja gar nicht so viele FPÖ Wähler, wenn endlich wieder Politik für den Bürger gemacht wird und nicht Klientelpolitik.
Du meinst so eine Politik wie bei Schüssel/Haider, Riess? Genau das braucht Ö wieder dringend. Organisierte Korruption mit mafiösen Tendenzen.
:haha:
 
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Interessant wäre, gäbe es keine Berufspolitiker.

und du meinst, dass sich irgendwer, der einen guten Job hat, und super verdient, sowas antut..

niemals. der Job ist schlecht bezahlt, und ausserdem bist von soviel deppen abhängig.

mit jedem sollst reden, obsd magst oder ned..
 
und du meinst, dass sich irgendwer, der einen guten Job hat, und super verdient, sowas antut..

niemals. der Job ist schlecht bezahlt, und ausserdem bist von soviel deppen abhängig.

mit jedem sollst reden, obsd magst oder ned..

Ja, ich glaube es gäbe solche Menschen. :)
Natürlich könnt ma sich auch über ein Prämiensystem Gedanken machen.
 

Es ist ein Szenario, das nicht uninteressant ist.
Ich habe themenbezogen geantwortet - that's it.
Du hältst meinen Vorschlag für unrealistisch und machst dich darüber lustig, das nehme ich zur Kenntnis und würde mich über realistische Vorschläge für Veränderungen freuen, die der Bevölkerung wieder Vertrauen in die Politik schenken und qualitativ hochwertigere Arbeit ermöglichen.
 
Du hältst meinen Vorschlag für unrealistisch und machst dich darüber lustig

ich finds ja auch lustig. warum glaubst, dass im Parlament soviel beamte, Lehrer etc sitzen, und sowenig selbstständige oder leute aus der wirtschaft..? erklär mir`s, dann lach ich nimmer
 
Warum glaubst interessiert einen Hr. Rois oder einen Hrn. Eder (CeO von Voestalpine) der Job des Kanzlers nicht? Oder Hr Wolf von Magna? Blöd wären sie für einen Bruchteil an Kohle den Deppen der Nation zu machen.
 
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Neben Gehalt und sich Herumschlagen mit Idioten gibt es auch weitere Unterschiede zwischen einem Job als Kanzler oder Chef eines Unternehmens.
 
Ja und solange sie den Job so betrachten wie ihr beide ... nämlich nur von der Monetären Seite ... sinds auch keine Volksvertreter, sondern nur austauschbare Marionetten und Sesselklepper ...
Politik zu machen aus Leidenschaft ... und aus dem Wunsch heraus etwas zu verändern, schaut anders aus ... und spielt sich nur auf den unteren politischen Ebenen ab ... eo es nämlich ... genau ... noch nicht um die Kohle geht ;)
 
Ps: Bezüglich der LT-Wahl im Bgld und der Koalition mit der FPÖ. Wenn das ein Bereichsleiter von Hrn. Rois macht, was ein Hr Niessel veranstaltet hat, reißt er diesen den Kopf ab und war mal Teil der OMV. Was macht Hr Faymann - zuckt mit den Achseln, jo mei dos Bgld halt. Das ist eierlos und fehlendes Leadership. Als Nächstes gehören die LH Fürsten entmachtet, wenn nicht sogar abgeschafft. Bis mal jemand in Ö in einer Partei was zu sagen hat, hat dieser längst seine Visionen und Hirn verloren. Traurig aber ist so.
 
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Politiker ist in Österreich sowieso ein Nebenberuf.
Ausnahme ist da höchstens die Regierung.
 
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