Eure Wunsch-Gesellschaft punkto Erotik und Sex

Ich wünsche mir eine Zukunft, die folgendes enthält:

Selbstsichere und selbstbestimmte Mädchen und Frauen, die keine Angst vor ihrem Körper haben und die Veränderungen (von der Menstruation bis zum Wechsel).
Männer, die ihren Körper besser kennenlernen und verstehen und nicht Frauen erklären, wie ihrer (also der Körper der Frau) zu funktionieren hat um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.
Sexuelle Aufklärung, die bereits im Kindergarten beginnt und je älter die Kids werden, alle Arten von zwischenmenschliche Beziehungen erklären und Menschen, die in unterschiedlichen Beziehungen sind, vorstellen.
Dass die praktische Aufklärung nicht YouPorn und Co übernimmt.
Dass sexuelle Vorlieben nicht belächelt werden und dass sich Betroffene sich nicht dafür schämen müssen (ausgenommen Illegales oder Gewalttätiges).
Dass die Stigmatisierung von SexarbeiterInnen ein Ende haben muss und sie nicht länger als Frauen zweiter Klasse gewertet und gesehen werden.
Mut zur eigenen Schönheit und Einzigartigkeit, sich selbst als sexuelles Wesen sehen.
Dass bessere Präventionssysteme bei Häuslicher Gewalt gibt. Dass Frauen und Kinder sofort aus der Gefahrenzone gebracht werden.
Mehr Unterstützung für Frauenhäuser und Projekte gegen sexuelle und strukturelle Gewalt an Frauen und Kindern.
Verpflichtender Ethikunterricht und freiwilliger Religionsunterricht.
Dass die katholische Kirche (und auch andere religiöse Institutionen) keinen Einfluss auf das Zusammenleben der Menschen und somit deren Sexualität hat.
Besser geschulte PolizistInnen, die Opfern auch wirklich Hilfe und Unterstützung anbieten und sie nicht zu TäterInnen macht.
Kostenlose Verhütungs- und Hygieneprodukte.
Weitere Forschungen zur Antibabypille und bessere Anpassung am Organismus. Die Einführung einer Verhütungsspritze für Männer!
Elternführerschein!
Empathische und professionelle GynäkologInnen und ÄrztInnen.
Dass wir Sexualität jedem Menschen zugestehen, egal wie jung, alt, dick, dünn, groß, klein etc ist.
Dass Sexualität kein Privileg für Einzelne, sondern Normalität für Alle sein sollte.
Dass Solidarität keine leere Phrase ist.
BerührerInnen auf Krankenschein für Menschen, die über herkömmliche Wege keine Sexualität erleben können.
Dass Zivilcourage zu den wahren Stärken eines Menschen zählen sollte und wenn Gewalt bemerkt wird, nicht so tut, als ob es ihm/ihr nichts anginge.
Seriöse Dokumentationen zum Thema Diversity in der Sexualität nicht nur auf Privatsendern.
Völlige Akzeptanz von Polyamore Verbindungen.
Zwei mal im Jahr die Pride (schon allein, wegen der wunderschönen Männer, die man dort sieht ;) )

...

Mir fallen da sicher noch ne Menge ein.

Ich finde deinen Beitrag einfach wunderbar :giggle: :giggle: :giggle: :giggle: :giggle: :giggle: :giggle:
 
Organisation geht schon, ist nur aufwendig und manchmal ein Schuss in den Ofen.

Vor ein paar Jahren etwa:
Wir (Liebhaber und ich) hatten den Abend seit 2 Wochen geplant.
Er kam aus der Steiermark (250 km Anreise) , meine Kinder waren bei Freunden.
Wir waren noch nicht mal ausgezogen, da rief meine Tochter heulend an. Sie hatte mit ihrer Freundin gestritten und bat mich sie schnellstens abzuholen.
Tja...er fuhr wieder heim. Kein Sex 🤷‍♀️

Oder:
Aus obigem Beispiel gescheiter geworden, wollte ich bei einem späteren Date, die Kids zu meinen Eltern ausquartieren. Mein Sohn hat mir am Weg zu meinen Eltern das Auto vollgekotzt, wurde krank.
Hab wieder umgedreht und Eltern und Date abgesagt 🤷‍♀️

Also, nicht immer ganz so einfach und ein Risiko 🤷‍♀️

Jetzt haben wir eine Pandemie und ein Ausquartieren zu den Großeltern ist seit einem Jahr nicht möglich bzw. ist mir das Risiko einfach zu hoch.

Kennen das, was bei uns noch blöder war, bei uns gab es keine Großeltern mehr für die Kids!
Und wenn du als Paar mit Kinder keine Eltern mehr hast, dann wirst du erfinderisch! Wir haben's auch geschafft! ;)
 
Ich wünsche mir eine Zukunft, die folgendes enthält:

Selbstsichere und selbstbestimmte Mädchen und Frauen, die keine Angst vor ihrem Körper haben und die Veränderungen (von der Menstruation bis zum Wechsel).
Männer, die ihren Körper besser kennenlernen und verstehen und nicht Frauen erklären, wie ihrer (also der Körper der Frau) zu funktionieren hat um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.
Sexuelle Aufklärung, die bereits im Kindergarten beginnt und je älter die Kids werden, alle Arten von zwischenmenschliche Beziehungen erklären und Menschen, die in unterschiedlichen Beziehungen sind, vorstellen.
Dass die praktische Aufklärung nicht YouPorn und Co übernimmt.
Dass sexuelle Vorlieben nicht belächelt werden und dass sich Betroffene sich nicht dafür schämen müssen (ausgenommen Illegales oder Gewalttätiges).
Dass die Stigmatisierung von SexarbeiterInnen ein Ende haben muss und sie nicht länger als Frauen zweiter Klasse gewertet und gesehen werden.
Mut zur eigenen Schönheit und Einzigartigkeit, sich selbst als sexuelles Wesen sehen.
Dass bessere Präventionssysteme bei Häuslicher Gewalt gibt. Dass Frauen und Kinder sofort aus der Gefahrenzone gebracht werden.
Mehr Unterstützung für Frauenhäuser und Projekte gegen sexuelle und strukturelle Gewalt an Frauen und Kindern.
Verpflichtender Ethikunterricht und freiwilliger Religionsunterricht.
Dass die katholische Kirche (und auch andere religiöse Institutionen) keinen Einfluss auf das Zusammenleben der Menschen und somit deren Sexualität hat.
Besser geschulte PolizistInnen, die Opfern auch wirklich Hilfe und Unterstützung anbieten und sie nicht zu TäterInnen macht.
Kostenlose Verhütungs- und Hygieneprodukte.
Weitere Forschungen zur Antibabypille und bessere Anpassung am Organismus. Die Einführung einer Verhütungsspritze für Männer!
Elternführerschein!
Empathische und professionelle GynäkologInnen und ÄrztInnen.
Dass wir Sexualität jedem Menschen zugestehen, egal wie jung, alt, dick, dünn, groß, klein etc ist.
Dass Sexualität kein Privileg für Einzelne, sondern Normalität für Alle sein sollte.
Dass Solidarität keine leere Phrase ist.
BerührerInnen auf Krankenschein für Menschen, die über herkömmliche Wege keine Sexualität erleben können.
Dass Zivilcourage zu den wahren Stärken eines Menschen zählen sollte und wenn Gewalt bemerkt wird, nicht so tut, als ob es ihm/ihr nichts anginge.
Seriöse Dokumentationen zum Thema Diversity in der Sexualität nicht nur auf Privatsendern.
Völlige Akzeptanz von Polyamore Verbindungen.
Zwei mal im Jahr die Pride (schon allein, wegen der wunderschönen Männer, die man dort sieht ;) )

...

Mir fallen da sicher noch ne Menge ein.
Find ich toll, die meisten punkte!
Einen einwand hab ich, dass kindern primär gelehrt wird, was Liebe ist und dass der sex dazu gehört. Meiner meinung wird der focus zusehr auf sex gelegt.
Im kindergartenalter ist sexuelle aufklärung noch nicht notwendig, später dann schon, wenn die fragen beginnen.
Was aber wichtig ist, den kindern nein sagen und sich der situation zu entziehen beizubringen, sobald ihnen was merkwürdig oder ungsund vorkommt.
 
Instagram und Facebook sollen endlich aufhören, mit zweierlei Maß zu messen. Die eine, zugegeben schoafe Frau posten ihren nackten Arsch, nix passiert, eine andere wird für Fotos von Füßen gesperrt, während Männer den kompletten Oberkörper posten dürfen und die Sorotan-Sexbots aus Indonesien teilweise Bilder von Minderjährigen am Profil haben, was aber angeblich dann nicht gehen die Gemeinschaftsstandards ist.

Stock ausm Oasch, sexuellen Content solangs keine Hardcoresachen sind in sozialen Netzwerken zulassen. Sexualität ist das Normalste der Welt, wird aber in der neuen Onlinerealität von FB, Insta und TikTok 10x schlimmer verfolgt wie radikales politisches Gedankengut.
 
Instagram und Facebook sollen endlich aufhören, mit zweierlei Maß zu messen. Die eine, zugegeben schoafe Frau posten ihren nackten Arsch, nix passiert, eine andere wird für Fotos von Füßen gesperrt, während Männer den kompletten Oberkörper posten dürfen und die Sorotan-Sexbots aus Indonesien teilweise Bilder von Minderjährigen am Profil haben, was aber angeblich dann nicht gehen die Gemeinschaftsstandards ist.

Stock ausm Oasch, sexuellen Content solangs keine Hardcoresachen sind in sozialen Netzwerken zulassen. Sexualität ist das Normalste der Welt, wird aber in der neuen Onlinerealität von FB, Insta und TikTok 10x schlimmer verfolgt wie radikales politisches Gedankengut.
Sex sollte nichts normales sein, es sollte was besonderes sein. Von dem her begrüsse und befürworte ich die strengen regeln bei den diversen seiten, wo sich viele jugendliche aufhalten.
 
Meine Wunsch-Gemeinschaft in Punkto Sex und Erotik:

...wenn die Leute weniger verklemmt wären. Wenn man mit Freunden und Familie viel offener über seine Wünsche und Neigungen reden könnte. Wenn man schon beim ersten Date über Sex reden könnte, und das Gegenüber das toll finden würde. Wenn Ehepartner sich endlich trauen würden über ihre geheimen Phantasien zu sprechen, anstatt sich anzuschweigen und Chancen zu verpassen. Wennn es beim Friseur oder Zahnarzt normal wäre dass man zeitgleich geblasen wird, von einer Mitarbeiterin die das einfach gerne tut und dafür angestellt wurde, ohne von Prostitution oder Scham zu sprechen. Wenn ich in der Innenstadt ein Leckstudio eröffnen könnte, so wie andere ein Tattoo-Studio eröffnen, und die Frauen offen über dieses Erlebnis reden könnten....
Dir sollte schon klar sein, dass die meisten frauen, männer vielleicht auch?, sex als was besonderes ansehen, jedenfalls nicht etwas, was man so nebenbei macht oder gemacht kriegt?
 
Sex sollte nichts normales sein, es sollte was besonderes sein. Von dem her begrüsse und befürworte ich die strengen regeln bei den diversen seiten, wo sich viele jugendliche aufhalten.
Laut AGB dürfen sich Jugendliche dort garnicht aufhalten, wenn sie zu jung für nackte Pobacken oder Brüste ohne sichtbare Nippel sind ;)

Andererseits fehlen auch Filter, sodass Jugendliche einen nicht kontaktieren können. Die Jugendlichen, die du schützen willst spammen die DMs mit Nachrichten ala "geile Mutti", "ü30 ist schoaf" oder "ich steh auf ältere".. Ja ganz super

Und dann werden zB grade auf Insta sehr anzügliche Bilder toleriert, dafür werden Frauen die zB ihre Beine nicht rasieren aber zeigen gelöscht. Solang es in die durchschnittliche männliche Fantasie passt und nicht explizit ist, darf es bleiben. Gesichert ist das durch den Punkt, dass "zu viel nackte Haut" nicht erlaubt ist. Das führt dazu, dass Bilder komplett nackt aufrecht von hinten bleiben dürfen, aber andere, zb ein Babybauch, jedoch mit Hose und ohne sichtbare Brüste, dafür mit Dehnungsstreifen, gelöscht wird. Auf die Anfragen, die diverse Fem-Seiten stellten wurde klar kommuniziert, dass individuell entschieden werden kann, was in welchem Fall zu viel ist.

Das ist Willkür. Es betrifft meinen Content nicht, aber es betrifft 1000e Frauen die "Durchschnitt" sind und nicht das selbe dürfen, wie Frauen die eben eine 10/10 sind.
 
Dir sollte schon klar sein, dass die meisten frauen, männer vielleicht auch?, sex als was besonderes ansehen, jedenfalls nicht etwas, was man so nebenbei macht oder gemacht kriegt?
Und nein, das ist deine Sichtweise. Es geht ja auch um SEXUALITÄT und nicht SEX. Das sind 2 Paar Schuhe.
 
Eine Ehe nach heutiger Art scheint mir ein Auslaufmodell zu sein. Deshalb sieht meine Wunschgesellschaft betreffend Sexualität folgendes vor:
- Das freie Ausleben der Sexualität steht allen offen, aber die Zeugung von Kindern bringt bindende Verpflichtungen mit sich. Deshalb braucht es für die Zeugung, Betreuung und Erziehung von Kindern auch künftig verantwortungsbewusste Gemeinschaften Erwachsener.
- Ich halte es für sinnvoll, dass sich Paare, die diese Aufgabe übernehmen wollen, vorher genetisch untersuchen lassen, um gesunden Nachwuchs zu zeugen, und danach einer pränatalen Diagnostik zustimmen.
- Solche Paare sind durch die Gesellschaft zu unterstützen und zu fördern.
- Der Einfluss der Vorfahren und der Religionen darf das Leben nicht massgeblich beeinträchtigen.
 
Meine Wunsch-Gemeinschaft in Punkto Sex und Erotik:

...wenn die Leute weniger verklemmt wären. Wenn man mit Freunden und Familie viel offener über seine Wünsche und Neigungen reden könnte. Wenn man schon beim ersten Date über Sex reden könnte, und das Gegenüber das toll finden würde. Wenn Ehepartner sich endlich trauen würden über ihre geheimen Phantasien zu sprechen, anstatt sich anzuschweigen und Chancen zu verpassen. Wennn es beim Friseur oder Zahnarzt normal wäre dass man zeitgleich geblasen wird, von einer Mitarbeiterin die das einfach gerne tut und dafür angestellt wurde, ohne von Prostitution oder Scham zu sprechen. Wenn ich in der Innenstadt ein Leckstudio eröffnen könnte, so wie andere ein Tattoo-Studio eröffnen, und die Frauen offen über dieses Erlebnis reden könnten....
Es mag sein, dass diese Vorstellung in Zeiten des Mangels geil ist. Nur- die meisten Männer wären davon überfordert, wenn sie wirklich jeden Tag Sex haben dürften-müssten. (Quelle- dies Forum)

Ich mag mein Leben so wie es ist. Ich kann mit meinen Freunden und meiner engeren Familie über meine Partner reden. Und mit denen, die es nichts angeht, nichts darüber reden.

Ich hätte kein Interesse an einer Umwelt, die mir einreden wollen würde, verklemmt zu sein, nur weil sie nicht das tun kann, was ihr so vorschwebt.

Was ich ändern würde? Junge Mädels sollten selbstbestimmt in der Sexualität sein. Nur das tun, was sie wirklich wollen.
Solang noch der Satz exisitiert: Sie sagt zwar nein, aber sie meint ja- ist Handlungsbedarf.
 
Eine Ehe nach heutiger Art scheint mir ein Auslaufmodell zu sein. Deshalb sieht meine Wunschgesellschaft betreffend Sexualität folgendes vor:
- Das freie Ausleben der Sexualität steht allen offen, aber die Zeugung von Kindern bringt bindende Verpflichtungen mit sich. Deshalb braucht es für die Zeugung, Betreuung und Erziehung von Kindern auch künftig verantwortungsbewusste Gemeinschaften Erwachsener.
- Ich halte es für sinnvoll, dass sich Paare, die diese Aufgabe übernehmen wollen, vorher genetisch untersuchen lassen, um gesunden Nachwuchs zu zeugen, und danach einer pränatalen Diagnostik zustimmen.
- Solche Paare sind durch die Gesellschaft zu unterstützen und zu fördern.
- Der Einfluss der Vorfahren und der Religionen darf das Leben nicht massgeblich beeinträchtigen.
Klingt mir ein wenig nach Lebensborn :penguin:

Um dann was- nur lebenswertes Leben auf die Welt zu bringen? Ich hab in meinem Studium in der Lebenshilfe Freizeiten geleitet und wunderbare "Behinderte" kennengelernt. Plus- manche Schäden entdeckt man erst recht spät, dh das Kind wird dann mit einer Spritze ins Herz im Mutterleib getötet und muss normal geboren werden. Schwebt dir wirklich so eine Welt vor?
Dann ist es sicher nicht weit zum verpflichtenden Lebensende mit 80...um die Gesellschaft nicht zu belasten.
 
Um dann was- nur lebenswertes Leben auf die Welt zu bringen? Ich hab in meinem Studium in der Lebenshilfe Freizeiten geleitet und wunderbare "Behinderte" kennengelernt. Plus- manche Schäden entdeckt man erst recht spät, dh das Kind wird dann mit einer Spritze ins Herz im Mutterleib getötet und muss normal geboren werden. Schwebt dir wirklich so eine Welt vor?
Dann ist es sicher nicht weit zum verpflichtenden Lebensende mit 80...um die Gesellschaft nicht zu belasten.
Ich kenne diese Einwände! Selbstverständlich bleibt der Entscheid, was vorzunehmen ist, der Mutter vorenthalten. Und als über 90-Jähriger denk ich nicht daran, alte Menschen auszuschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut AGB dürfen sich Jugendliche dort garnicht aufhalten, wenn sie zu jung für nackte Pobacken oder Brüste ohne sichtbare Nippel sind ;)

Andererseits fehlen auch Filter, sodass Jugendliche einen nicht kontaktieren können. Die Jugendlichen, die du schützen willst spammen die DMs mit Nachrichten ala "geile Mutti", "ü30 ist schoaf" oder "ich steh auf ältere".. Ja ganz super

Und dann werden zB grade auf Insta sehr anzügliche Bilder toleriert, dafür werden Frauen die zB ihre Beine nicht rasieren aber zeigen gelöscht. Solang es in die durchschnittliche männliche Fantasie passt und nicht explizit ist, darf es bleiben. Gesichert ist das durch den Punkt, dass "zu viel nackte Haut" nicht erlaubt ist. Das führt dazu, dass Bilder komplett nackt aufrecht von hinten bleiben dürfen, aber andere, zb ein Babybauch, jedoch mit Hose und ohne sichtbare Brüste, dafür mit Dehnungsstreifen, gelöscht wird. Auf die Anfragen, die diverse Fem-Seiten stellten wurde klar kommuniziert, dass individuell entschieden werden kann, was in welchem Fall zu viel ist.

Das ist Willkür. Es betrifft meinen Content nicht, aber es betrifft 1000e Frauen die "Durchschnitt" sind und nicht das selbe dürfen, wie Frauen die eben eine 10/10 sind.
Mich interessieren diese seiten sowieso nicht. Eine zeitverschwendung nach der anderen...
Was ich aber sagen kann, der grossteil der menschen will nichts sexuelles bzw sexistisches auf sog normalen seiten wie insta oder fb. Wer unbedingt nackige haut will oder sexuelleres, für den gibts genügend andere seiten.
Was müssen sich nackte oder halbnackte stets anderen aufdrängen?
Nicht, dass ich prüde bin, aber es gibt halt sexfreie zonen und es gibt sexzonen. Wird sich doch wohl jeder dorthin bewegen können, wo er sich zeigen und ausleben darf.
 
Eine Ehe nach heutiger Art scheint mir ein Auslaufmodell zu sein. Deshalb sieht meine Wunschgesellschaft betreffend Sexualität folgendes vor:
- Das freie Ausleben der Sexualität steht allen offen, aber die Zeugung von Kindern bringt bindende Verpflichtungen mit sich. Deshalb braucht es für die Zeugung, Betreuung und Erziehung von Kindern auch künftig verantwortungsbewusste Gemeinschaften Erwachsener.
- Ich halte es für sinnvoll, dass sich Paare, die diese Aufgabe übernehmen wollen, vorher genetisch untersuchen lassen, um gesunden Nachwuchs zu zeugen, und danach einer pränatalen Diagnostik zustimmen.
- Solche Paare sind durch die Gesellschaft zu unterstützen und zu fördern.
- Der Einfluss der Vorfahren und der Religionen darf das Leben nicht massgeblich beeinträchtigen.
Ich bin für die diversität des lebens, die inklusion von behinderten und die unterstützung der familien, die solch schwere aufgaben übernommen haben.
Und ich bin für die religion, sei es auch nur eigene überzeugung, die für den schutz und die unterstützung aller lebewesen einsteht, egal, ob behindert oder fremd oder tierisch.
Was kommt als nächstes? Die rothaarigen werden ausgemustert?
Einheitsmensch?
Religion, mag sie auch negatives haben, hat immer noch die aufgabe, die menschen zu führen und zu leiten.
Du sollst nicht töten!
 
Eine Ehe nach heutiger Art scheint mir ein Auslaufmodell zu sein. Deshalb sieht meine Wunschgesellschaft betreffend Sexualität folgendes vor:
- Das freie Ausleben der Sexualität steht allen offen, aber die Zeugung von Kindern bringt bindende Verpflichtungen mit sich. Deshalb braucht es für die Zeugung, Betreuung und Erziehung von Kindern auch künftig verantwortungsbewusste Gemeinschaften Erwachsener.
- Ich halte es für sinnvoll, dass sich Paare, die diese Aufgabe übernehmen wollen, vorher genetisch untersuchen lassen, um gesunden Nachwuchs zu zeugen, und danach einer pränatalen Diagnostik zustimmen.
- Solche Paare sind durch die Gesellschaft zu unterstützen und zu fördern.
- Der Einfluss der Vorfahren und der Religionen darf das Leben nicht massgeblich beeinträchtigen.
Und die ehe ist kein auslaufmodell. Aber die Dauer verkürzt sich.
Wenn man heiratet, könnte man sich im klaren sein, dass es auch schief gehen kann.
Dieser leidige satz müsste weg...bis dass der Tod uns scheidet.
Stattdessen ...wir bleiben zusammen, solange wir uns gut tun.
Dann gibts eine Einvernehmliche und gut is. Da tät man sich viel ärger ersparen.
Das Leben richtet man sich auch drauf aus...wirds halt kein gemeinsames haus oder erst nach 7 jahren des zusammenlebens...zb
Eheverträge...warum nicht? Va vorher schon ausmachen, was und wie mit den kindern? Wen man über sowas vorher nicht reden kann, dann sowieso lieber nicht heiraten...
Einfach ein realistischer umgang mit dem ganzen thema.
 
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