Eure Wunsch-Gesellschaft punkto Erotik und Sex

Nein. Sind wir nicht. Und trotzdem tun wir es. Trotzdem rasieren wir, was laut "Schönheitsideal" an Haaren weg mus, kaschieren wir, was nicht schön genug ist, schminken unsere Makel weg, kaufen überteuerte Mittelchen, die uns verschönern sollen und "Trends" um modisch up-to-date zu sein.

Der Vorteil am Alter: man sche*** irgendwann drauf 😉
Nein, tu ich nicht. Lass mir doch von anderen oder der werbung nicht sagen, wie ich zu sein habe oder was ich machen soll!
 
Nein. Sind wir nicht. Und trotzdem tun wir es. Trotzdem rasieren wir, was laut "Schönheitsideal" an Haaren weg mus, kaschieren wir, was nicht schön genug ist, schminken unsere Makel weg, kaufen überteuerte Mittelchen, die uns verschönern sollen und "Trends" um modisch up-to-date zu sein.
Wer schöner ist als ich... der ist geschminkt ;) ... oder eingebildet :aetsch:
 
Das find ich witzig.
Wenn dir nach irgendwas mit Sex ist, gehst du ins Internet? :wideyed:
Da sieht man ja schon was da los ist. Früher bist rausgegangen, hast Leute kennengelernt und dann gab's Sex.
Jetzt geht man ins Inet um sexuellen zu suchen. Das Internet als sexueller Ort. :hmm:

Strange :wacky:

OT: Ich wünsch ma gar nichts. Ich persönlich leb nämlich ganz gut so wie es ist.
Ich ärgere mich nicht über Probleme anderer.... Natürlich, so Sachen wie Gleichberechtigung oder das Schwule genauso sein dürfen, wäre absolut wünschenswert . Aber dafür kämpfens eh schon wie die Narrischen ;)
Ich bin kein Protestant und reg mich auch nicht gern auf....
Es menschelt hoid....
Auch früher bin ich nicht einfach so raus. Als allein Erziehende kannst das nämlich nicht, abends schon gar nicht...
 
Auch früher bin ich nicht einfach so raus. Als allein Erziehende kannst das nämlich nicht, abends schon gar nicht...
Das ist Quatsch, es bedarf Organisation, nicht mehr, nicht weniger.
Das man eingeschränkt ist stimmt sicherlich, einsperren tut man sich aber selber.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
 
Organisation geht schon, ist nur aufwendig und manchmal ein Schuss in den Ofen.

Vor ein paar Jahren etwa:
Wir (Liebhaber und ich) hatten den Abend seit 2 Wochen geplant.
Er kam aus der Steiermark (250 km Anreise) , meine Kinder waren bei Freunden.
Wir waren noch nicht mal ausgezogen, da rief meine Tochter heulend an. Sie hatte mit ihrer Freundin gestritten und bat mich sie schnellstens abzuholen.
Tja...er fuhr wieder heim. Kein Sex 🤷‍♀️

Oder:
Aus obigem Beispiel gescheiter geworden, wollte ich bei einem späteren Date, die Kids zu meinen Eltern ausquartieren. Mein Sohn hat mir am Weg zu meinen Eltern das Auto vollgekotzt, wurde krank.
Hab wieder umgedreht und Eltern und Date abgesagt 🤷‍♀️

Also, nicht immer ganz so einfach und ein Risiko 🤷‍♀️

Jetzt haben wir eine Pandemie und ein Ausquartieren zu den Großeltern ist seit einem Jahr nicht möglich bzw. ist mir das Risiko einfach zu hoch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Organisation geht schon, ist nur aufwendig und manchmal ein Schuss in den Ofen.

Vor ein paar Jahren etwa:
Wir (Liebhaber und ich) hatten den Abend seit 2 Wochen geplant.
Er kam aus der Steiermark (250 km Anreise) , meine Kinder waren bei Freunden.
Wir waren noch nicht mal ausgezogen, da rief meine Tochter heulend an. Sie hatte mit ihrer Freundin gestritten und bat mich sie schnellstens abzuholen.
Tja...er fuhr wieder heim. Kein Sex 🤷‍♀️

Oder:
Aus obigem Beispiel gescheiter geworden, wollte ich bei einem späteren Date, die Kids zu meinen Eltern ausquartieren. Mein Sohn hat mir am Weg zu meinen Eltern das Auto vollgekotzt, wurde krank.
Hab wieder umgedreht und Eltern und Date abgesagt 🤷‍♀️

Also, nicht immer ganz so einfach und ein Risiko 🤷‍♀️
ja ja .... Kinder können grausam sein.... sorry für den Spruch
aber wir können da auch ein Lied von singen.... Kind unterbringen ist nicht immer ganz so einfach
 
Sexualität ist individuelle Privatsache.

das ist es - und soll es m.e. noch viel mehr werden, nämlich von den rahmenbedingungen dafür aus gesehen! aber die legt unsere gesellschaft fest - früher (in manchen gegenden heute noch) sehr stark über die kirche/religion. und institutionalisiert über die politik bzw. den jeweiligen souverän. deinem ...
Versuche, Sexualität zu politisieren und von öffentlichem Interesse zu machen hat es schon immer, Gott sei Dank erfolglos, gegeben. Dabei möge es bleiben.

... kann ich daher leider nicht folgen. denn ob du z.b. eine homosexuelle beziehung einfach so leben kannst oder dafür eingesperrt bzw. hingerichtet wirst, ob du als sexworkerin einfach deinen job machen darfst oder dafür am pranger landest, ob du als fremdgeherin dir das mit deinem ehemann ausmachst oder dafür vom dorf gesteinigt wirst - wennst nicht jungfräulich in die ehe gehst ebenso, und, und, und, das legt eben diese gesellschaft fest. mag dir das jetzt passen oder nicht. daher erzählst du hier einfach bullshit!

Eine "Wunschgesellschaft" somit eine grausige ( kommunistische ) Vorstellung.

oh, verstehe! schade, dass man das den philosophen der aufklärung nimmer sagen kann, den suffragetten, einer olympe de gouges, harriet beecher stowe, diesen marxistischen weltverschwörern aus der UNO, die 1948 so komische menschenrechte und grundfreiheiten hingepinselt haben, oder diesem ... wie hieß noch einmal der spinnerte revoluzzer damals? ah, weiß schon wieder: jesus von nazareth! die alle hatten so grausige (kommunistische) vorstellungen einer wunschgesellschaft - und noch viele mehr, die unsere entwicklung ein gutes stück weitergebracht haben. kommunisten-gfraster, allesamt - hast eh recht!

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... aber die legt unsere gesellschaft fest - früher (in manchen gegenden heute noch) sehr stark über die kirche/religion. und institutionalisiert über die politik...

Darum MUSS Religion endlich aus den Schulen raus.
Das wird aber leider nicht passieren, weil die österreichische Politik vor der katholischen Kirche regelrecht auf die Knie geht.
Das sieht man in diesen Pandemiezeiten deutlichst. Die Kirche bekommt "Pandemie-Enpfehlungen" von der Regierung und pfeift drauf. Da werden trotz Veranstaltungsverbot Messen gehalten und fröhlich Hostien verteilt. Eine Messe ist immer noch eine Veranstaltung 🤷‍♀️
Und die Kommunion? Eine Institution, die soviel auf Symbolik gibt, schafft es nicht, die Kommunion nur symbolisch (als Segen oder so) auszuteilen?
Da greifst da aufs Hirn
 
... kann ich daher leider nicht folgen. denn ob du z.b. eine homosexuelle beziehung einfach so leben kannst oder dafür eingesperrt bzw. hingerichtet wirst, ob du als sexworkerin einfach deinen job machen darfst oder dafür am pranger landest, ob du als fremdgeherin dir das mit deinem ehemann ausmachst oder dafür vom dorf gesteinigt wirst - wennst nicht jungfräulich in die ehe gehst ebenso, und, und, und, das legt eben diese gesellschaft fest. mag dir das jetzt passen oder nicht. daher erzählst du hier einfach bullshit!

Ich habe geschrieben, dass Sexualität individuelle Privatsache ist und auf politischem Wege initiierte "erotische / sexuelle Wunschgesellschaften" erfolglose Illusionen sind. Das ist was anderes als Diskriminierung von Minderheiten u.ä.

Du solltest schon auch selbst begreifen, was du zum Thema stellst.
 
Ich habe geschrieben, dass Sexualität individuelle Privatsache ist und auf politischem Wege initiierte "erotische / sexuelle Wunschgesellschaften" erfolglose Illusionen sind. Das ist was anderes als Diskriminierung von Minderheiten u.ä.

Joh 8,3 (ff.) Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du? Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.

Du solltest schon auch selbst begreifen, was du zum Thema stellst.

"erotische / sexuelle wunschgesellschaften" sind erfolglose illusionen - mhm!

manchmal dauerts halt ein bissl - und manche begreifen es bis heute nicht. weil sie sich liebend gern zum selbsternannten scharfrichter von eigenen gnaden über andere aufschwingen möchten. und es hassen, ihre macht womöglich einzubüßen, wenn die leut auf einmal auf die durch sie 1stimmig festgelegte "norm der gesellschaft" scheißen.

weißt du, marlene, es gibt für mich - fast - nichts verwerflicheres, als menschen ihren traum von veränderung und verbesserung ausreden zu wollen. und wenn leute das tun, dann mache ich mich immer auf die suche nach dem persönlichen vorteil derjenigen aus der beibehaltung des status quo. und deiner hier ist derart offensichtlich und armselig, dass du mir richtiggehend leid tust.
 
weißt du, marlene, es gibt für mich - fast - nichts verwerflicheres, als menschen ihren traum von veränderung und verbesserung ausreden zu wollen. und wenn leute das tun, dann mache ich mich immer auf die suche nach dem persönlichen vorteil derjenigen aus der beibehaltung des status quo. und deiner hier ist derart offensichtlich und armselig, dass du mir richtiggehend leid tust.

Dann stehe gegen Unrecht auf, versuche aber nicht deine Vorstellung von Sexualität und Öffentlichkeit derselben als die "bessere" und die der anderen als die schlechtere darzustellen.
 
Dann stehe gegen Unrecht auf, versuche aber nicht deine Vorstellung von Sexualität und Öffentlichkeit derselben als die "bessere" und die der anderen als die schlechtere darzustellen.

unrecht ist allein schon der ansatz "begnügt euch mit dem, was ihr habt - und denkt nicht mal dran, vielleicht mehr zu wollen". eine gesellschaftliche sub-norm (durch nichts und niemandem wirklich greifbar definiert, nur die fama als "richtschwert "so etwas gehört sich nicht") zwischen dem gesetz und dem bedarf / der realität ist unrecht. andere als wertlos oder "indiskutabel" abzukanzeln - weil es den eigenen vorstellungen nicht konveniert - ist unrecht. und das als unabänderbar zu akzeptieren ist unrecht.
 
Offen, frei und tolerant gegenüber allen Vorlieben und Geschmäckern die legal sind und die denen, die daran beteiligt sind, im Einvernehmen Spaß machen.....
 
unrecht ist allein schon der ansatz "begnügt euch mit dem, was ihr habt - und denkt nicht mal dran, vielleicht mehr zu wollen". eine gesellschaftliche sub-norm (durch nichts und niemandem wirklich greifbar definiert, nur die fama als "richtschwert "so etwas gehört sich nicht") zwischen dem gesetz und dem bedarf / der realität ist unrecht. andere als wertlos oder "indiskutabel" abzukanzeln - weil es den eigenen vorstellungen nicht konveniert - ist unrecht. und das als unabänderbar zu akzeptieren ist unrecht.

Unrecht ist anderen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung abzusprechen oder zu verletzen. Meinungsäußerungen sind kein Unrecht. Diejenigen "die mehr wollen" können dieses im privaten Bereich nach Lust und Laune ausleben ohne für ihre exhibitionistischen Ambitionen die Öffentlichkeit als Bühne zu missbrauchen und damit andere zu belästigen oder als "Rückständige" u.ä. zu diskriminieren.

Mir persönlich ist die gegenwärtige Gesellschaft ausreichend "sexualisiert" und sehe keinen Bedarf nach "mehr". Schon gar nicht als eine wie auch immer geartete gesellschaftspolitische Aufgabe/ Ziel im Sinn einer ""Wunschgesellschaft in punkto Erotik / Sex. "" Und wie gesagt, ein Staat muss nicht alles regeln.
 
Meinungsäußerungen sind kein Unrecht. Diejenigen "die mehr wollen" können dieses im privaten Bereich nach Lust und Laune ausleben ohne für ihre exhibitionistischen Ambitionen die Öffentlichkeit als Bühne zu missbrauchen und damit andere zu belästigen oder als "Rückständige" u.ä. zu diskriminieren.

wie hab ich drüben geschrieben?

"nehmt euch selber - und eure schwächen, vorlieben, gelüste etc. - einfach aus der sache raus, macht euch eure regeln (auch die über andere) nach belieben - und dann auf sie mit gebrüll!"

q.e.d.
 
Nachdem es vorhin gerade ein Thema war:

Wenn es nach Euch ginge, was sind die Veränderungen diesbezüglich, die Ihr Euch für die Zukunft wünscht?
Wie sieht die Wunschgesellschaft diesbezüglich aus? Was tut sie? Was tut sie nicht?


Und: Ja, ich weiß, wir haben im Moment gesellschaftlich ganz andere vordringliche Sorgen! Aber das wäre eine politische Debatte - und die sind im EF verboten. Deswegen hier der thematische Fokus auf das Forenthema.

Ich wünsche mir eine Zukunft, die folgendes enthält:

Selbstsichere und selbstbestimmte Mädchen und Frauen, die keine Angst vor ihrem Körper haben und die Veränderungen (von der Menstruation bis zum Wechsel).
Männer, die ihren Körper besser kennenlernen und verstehen und nicht Frauen erklären, wie ihrer (also der Körper der Frau) zu funktionieren hat um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.
Sexuelle Aufklärung, die bereits im Kindergarten beginnt und je älter die Kids werden, alle Arten von zwischenmenschliche Beziehungen erklären und Menschen, die in unterschiedlichen Beziehungen sind, vorstellen.
Dass die praktische Aufklärung nicht YouPorn und Co übernimmt.
Dass sexuelle Vorlieben nicht belächelt werden und dass sich Betroffene sich nicht dafür schämen müssen (ausgenommen Illegales oder Gewalttätiges).
Dass die Stigmatisierung von SexarbeiterInnen ein Ende haben muss und sie nicht länger als Frauen zweiter Klasse gewertet und gesehen werden.
Mut zur eigenen Schönheit und Einzigartigkeit, sich selbst als sexuelles Wesen sehen.
Dass bessere Präventionssysteme bei Häuslicher Gewalt gibt. Dass Frauen und Kinder sofort aus der Gefahrenzone gebracht werden.
Mehr Unterstützung für Frauenhäuser und Projekte gegen sexuelle und strukturelle Gewalt an Frauen und Kindern.
Verpflichtender Ethikunterricht und freiwilliger Religionsunterricht.
Dass die katholische Kirche (und auch andere religiöse Institutionen) keinen Einfluss auf das Zusammenleben der Menschen und somit deren Sexualität hat.
Besser geschulte PolizistInnen, die Opfern auch wirklich Hilfe und Unterstützung anbieten und sie nicht zu TäterInnen macht.
Kostenlose Verhütungs- und Hygieneprodukte.
Weitere Forschungen zur Antibabypille und bessere Anpassung am Organismus. Die Einführung einer Verhütungsspritze für Männer!
Elternführerschein!
Empathische und professionelle GynäkologInnen und ÄrztInnen.
Dass wir Sexualität jedem Menschen zugestehen, egal wie jung, alt, dick, dünn, groß, klein etc ist.
Dass Sexualität kein Privileg für Einzelne, sondern Normalität für Alle sein sollte.
Dass Solidarität keine leere Phrase ist.
BerührerInnen auf Krankenschein für Menschen, die über herkömmliche Wege keine Sexualität erleben können.
Dass Zivilcourage zu den wahren Stärken eines Menschen zählen sollte und wenn Gewalt bemerkt wird, nicht so tut, als ob es ihm/ihr nichts anginge.
Seriöse Dokumentationen zum Thema Diversity in der Sexualität nicht nur auf Privatsendern.
Völlige Akzeptanz von Polyamore Verbindungen.
Zwei mal im Jahr die Pride (schon allein, wegen der wunderschönen Männer, die man dort sieht ;) )

...

Mir fallen da sicher noch ne Menge ein.
 
Achja, und bitte bitte keine Männer, die Sachen erfinden um Frauen noch mehr zu brüskieren ...
 
Meine Wunsch-Gemeinschaft in Punkto Sex und Erotik:

...wenn die Leute weniger verklemmt wären. Wenn man mit Freunden und Familie viel offener über seine Wünsche und Neigungen reden könnte. Wenn man schon beim ersten Date über Sex reden könnte, und das Gegenüber das toll finden würde. Wenn Ehepartner sich endlich trauen würden über ihre geheimen Phantasien zu sprechen, anstatt sich anzuschweigen und Chancen zu verpassen. Wennn es beim Friseur oder Zahnarzt normal wäre dass man zeitgleich geblasen wird, von einer Mitarbeiterin die das einfach gerne tut und dafür angestellt wurde, ohne von Prostitution oder Scham zu sprechen. Wenn ich in der Innenstadt ein Leckstudio eröffnen könnte, so wie andere ein Tattoo-Studio eröffnen, und die Frauen offen über dieses Erlebnis reden könnten....
 
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