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Wenn Menschen mit außergewöhnlicher Sexualität nicht so oft die Neigung hätten, sich selbst ins Rampenlicht zu stellen, würde sich die Frage nach Toleranz erst gar nicht stellen.
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-Für mich ist die biologische Diversität etwas vom wichtigsten. Denn sie erlaubt, dass sich die Lebewesen an die sich dauernd ändernden Umweltbedingungen anpassen können. Der Mensch ist denn auch das einzige höhere Lebewesen, das in allen Klimazonen vorkommt.Ich bin für die diversität des lebens, die inklusion von behinderten und die unterstützung der familien, die solch schwere aufgaben übernommen haben.
Und ich bin für die religion, sei es auch nur eigene überzeugung, die für den schutz und die unterstützung aller lebewesen einsteht, egal, ob behindert oder fremd oder tierisch.
Was kommt als nächstes? Die rothaarigen werden ausgemustert?
Einheitsmensch?
Religion, mag sie auch negatives haben, hat immer noch die aufgabe, die menschen zu führen und zu leiten.
Du sollst nicht töten!
Und die ehe ist kein auslaufmodell. Aber die Dauer verkürzt sich.
Wenn man heiratet, könnte man sich im klaren sein, dass es auch schief gehen kann.
Dieser leidige satz müsste weg... bis dass der Tod uns scheidet.
Stattdessen ...wir bleiben zusammen, solange wir uns gut tun.
Ein Textvergleich zeigt, dass wir beide die Ehe nach heutiger Art ablehnen, Du allerdings nur wegen des Anspruchs: bis dass der Tod uns scheidet.Eine Ehe nach heutiger Art scheint mir ein Auslaufmodell zu sein. Deshalb sieht meine Wunschgesellschaft betreffend Sexualität folgendes vor:
- Das freie Ausleben der Sexualität steht allen offen, aber die Zeugung von Kindern bringt bindende Verpflichtungen mit sich. Deshalb braucht es für die Zeugung, Betreuung und Erziehung von Kindern auch künftig verantwortungsbewusste Gemeinschaften Erwachsener.
Mag sein das die Menschen heute etwas verwöhnt wurden, durch die Freiheiten die Sie bislang hatten.Wenn Menschen mit außergewöhnlicher Sexualität nicht so oft die Neigung hätten, sich selbst ins Rampenlicht zu stellen, würde sich die Frage nach Toleranz erst gar nicht stellen.
Wenn Menschen mit außergewöhnlicher Sexualität nicht so oft die Neigung hätten, sich selbst ins Rampenlicht zu stellen, würde sich die Frage nach Toleranz erst gar nicht stellen.
Man kann die kinder auch verantwortungsbewusst getrennt -als-paar aufziehen. Indem man nach der trennung freundschaftlich zusammenarbeitet.Ein Textvergleich zeigt, dass wir beide die Ehe nach heutiger Art ablehnen, Du allerdings nur wegen des Anspruchs: bis dass der Tod uns scheidet.
Andererseits schreibst Du grosszügig: wir bleiben zusammen, solange wir uns gut tun, wogegen ich zugunsten der gemeinsamen Kinder verlange,
dass es für die Zeugung, Betreuung und Erziehung von Kindern auch künftig verantwortungsbewusste Gemeinschaften Erwachsener braucht.
Mag sein das die Menschen heute etwas verwöhnt wurden, durch die Freiheiten die Sie bislang hatten.
Ich beobachte jedoch eine zunehmende Intoleranz und bemerke die vielen selbsternannten Polizisten.
Vorweg die großen Player mit Ihrem selbst definierten Regelwerk das sie über Andere stülpen. (Möchte hier keine Namen nennen)
Ist es nicht besser Großzügig zu sein und mit einem gutem Vorbild voran zugehen?
Ist es nicht erst mall besser zu hinterfragen warum man von Etwas gestört ist.
Polarität vermeiden ist der beste Weg Gräben zu glätten, meiner Meinung nach.
Der Andere ist auch mit Vernunft begabt! Es ist meiner Meinung nach anmassend über Andere zu urteilen.
Wenn zu viele Ratten zusammen treffen dann beißen diese sich tot.Naja, wer mit seiner außergewöhnlichen Sexualität kokettiert und so andere unmittelbar belästigt, darf sich nicht wundern, wenn er auf Abwehr stößt. Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung steht jedem zu. Das hat mit "urteilen" nichts zu tun.
Wenn zu viele Ratten zusammen treffen dann beißen diese sich tot.
Es stellt sich die Frage wie hoch entwickelt sind WIR?
Wenn eine Diversität vorhanden ist, dann wird es Dispute geben OK.
Doch Freiräume geben heißt sie leben lassen und Ihre Erfahrungen machen lassen.
Von einer Diktatur halte ich persönlich nicht viel. Freiraum geben kann hin und wieder sehr einfach sein
ohne den Anderen verletzen zu müssen. Meist haben die Menschen mehr Verständnis für Andere wenn man liebevoll
mit Ihnen umgeht, so meine Erfahrung. Ihnen einfach etwas zutrauen! Ohne erhobenen Zeigefinger.
Wenn zu viele Ratten zusammen treffen dann beißen diese sich tot.
Es stellt sich die Frage wie hoch entwickelt sind WIR?
Wenn eine Diversität vorhanden ist, dann wird es Dispute geben OK.
Doch Freiräume geben heißt sie leben lassen und Ihre Erfahrungen machen lassen.
Von einer Diktatur halte ich persönlich nicht viel. Freiraum geben kann hin und wieder sehr einfach sein
ohne den Anderen verletzen zu müssen. Meist haben die Menschen mehr Verständnis für Andere wenn man liebevoll
mit Ihnen umgeht, so meine Erfahrung. Ihnen einfach etwas zutrauen! Ohne erhobenen Zeigefinger.
Wenn jemand seine Sexualität nur unter Einbeziehung ihm fremder Personen ausleben kann, wie z.B. der Exhibitionist, der sich am Schrecken seiner Opfer aufgeilt, ist das krank und bedarf einer Therapie.
Danke für Deine Zustimmung.ein herrlicher beitrag - kann ich voll unterschreiben.
aber was konkret ist die realität?
man loggt sich als "fingerheb-allgemein-maßstab" extra in ein EROTIKforum (sic.) ein, klettert bis in die fetisch-bereiche und galerien, user-profile etc., um dann - gesellschaftlich berechtigt, als allgemeinheit und selbst ernannte norm(alität) entrüstet - belästigt und behelligt - die nase rümpfen und sich als "besser- weil eben die norm der gesellschaft" darstellend - über "diese perversen schweine" stellen zu dürfen.
DAS ist die "toleranz und erotische selbstbestimmung", wie sich das lila diffuse hier (anscheinend mehrere, und nicht nur - wie vorgegeben - eine) unter dem schutz ihrer anonymität vorstellen!
spielen's das?
also - wenn es nach meinereins geht: ned wirklich!
Organisation geht schon, ist nur aufwendig und manchmal ein Schuss in den Ofen.
Vor ein paar Jahren etwa:
Wir (Liebhaber und ich) hatten den Abend seit 2 Wochen geplant.
Er kam aus der Steiermark (250 km Anreise) , meine Kinder waren bei Freunden.
Wir waren noch nicht mal ausgezogen, da rief meine Tochter heulend an. Sie hatte mit ihrer Freundin gestritten und bat mich sie schnellstens abzuholen.
Tja...er fuhr wieder heim. Kein Sex
Oder:
Aus obigem Beispiel gescheiter geworden, wollte ich bei einem späteren Date, die Kids zu meinen Eltern ausquartieren. Mein Sohn hat mir am Weg zu meinen Eltern das Auto vollgekotzt, wurde krank.
Hab wieder umgedreht und Eltern und Date abgesagt
Also, nicht immer ganz so einfach und ein Risiko
Jetzt haben wir eine Pandemie und ein Ausquartieren zu den Großeltern ist seit einem Jahr nicht möglich bzw. ist mir das Risiko einfach zu hoch.
Danke für Deine Zustimmung.
Seit ungefähr 30 Jahren nutzt Herr und Frau Jedermann den Computer.
Seit ungefähr 20 Jahren das Internet.
Ich denke wir müssen noch lernen damit umzugehen.
Und gerade weil dieses Medium eine enorme Reichweite hat müssen Wir besonders vorsichtig damit umgehen.
Um es mal so zu sagen wir müssen das kommunizieren mit sexuellen Themen im Netz neu lernen.
Weg mit jeder Religion welche den Sex oder Geschlechter manipuliert oder beschränkt.
Wenn jemand seine Sexualität nur unter Einbeziehung ihm fremder Personen ausleben kann, wie z.B. der Exhibitionist, der sich am Schrecken seiner Opfer aufgeilt, ist das krank und bedarf einer Therapie.
Ich glaube dieses Argument ist schon einmal gefallen.Die wollen doch keinem erschrecken, Exhibitionisten brauchen und suchen Voyeure! Also Leute die sie auch gerne anschauen. Erschreckende, davonlaufende oder welche die Stunk machen, bringen ihnen ja nichts.